der sogenannte wahre Glaube

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Früher hat sich ja die römisch-katholische Kirche gerne als "alleinseligmachend" bezeichnet.

Aber nun ist sie sich da nicht mehr so sicher ....

:cool:
 
Glaube ist etwas privates für mich. Mir ist es egal ob Budist oder Moslem oder....
Fanatismus und dem anderen den eigenen Glauben aufzuzwingen ist nicht korrekt.
 
Aus gegebenem Anlass hier ein eigener Thread zu diesem Thema.

Was ist denn der "wahre" Glaube?
Schon das Verlangen, dass der Glaube 'wahr' sein müsse ist des Nachdenkens wert. Denn mit der Sicherheit, dass etwas unumstösslich wahr ist, bedarf es des Glaubens nicht.

Ich für mich verlange, dass mein Glaube logisch und einfach sei - und offen für neue Erkenntnisse in dem Sinne, dass, kommt eine neue Erkenntnis hinzu, die dem bisherigen widerspricht, muss die Bereitschaft da sein, das gesamte bisherige Gut zu verwerfen und neu zu überdenken.
 
Wenn man jemandem glauben kann, dann Jesus, unserem Herrn, dem Sohn unseres Höchsten. Deshalb sollte man sich mit seinen Worten beschäftigen. Kirchliche Interpretationen stimmen nicht überein zum Teil. Deshalb ist diese Lehre eine neue Lehre. Sie erschließt sich nur dem, der beharrlich herausfinden will, was die Worte und Gleichnisse tatsächlich bedeuten.
 
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Sie erschließt sich nur dem, der beharrlich herausfinden will, was die Worte und Gleichnisse tatsächlich bedeuten.

ich würde gerne wissen was all die Gleichnisse von Jesus bedeuten, manche sind einfach, andere eher schwierig zu verstehen.
Wie ist es z.B. mit diesem nr.12:

Math. 13, 11-12
Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?
11 Er antwortete und sprach zu ihnen: Euch ist's gegeben, zu wissen die Geheimnisse des Himmelreichs, diesen aber ist's nicht gegeben.
12 Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.
13 Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen.
 
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