So liebe Leute, ich hab mir dieses Forum nun ein bisschen durchgesehen. Hier sind sehr, sehr viele verschiedene Ansichten. Obwohl viele Ansichten von euch sogar sich widersprechen, wird alles toleriert, ja teilweise sogar als Ist Trotzdem auch wahr angesehen und wird im Allgemeinen unter den Überbegriff Esoterik gestellt.
Kurz zu mir: Ich hieße Alexander, bin Schüler, 20 Jahre und aus Seyring, nähe Gerasdorf bei Wien. Seit fast einem Jahr bin ich Christ und bin in einer ökumenischen Jugendgruppe und einer evangelikalen Gemeinde. Evangelikal ist staatlich anerkannt und bedeutet, dass mein ganzer Glaube auf die Bibel basiert, meinen Glauben nicht als Religion bezeichne, und ich kein Glaubensbekenntnis habe. Das was ich nun schreiben werde kommt großteils aus der Bibel und ist nicht aus irgendeinem Hilfswerk abgeschrieben, sondern kommt frei aus mir heraus durch den Geist Gottes.
Zurück zum Thema. Meinen Schluss den ich hier aus dem Forum gezogen habe ist: Die meisten sind auf der Suche und haben viele Fragen. Teilweise seid ihr zu Erkenntnissen gekommen die ihr für euch persönlich als wahr einstuft, die einen mehr, die anderen weniger. Wie dem auch sei, ich mag euch nun auch meine Sichtweise bringen über Gott und werde einige Themen hier im Forum aufgreifen, wobei ich aber nichts zitieren will oder irgendwelche Namen nennen will. Denn wenn sich jemand persönlich angesprochen fühlt, kann es leichter sein, dass er sich angegriffen fühlt durch mich und eine Mauer aufbaut zu dem was ich sage.
Zu aller erst, wie sieht Gott aus? Ich hab hier viele Theorien gelesen. Für die einen ist er eine Energieform, bei den einen hat er ein Bewusstsein. Die Anderen meinen er sei Energie, reden aber über Gott als hätte er schon ein Bewusstsein. Andere meinen wieder Gott sei alles. Alles hängt mit Gott zusammen, nichts hat keinen Sinn auf der Welt und im Weltall, weshalb auch die Sterne so große Bedeutung haben für viele (worauf ich noch komm). Für andere ist Gott wieder rum eine Person (oder zumindest hat er ein Bewusstsein), gemischt mit den obigen Theorien und versuchen Gott näher zu kommen durch verschiedenste Praktiken (Channeling zB). Dann gibt es welche, die meinen jeder hat einen Gott in sich, ganz hab ich es nicht verstanden, aber anscheinend, meinen sie etwas wie den Willen zu etwas Höherem oder Besseren.
Und nun frage ich euch: Wo ist euer Fundament? Worauf ist euer Glaube aufgebaut? Hat euch Gott selber diese Wahrheit gebracht oder habt ihr jede Menge Bücher gelesen, oder große Reden gehört von Menschen die meinen sie wissen es besser und von den vielen Büchern und Reden dann eure eigene Wahrheit herausgezogen? Gott warnt euch vor falschen Propheten!
2. Korinther11,13
Denn sie sind falsche Apostel, Betrüger, die lediglich behaupten, sie seien Botschafter Christi. 14 Und das ist nicht einmal erstaunlich! Gibt sich nicht sogar der Satan als Engel Gottes aus? 15 Es ist also kein Wunder, wenn auch seine Helfer als Diener Gottes auftreten. Doch ihr Ende wird ihren Taten entsprechen
Ich versichere euch: Die einzige Wahrheit ist diejenige, die von Gott kommt. Nur Gott selber kann die Wahrheit kennen, ihr stimmt mir sicher alle zu wenn ich sage: Gott ist ein viel höheres Level als wir, nicht mal annähern können wir das erahnen was Gott denkt.
