Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

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Die beiden Testamente in der Bibel waren Schritte in der religiösen Entwicklung der Menschheit, sind aber nicht das letzte Wort Gottes. Die Entwicklung und der Fortschritt hören nie auf.
 
Schande ist scheußlich, Gott war nie scheußlich.
Gott ist reinste Liebe. Früher war es so, dass der Teufel die Abscheulichkeit abgekriegt hat wegen der Dualität, aber der Allerbarmer hat dies korrigiert und den Teufel erlöst. Jetzt hat der Teufel die freie Wahl, ob er abscheulich bleiben will oder sich bessern will. Wie der Teufel sich aber entscheidet, weiss ich auch nicht.
 
Gott ist reinste Liebe. Früher war es so, dass der Teufel die Abscheulichkeit abgekriegt hat wegen der Dualität, aber der Allerbarmer hat dies korrigiert und den Teufel erlöst. Jetzt hat der Teufel die freie Wahl, ob er abscheulich bleiben will oder sich bessern will. Wie der Teufel sich aber entscheidet, weiss ich auch nicht.
Naja, der holt genauso die Tassen aus dem Küchenschrank, wie Engel.

Siehe Tasso, Figur Goethes
 
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Naja, der holt genauso die Tassen aus dem Küchenschrank, wie Engel.

Siehe Tasso, Figur Goethes
Meinste jetzt Goethe damit, der womöglich ebenfalls nicht alle Tassen im Schrank gehabt haben könnte – bloß weil er Tasso damals cool fand und ihn deshalb so spannungsgeladen bedichtete - oder nur den echten „geisteskranken“ Torquato Tasso? :whistle:

Zitat:
„Torquato Tasso ist ein Schauspiel in fünf Aufzügen von Johann Wolfgang von Goethe, das den italienischen Dichter Torquato Tasso (1544–1595) in den Mittelpunkt der Handlung stellt.
„Gott“ als Sponsor :cool::
Zitat:
„Einen Herrn / Erkenn ich nur, den Herrn, der mich ernährt, /
Dem folg ich gern, sonst will ich keinen Meister. /
Frei will ich sein im Denken und im Dichten! /
Im Handeln schränkt die Welt genug uns ein.“
- Goethe, Torquato Tasso -

Zitat:
„Torquato Tasso (* 11. März 1544 in Sorrent; † 25. April 1595 in Rom) war ein italienischer Dichter des 16. Jahrhunderts, der Zeit der Gegenreformation. Am bekanntesten wurde er durch das Epos La Gerusalemme liberata (Das befreite Jerusalem, ins Deutsche auch als Gottfried von Bulljon übersetzt), in dem er ein fiktives Gefecht zwischen Christen und Muslimen am Ende des Ersten Kreuzzuges während der Belagerung von Jerusalem beschreibt; bekannt wurde er auch wegen seiner Geisteskrankheit, an der er den größten Teil seines Lebens litt.“
 
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