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Man kann auch in solchen Momenten trotzdem Glück empfinden. Es ist dann eine Frage was dominater ist, das innere Glück oder die Probleme. Es hängt dann vom Menschen und seiner spirituellen Entwicklung und der Anpassungsfähigkeit ab.
In der Wiener UBahn sah ich letztes Jahr einen Obdachlosen. Er aß eine trockene Semmel, lag unter einen Stiegenvorsprung und stank aus 3m Entfernung so stark nach Pisse das dieses meinen damals 8 Jahre alten Sohn stark verunsicherte. Ich sah kein Glück in den Augen dieses armen Menschen.
Kann man schon. Aber es ist halt die Frage, wieviel ich mich anstrengen muss oder mich anpassen muss, um mir einzureden, dass eh - trotz aller widrigen Unstände - glücklich bin.
In der Wiener UBahn sah ich letztes Jahr einen Obdachlosen. Er aß eine trockene Semmel, lag unter einen Stiegenvorsprung und stank aus 3m Entfernung so stark nach Pisse das dieses meinen damals 8 Jahre alten Sohn stark verunsicherte. Ich sah kein Glück in den Augen dieses armen Menschen.
Ich leide nicht unter meiner Krankheit (zumindest nicht in der den letzten Jahren) und auch nicht an meinen Drogenkonsum. Ihr seid es, die daraus ein Problem machen und unbedingt versuchen, mir daraus einen Strick zu drehen, weil ihr mir meine Lebensweise nicht gönnt und sie nicht akzeptiert in eurem Ego. Darauf gehe ich nicht ein. Ich bin glücklich mit mir und meinen Leben.
Wie meinst du das? Ich meinte ich gebe dem Leben Respekt und Achtsamkeit. Auch wenn es ein Spiel ist, ist es ernstzunehmen wegen dem Potenzial an Leid.
Bei Gott habe ich mir meinen Respekt verdient, wegen meiner Hingabe, Liebe und Treue und dem Bestehen der meisten Prüfungen. Ich bin nicht perfekt, aber dennoch zufrieden mit mir.
Wie meinst du das? Ich meinte ich gebe dem Leben Respekt und Achtsamkeit. Auch wenn es ein Spiel ist, ist es ernstzunehmen wegen dem Potenzial an Leid.
Bei Gott habe ich mir meinen Respekt verdient, wegen meiner Hingabe, Liebe und Treue und dem Bestehen der meisten Prüfungen. Ich bin nicht perfekt, aber dennoch zufrieden mit mir.
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