Doch wenn Gott es uns sagen will? Dazu braucht man sich nicht auf eine höhere Bewusstseinsebene begeben, dann würden wir ja erst wieder selber erforschen wollen! Gott setzt sich nicht 1000 Level hinunter, damit er dann 1 Level über uns sagt: Na das letzte Level musst selber jetzt noch rauf klettern. Nein. Gott selbst kam auf den niedrigsten Level, die Erde, damit jeder es hören und sehen konnte, auch diejenigen die nicht wissen wie man auf höhere Level kommt. Und er hat dort seine Wahrheit verkündet. Nicht als übermächtiges Wesen oder überdimensionale Energie, wer das glaubt denkt zu menschlich. Gott kam als Mensch, um zu zeigen: Ich bin auf eurem Level, es steht also nichts zwischen mir und dir, du kannst ohne Probleme meine Wahrheit hören. Mit dem rechnete niemand und das bezeugt doch nur wie göttlich-genial die Idee ist.
Und wie weit er über uns steht sagt er auch:
Jesaja 55,8
Der Herr spricht: «Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und meine Wege sind nicht eure Wege. 9 Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Gott kam auf die Erde und er hat es in 3 Büchern (meines Wissens nach) im Alten Testament, hunderte Jahre zuvor angekündigt. Es traf alles zu, diese Schriften sind wissenschaftlich dokumentiert (für den der das braucht). Er schickte seinen einzigen Sohn auf die Welt: Jesus Christus.
Und Jesus war anders als die Menschen damals, die ihre Theorien brachten und auch anders als die Menschen die euch heute ihre Theorien bringen. Er kam nicht und sagte: Ich habe jetzt bis zu meinem 30igsten Lebensjahr mein Leben mit Nachdenken verbracht und habe nun die große Erleuchtung, die ich euch verkünden will. Nein. Er sagt; Ich komme von Gott.
Johannes 8,38a
Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe.
Ich kann euch hier nur ein paar Ausschnitte geben, von was Jesus sagt. Ihr selbst müsst für euch entscheiden: Redet Jesus Müll oder Ist da was Wahres daran was er sagt. Denn seid euch bewusst, alles was ich sag, weiß ich von Gott, durch sein lebendiges Wort. Meinen Glauben hab ich mir nicht erarbeitet durch wahnsinniges Nachdenken, solange bis ich die Erleuchtung hatte. Nein. Nicht der Glaube hat sich an mich angepasst, sondern ich habe mich den Glauben angepasst und dieser Glaube wurde mir geschenkt. Ich hatte viel zu kämpfen mit meinen früheren Ansichten, die immer weniger Platz hatten im Glauben und ich habe sie alle aufgegeben und weiß nun: Wer etwas von Gottes Wort erfahrt und es so annimmt und glaubt wie ein Kind, der darf sich glücklich schätzen.
Lukas18,16
Doch Jesus rief die Kinder zu sich und wies die Jünger zurecht: «Lasst die Kinder zu mir kommen! Schickt sie nicht weg! Denn für Menschen wie sie ist das Reich Gottes bestimmt. 17 Habt ihr es denn noch immer nicht begriffen: Wer nicht wie ein kleines Kind voller Vertrauen zu Gott kommt, dem bleibt das Reich Gottes verschlossen.»
Gott will uns mit dieser Stelle schützen, dass wir zu viel nachdenken und zweifeln über die Dinge die er uns sagt, denn diese Zweifel schwächen uns im Glauben. Aber noch viel mehr gilt die Stelle dafür, dass wir Gott vertrauen sollen.
Ich frag euch mal: Vertraut ihr Gott? Denn was zeichnet einen Gott aus? Ein Gott ist nur dann für jemanden Gott, wenn man sein ganzes Leben Gott anvertraut. Anders kann Gott ja unmöglich Gott für jemanden sein oder? Wenn ich mein Leben selber bestimmen will, dann hat Gott keinen Platz in meinem Herzen, denn dann lebe ich mit der Einstellung: Ich brauch keinen Gott, ich will alles alleine schaffen. Somit stellt sich neben der Frage, Was ist Gott? auch die Frage: Wer will Gott für uns sein?
