Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

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Das heisst jeder erzieht jeden nach eigenem Ermessen und Richtlinien ?
Ja das hört sich gut an. Da jeder auch andere Vorstellung hat und man sich damit immer persönlich an den jeweiligen Menschen wendet und nicht ein Konzept über alle drüberzieht. Macht ja auch Sinn dabei jemanden wirklich kennen zu lernen und damit aufeinander acht zu geben, das passt auch zu der Vorstellung das nicht nur die Eltern einen Menschen erziehen sondern die ganze bandbreite an Gesellschaften.
 
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Ja das hört sich gut an. Da jeder auch andere Vorstellung hat und man sich damit immer persönlich an den jeweiligen Menschen wendet und nicht ein Konzept über alle drüberzieht. Macht ja auch Sinn dabei jemanden wirklich kennen zu lernen und damit aufeinander acht zu geben, das passt auch zu der Vorstellung das nicht nur die Eltern einen Menschen erzeihen sondern die ganze bandbreite an Gesellschaften.
Die Gesellschaften brauchen keine allgemeingültigen Gebote, sondern nur nach Einzelinteressen ,, subjektiv erstellte Erziehungsmassnahmen durch Die Konsequenzen ?
 
Yep, ich dachte vielmehr im Gegenteil, dass Du meintest, dass z.B. eine Mehrheit einer Minderheit ihre kulturell moralischen Vorstellungen aufdrücken sollte.
Aufdrücken sollte man niemanden etwas, das ist eine völlig falsche und respektlose Herangehensweise. Wenn dann sollte man über den Sinn von Vorstellungen und Regeln reden und es am besten so gut wie möglich vorleben, damit andere auch ein Bild davon bekommen was man mit dem gemeint hat, was man vermitteln wollte. Auch wenn man weiß oder überzeugt davon ist das etwas nicht gut ist oder sinnlos, darauf rumzutreten, zu provozieren oder jemanden zu etwas zu drängeln bringt absolut nichts. Es ist auch ein Problem weil der Unterschied zwischen Provokation und Kritik nicht verstanden wird, das wir oft verwechselt, sowie auch viele andere Dinge die in einer gewaltfreien Kommunikation wichtig sind. Diplomatie ist dabei für mich immer ein Zauberwort. :)
 
Aufdrücken sollte man niemanden etwas, das ist eine völlig falsche und respektlose Herangehensweise. Wenn dann sollte man über den Sinn von Vorstellungen und Regeln reden und es am besten so gut wie möglich vorleben, damit andere auch ein Bild davon bekommen was man mit dem gemeint hat, was man vermitteln wollte. Auch wenn man weiß oder überzeugt davon ist das etwas nicht gut ist oder sinnlos, darauf rumzutreten, zu provozieren oder jemanden zu etwas zu drängeln bringt absolut nichts. Es ist auch ein Problem weil der Unterschied zwischen Provokation und Kritik nicht verstanden wird, das wir oft verwechselt, sowie auch viele andere Dinge die in einer gewaltfreien Kommunikation wichtig sind. Diplomatie ist dabei für mich immer ein Zauberwort. :)
Gewaltfreie Kommunikation im Erziehen des Sünders.
Sind das die Konsequenzen, wenn man deine Grenzen überschritten hat , oder schwingst du den Nudelwalker damit das ganze eine effektive Wirkung hat ?
Der Sünder hat dann aufgrund der Schmerzen einen Lerneffekt erfahren und darf sich glücklich schätzen einem Erziehungsguru wie dir begegnet zu sein ?
 
Wie schauen die Konsequenzen aus, was würde passieren ?
Naja, es braucht schon sehr viel bis ich jemanden komplett aus meinem Leben ausschließe. Es macht auch nicht viel Sinn jeden rauszuschmeißen der mir nicht gefällt, das wäre Willkür und solche Menschen lernen dann nur das die Gesellschaft unnachgiebig und erbarmungslos ist und das geben sie dann an andere weiter. Das ist eigentlich genau das Gegenteil was ich bezwecken will. Ich würde es der Person jedenfalls nicht so schnell vergessen lassen. Es kommt auch auf die Persönlichkeit desjenigen an, wie ich mit ihm umgehe. Ich hab zum Beispiel eine Freundin die sehr sensibel ist und damit muss ich eben auch anders umgehen als mit jemand der ein Gemüt hat ein Holzpfahl. Ich denke "angemessene Konsequenzen" ist die bessere Bezeichnung.
 
Naja, es braucht schon sehr viel bis ich jemanden komplett aus meinem Leben ausschließe. Es macht auch nicht viel Sinn jeden rauszuschmeißen der mir nicht gefällt, das wäre Willkür und solche Menschen lernen dann nur das die Gesellschaft unnachgiebig und erbarmungslos ist und das geben sie dann an andere weiter. Das ist eigentlich genau das Gegenteil was ich bezwecken will. Ich würde es der Person jedenfalls nicht so schnell vergessen lassen. Es kommt auch auf die Persönlichkeit desjenigen an, wie ich mit ihm umgehe. Ich hab zum Beispiel eine Freundin die sehr sensibel ist und damit muss ich eben auch anders umgehen als mit jemand der ein Gemüt hat ein Holzpfahl. Ich denke "angemessene Konsequenzen" ist die bessere Bezeichnung.
Du denkst also umfassender und in grösseren Zusammenhängen.
Einer für alle, alle für einen.
Eine Musketierfrau mit Sinn für kollektive Erziehung.
Alles schön angemessen.
 
Gewaltfreie Kommunikation im Erziehen des Sünders.
Sind das die Konsequenzen, wenn man deine Grenzen überschritten hat , oder schwingst du den Nudelwalker damit das ganze eine effektive Wirkung hat ?
Der Sünder hat dann aufgrund der Schmerzen einen Lerneffekt erfahren und darf sich glücklich schätzen einem Erziehungsguru wie dir begegnet zu sein ?
ja, manchmal hole ich die geistige Nudelwalze raus, aber wirklich schlagen würde ich niemanden. 😅:nudelwalk
 
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