Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

Das ist sehr positiv und vorbildlich.
Also praktizierst du verbale Gewalt im Kommunizieren. Die Macht der richtigen Worte bis daß der Sünder nicht mehr sündigt.
Gewaltvolle Kommunikation und jemanden "die Leviten lesen" sind nicht das Gleiche. Ich erinnere dich mal an ein früheres Gespräch über Differenzierungen, wenn du dich noch erinnern kannst ...
 
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Nun, welche Rolle spielt der Allerbarmer in so einem KONTEXT der Erziehungsmassnahmen ?
Können auf diese Weise wie mit der Padgett Lehre Erfolge erzielt werden ganze Gesellschaften in ihrem Umgang untereinander positiv zu verändern ?
 
Fazit ist also, daß es keine Tontafeln eines Gottes braucht, sondern die Gesellschaften erziehen sich selbst untereinander durch ihre Verhaltensmuster.
 
Ok, jedenfalls „eigentlich“ nicht wirklich per se dogmatisch verbindlich – was die Auslegung angeht.
Gleichnisse soll "man" übrigens ja auch nicht machen – Obwohl die Bibel voll davon ist. ;)
Zitat:
„Bibel: "Du sollst Dir kein Bildnis machen" "Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, das oben im Himmel, noch von dem, das unten auf Erden, oder von dem, das im Wasser unter der Erde ist!" So lautet das zweite der Zehn Gebote, die Moses von Gott auf dem Berg Sinai empfing.“
Quelle:

Du versuchst wieder mal Widersprüche in der Bibel aufzuzeigen, wo keine sind...

Im von dir geposteten Link wird sogar der Kontext aufgezeigt, um den es dabei geht.

Ist dir wohl entgangen...daher der Vollständigkeit wegen und zu deiner Erhellung:

Zitat aus deinem Link:
" Im Kontext der Bibel wird klar, worum es beim Bilderverbot im Kern geht: Es ist in erster Linie gegen die Anbetung von Kultbildern gerichtet. Es wäre dem erhabenen Wesen des einzigen Gottes nicht angemessen, wenn man ihn wie einen der vielen Götter der polytheistischen Religionen darstellen würde. Daher soll er gestaltlos bleiben. Die Ausdehnung des Bilderverbots auf die Abbildung von Mensch und Tier hat einen anderen - wenn man so will psychologischen - Hintergrund. Der Künstler ahmt bei seiner Arbeit in gewisser Weise Gott nach, der ja Adam wie ein Bildhauer erschaffen hat. "
 
Werde jetzt nicht auf jeden Satz antworten. Ist auch nicht so, dass ich explizit für Drogen eintrete hier. :rolleyes:

Die personalen Gottheiten leben auch nicht auf der Erde wie Menschen, sodass sie hier Blitze schleudern. Sie sind transzendent.

Wenn es keine Evidenz für die Existenz von etwas gibt, ist die vernünftige Annahme, dass es sie nicht gibt.

Selbst die Lebewesen (inklusive Mensch) sind evolutionär entstanden, ohne direkten "Uhrmacher".

Meine Position ist natürlich auch anders als die naturalistische, da ich Idealist (Idealismus der Philosophie, nicht das normale Wort) bin, und insofern gehe ich davon aus, dass Bewusstsein ("Gott") die Realität mainifestiert. Aber es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass wir geträumt werden (Pantheismus, wir sind auch selbst der Träumer eigentlich), als dass wir absichtsvoll geplant wurden.

Bleib bei dir. Geh deinen Weg. Frieden, Stille, Einkehr reflektiert das Licht der Sterne ungebrochen und rein.
Was andere machen, fein. Sie gehen ihren Weg und ich den meinen. Was andere machen ist uninteressant. Gott reflektiert ins Innere. Und nur der Herr ist mein Meister. Was will ich Drogen? Was will ich Rausch? Der Herr gibt, was er mir zuteil. Ist das nicht genug?

Ich habe kein Interesse daran selber. Oder so wenig (kann es halt auch so mit Magie ;)), dass ich es nahezu sicher nicht mache. Aber die entsprechenden Subtanzen sind interessanter als übliche Drogen (inklusive Alkohol) zumindest. Aber sehr unwahrscheinlich...

Wie gesagt geht es darum, dass Religiöse und Spirituelle seit Ewigkeiten verkünden, was getan und nicht getan werden soll.

Nach dem was ich gelesen habe, ist aber davon auszugehen, dass bestimmte Drogen spirituelle Erlebnisse auslösen können. Und das würde ich auch erwarten. Bewusstsein ist der Schlüssel. Und komme daher nicht mit dem VERBOTsschild. :D

Ist halt die Frage, was jemand so für seine Zukunft plant. Manche wollen Menschenengel werden, andere glauben Jesus wird es schon richten, weitere erkennen gar nichts und wollen nichts erkennen und noch weitere wollen das Rad der Wiedergeburten verlassen um Frieden zu finden und manche andere wollen an diesem Ort, der Erde, nie wieder reinkarnieren. So unterschiedlich das Verlangen der Menschen und so unterschiedlich ihr Eifer.

Nun ja, ich weiß seit 14 Jahren mindestens, dass ich nicht hierher passe, oder vielleicht nicht mehr? hierher passe. Vielleicht wegen Asperger, oder warum auch immer. Aber lebe wie ein Eremit, und man kann nicht gerade sagen, dass das mit mir und der Welt bzw. den Menschen (meint nicht, dass ich die Leute generell hasse, es funktioniert schlicht nicht) funktioniert.

Und halte Reinkarnation für ziemlich wahrscheinlich. Wenn man das mit der Magie/Telepathie schon kann, besteht eventuell eine kleine Chance, nicht mehr wieder kommen zu müssen, wenn man sich Mühe gibt?! Aber bin viel zu faul die letzten Jahre. :sleep: Also darf ich demnach wohl wieder antreten.

Bin aber niemals der fanatische Typ, und das könnte sowieso auch Anhaftung produzieren, wenn man zu sehr NICHT will. :P
 
Es gibt keine göttlichen Gebote eines Gottes.
Das Universum ist ein experimentierender evolutionärer Kochtopf mit vielfältigsten Ergebnissen und daraus sich in allen Richtungen weiterwickelnd.
Der Vorteil eines Glaubens ist individuell und subjektiv zu sehen.
 
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