Die Frage ist einfach zu beantworten: Gott will Gott für uns sein. Das heißt also: Er will, dass wir ihm alles anvertrauen. Wer Gott ablehnt und ihn nicht vertraut, hat keine Anerkennung bei Gott. Denn was ist das für eine ungeheuerliche Frechheit, Gott nicht als Gott zu akzeptieren? Weil von Grund auf der Mensch über sich selbst Gott sein will, den Gedanken nicht erträgt, wenn ein anderer das Leben von einem selbst bestimmt und man sich praktisch ganz aufgeben muss diesem Gott, hat Gott sich getrennt vom Menschen. Dieses Über sich, sich selbst als Gott setzen nennen wir Erbsünde. Einige behaupten von euch: Gott ist in jedem! Ich aber sage euch: Wer keinen Lebens bestimmenden Gott will, in dem kann Gott auch nicht sein! auch wenn er es gern sein würde, es ist nicht sein Plan sich den Menschen aufzudrängen. Jesus zeigt drei Dinge von denen ich eben redete in einem Gleichnis:
Matthäus 13,24
Jesus erzählte ein anderes Gleichnis: «Gottes Reich ist mit einem Bauern zu vergleichen, der gutes Saatgut auf sein Feld säte. 25 Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und schlich sich davon. 26 Als nun die Saat heranwuchs, ging auch das Unkraut auf. 27 Da kamen die Arbeiter des Bauern und fragten ihn: 'Hast du das Feld nicht mit gutem Samen bestellt? Woher kommt denn das Unkraut?' 28 'Das muss mein Feind dazwischengesät haben', antwortete der Bauer. 'Sollen wir das Unkraut ausreißen?' fragten die Arbeiter. 29 'Nein, dabei würdet ihr ja den Weizen mit ausreißen. 30 Lasst beides bis zur Ernte wachsen. Dann werde ich den Erntearbeitern befehlen: Sammelt zuerst das Unkraut ein und verbrennt es! Den Weizen aber bringt in meine Scheunen!'» 37 Und Jesus erklärte es ihnen: «Der Menschensohn selbst ist der Landwirt, der den guten Samen aussät. 38 Der Acker ist die Welt, der Same das Volk des Gottesreiches, das Unkraut sind die Leute, die dem Satan gehorchen. 39 Der Feind, der das Unkraut zwischen den Weizen sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Erntearbeiter sind die Engel. 40 Wie das Unkraut vom Weizen getrennt und verbrannt wird, so wird es auch beim Gericht Gottes über die Welt sein: 41 Der Menschensohn wird seine Engel senden. Sie werden aus dem Gottesreich alle Verführer und alle, die Unrecht tun, aussondern, 42 sie in den Feuerofen werfen und verbrennen. Dort wird viel vergebliches Heulen und ohnmächtiges Jammern zu hören sein. 43 Aber alle, die Gottes Willen tun, werden im Reich ihres Vaters leuchten wie die Sonne. Hört auf das, was ich euch sage!»
1. Gottes Plan war von Anfang an gut und er wollte ein guter Gott für uns sein. Doch dann kam der Teufel in Form einer Schlange und hat den Menschen den Apfel angeboten, der den Menschen die Macht verlieh über sich selbst Gott zu sein.
2. Gott trennt also kann klar von Menschen die zu Gott gehören und Menschen die ihn ablehnen. Menschen mit Gott und gottlose. Weizen und Unkraut. Somit ist auch drittens logisch;
3. Gott kann nicht in jedem sein. Wenn dem so wäre, dann würde er sich ja selbst strafen, wenn er die Menschen in den Ofen wirft!
Und drittens ist ganz logisch! Einige von euch sagen: Gott ist die allumfassende Liebe und wir sind nur ein materialisierter Ausdruck seiner Liebe. Ich frage euch! Wenn jemand seine Frau zum Beispiel abtrünnig hasst, sie jeden schlägt und vergewaltig, kann das Gott sein? Versetzt euch in die Lage der Frau. Erfährt sie durch die Vergewaltigung und Prügel etwa Gottes Liebe? Ich sage euch: Wer das glaubt ist geblendet und kennt Gott nicht!
Auch wenn Gott alle Menschen gleich liebt, es ist ein Unterschied ob Gott auch jeden gleich anerkennt. Ich erzähle euch ein Gleichnis:
Ein begabter Künstler und Erfinder erschafft eine ganz neue Kreation von Maschinen. An jedem Stück hat er so lange so detailliert und liebevoll gearbeitet, dass er am liebsten jedes Stück behalten würde. Und der Künstler hat auch eine tolle Landschaft kreiert für diese Maschinen, doch damit sie sich an dieser erfreuen können, muss er ihnen einen eigenen Willen geben, sonst könnten sie sich nur freuen wenn es der Künstler per Eingabe in den Computer befiehlt. Die Maschinen erfreuten sich sehr an ihrer Welt. Doch eines Tages schlich sich ein Hacker in das Netz und manipulierte die Maschinen, er machte nichts anderes als, das er ihnen zeigte, was sie alles so machen können mit den Teilen die ihnen ihr Erfinder gegeben hat. Die Maschinen begannen nun sich an diesen neuen, anderen Dingen die sie nun wussten zu bedienen, zu erfreuen und begannen die Landschaft zu zerstören. Auch ihres gleichen griffen sie an. Der Erfinder sieht das und trauert sehr um seine Maschinen, für die er ein so liebevolles Leben geplant hat. Alle hat er gleich lieb und ihm kommen die Tränen wie er sieht, wie sich seine Maschinen gegenseitig kaputt machen. Theoretisch könnte er ihren Speicher löschen und neu aufsetzen, damit alles wieder wie neu ist. Doch der Erfinder sagt sich: Wenn es doch ein paar von ihnen gäbe, die trotz ihres Wissen Böses zu tun zu mir gehören wollen, mich respektieren und so leben wie ich es für sie geplant habe, dann will ich diese Maschinen nicht neu aufsetzen, denn für die wenigen die sich an mir erfreuen möchte ich da sein. Der Rest aber hat keinen Platz mehr in meiner Landschaft! Sie machen alles kaputt, respektieren mich nicht und greifen auch die guten Maschinen an Wenn ich sie nicht stoppe machen sie alles kaputt. Ich werde ihnen eine Zeit lang noch eine Chance geben, aber sobald sie eingehen werde ich sie nicht mehr reparieren, denn sie sind es nicht wert. Ich werde sie stattdessen in den Schmelzofen werfen!
Der Künstler ist niemand anderer als Gott. Seine Maschinen sind wir Menschen und seine Landschaft ist die Erde. Ihr seht? Jeden Menschen hat Gott gleich lieb, denn jeden hat er liebe voll erschaffen ein liebevolles Leben für denjenigen geplant. Doch nicht jeder liebt Gott und somit haben diejenigen auch keinen Platz in Gottes Reich, denn was sie sich nicht auf Erden abgewöhnt haben, werden sie auch im Himmel weiterführen, aber da ist kein Platz für sie, denn wo Gott wohnt, da ist Frieden.
Wenn es also heißt in der Schrift: Gott ist die Liebe, dann ist das wahr! Denn er liebt jeden von uns. Die Frage ist nur: Nehme ich diese Liebe an? Wenn ich sie nicht annehme, wie kann man dann von mir behaupten ich sei erfüllt mit Gottes Liebe? Wo Böse Gedanken und Taten herrschen kann unmöglich Gott sein. Denn wo Gott ist, ist Friede und Liebe. Wie kann ein einfacher würfelförmiger Raum, dunkle Bereiche haben, wenn in der Mitte eine kleine Sonne scheint? Das geht nicht!
Kurz zu mir: Ich hieße Alexander, bin Schüler, 20 Jahre und aus Seyring, nähe Gerasdorf bei Wien. Seit fast einem Jahr bin ich Christ und bin in einer ökumenischen Jugendgruppe und einer evangelikalen Gemeinde. Evangelikal ist staatlich anerkannt und bedeutet, dass mein ganzer Glaube auf die Bibel basiert, meinen Glauben nicht als Religion bezeichne, und ich kein Glaubensbekenntnis habe. Das was ich nun schreiben werde kommt großteils aus der Bibel und ist nicht aus irgendeinem Hilfswerk abgeschrieben, sondern kommt frei aus mir heraus durch den Geist Gottes.
Zurück zum Thema. Meinen Schluss den ich hier aus dem Forum gezogen habe ist: Die meisten sind auf der Suche und haben viele Fragen. Teilweise seid ihr zu Erkenntnissen gekommen die ihr für euch persönlich als wahr einstuft, die einen mehr, die anderen weniger. Wie dem auch sei, ich mag euch nun auch meine Sichtweise bringen über Gott und werde einige Themen hier im Forum aufgreifen, wobei ich aber nichts zitieren will oder irgendwelche Namen nennen will. Denn wenn sich jemand persönlich angesprochen fühlt, kann es leichter sein, dass er sich angegriffen fühlt durch mich und eine Mauer aufbaut zu dem was ich sage.
Zu aller erst, wie sieht Gott aus? Ich hab hier viele Theorien gelesen. Für die einen ist er eine Energieform, bei den einen hat er ein Bewusstsein. Die Anderen meinen er sei Energie, reden aber über Gott als hätte er schon ein Bewusstsein. Andere meinen wieder Gott sei alles. Alles hängt mit Gott zusammen, nichts hat keinen Sinn auf der Welt und im Weltall, weshalb auch die Sterne so große Bedeutung haben für viele (worauf ich noch komm). Für andere ist Gott wieder rum eine Person (oder zumindest hat er ein Bewusstsein), gemischt mit den obigen Theorien und versuchen Gott näher zu kommen durch verschiedenste Praktiken (Channeling zB). Dann gibt es welche, die meinen jeder hat einen Gott in sich, ganz hab ich es nicht verstanden, aber anscheinend, meinen sie etwas wie den Willen zu etwas Höherem oder Besseren.
Und nun frage ich euch: Wo ist euer Fundament? Worauf ist euer Glaube aufgebaut? Hat euch Gott selber diese Wahrheit gebracht oder habt ihr jede Menge Bücher gelesen, oder große Reden gehört von Menschen die meinen sie wissen es besser und von den vielen Büchern und Reden dann eure eigene Wahrheit herausgezogen? Gott warnt euch vor falschen Propheten!
2. Korinther11,13
Denn sie sind falsche Apostel, Betrüger, die lediglich behaupten, sie seien Botschafter Christi. 14 Und das ist nicht einmal erstaunlich! Gibt sich nicht sogar der Satan als Engel Gottes aus? 15 Es ist also kein Wunder, wenn auch seine Helfer als Diener Gottes auftreten. Doch ihr Ende wird ihren Taten entsprechen
Ich versichere euch: Die einzige Wahrheit ist diejenige, die von Gott kommt. Nur Gott selber kann die Wahrheit kennen, ihr stimmt mir sicher alle zu wenn ich sage: Gott ist ein viel höheres Level als wir, nicht mal annähern können wir das erahnen was Gott denkt.
Doch wenn Gott es uns sagen will? Dazu braucht man sich nicht auf eine höhere Bewusstseinsebene begeben, dann würden wir ja erst wieder selber erforschen wollen! Gott setzt sich nicht 1000 Level hinunter, damit er dann 1 Level über uns sagt: Na das letzte Level musst selber jetzt noch rauf klettern. Nein. Gott selbst kam auf den niedrigsten Level, die Erde, damit jeder es hören und sehen konnte, auch diejenigen die nicht wissen wie man auf höhere Level kommt. Und er hat dort seine Wahrheit verkündet. Nicht als übermächtiges Wesen oder überdimensionale Energie, wer das glaubt denkt zu menschlich. Gott kam als Mensch, um zu zeigen: Ich bin auf eurem Level, es steht also nichts zwischen mir und dir, du kannst ohne Probleme meine Wahrheit hören. Mit dem rechnete niemand und das bezeugt doch nur wie göttlich-genial die Idee ist.
Und wie weit er über uns steht sagt er auch:
Jesaja 55,8
Der Herr spricht: «Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und meine Wege sind nicht eure Wege. 9 Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Gott kam auf die Erde und er hat es in 3 Büchern (meines Wissens nach) im Alten Testament, hunderte Jahre zuvor angekündigt. Es traf alles zu, diese Schriften sind wissenschaftlich dokumentiert (für den der das braucht). Er schickte seinen einzigen Sohn auf die Welt: Jesus Christus.
Und Jesus war anders als die Menschen damals, die ihre Theorien brachten und auch anders als die Menschen die euch heute ihre Theorien bringen. Er kam nicht und sagte: Ich habe jetzt bis zu meinem 30igsten Lebensjahr mein Leben mit Nachdenken verbracht und habe nun die große Erleuchtung, die ich euch verkünden will. Nein. Er sagt; Ich komme von Gott.
Johannes 8,38a
Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe.
Ich kann euch hier nur ein paar Ausschnitte geben, von was Jesus sagt. Ihr selbst müsst für euch entscheiden: Redet Jesus Müll oder Ist da was Wahres daran was er sagt. Denn seid euch bewusst, alles was ich sag, weiß ich von Gott, durch sein lebendiges Wort. Meinen Glauben hab ich mir nicht erarbeitet durch wahnsinniges Nachdenken, solange bis ich die Erleuchtung hatte. Nein. Nicht der Glaube hat sich an mich angepasst, sondern ich habe mich den Glauben angepasst und dieser Glaube wurde mir geschenkt. Ich hatte viel zu kämpfen mit meinen früheren Ansichten, die immer weniger Platz hatten im Glauben und ich habe sie alle aufgegeben und weiß nun: Wer etwas von Gottes Wort erfahrt und es so annimmt und glaubt wie ein Kind, der darf sich glücklich schätzen.
Lukas18,16
Doch Jesus rief die Kinder zu sich und wies die Jünger zurecht: «Lasst die Kinder zu mir kommen! Schickt sie nicht weg! Denn für Menschen wie sie ist das Reich Gottes bestimmt. 17 Habt ihr es denn noch immer nicht begriffen: Wer nicht wie ein kleines Kind voller Vertrauen zu Gott kommt, dem bleibt das Reich Gottes verschlossen.»
Gott will uns mit dieser Stelle schützen, dass wir zu viel nachdenken und zweifeln über die Dinge die er uns sagt, denn diese Zweifel schwächen uns im Glauben. Aber noch viel mehr gilt die Stelle dafür, dass wir Gott vertrauen sollen.
Ich frag euch mal: Vertraut ihr Gott? Denn was zeichnet einen Gott aus? Ein Gott ist nur dann für jemanden Gott, wenn man sein ganzes Leben Gott anvertraut. Anders kann Gott ja unmöglich Gott für jemanden sein oder? Wenn ich mein Leben selber bestimmen will, dann hat Gott keinen Platz in meinem Herzen, denn dann lebe ich mit der Einstellung: Ich brauch keinen Gott, ich will alles alleine schaffen. Somit stellt sich neben der Frage, Was ist Gott? auch die Frage: Wer will Gott für uns sein?
Die Frage ist einfach zu beantworten: Gott will Gott für uns sein. Das heißt also: Er will, dass wir ihm alles anvertrauen. Wer Gott ablehnt und ihn nicht vertraut, hat keine Anerkennung bei Gott. Denn was ist das für eine ungeheuerliche Frechheit, Gott nicht als Gott zu akzeptieren? Weil von Grund auf der Mensch über sich selbst Gott sein will, den Gedanken nicht erträgt, wenn ein anderer das Leben von einem selbst bestimmt und man sich praktisch ganz aufgeben muss diesem Gott, hat Gott sich getrennt vom Menschen. Dieses Über sich, sich selbst als Gott setzen nennen wir Erbsünde. Einige behaupten von euch: Gott ist in jedem! Ich aber sage euch: Wer keinen Lebens bestimmenden Gott will, in dem kann Gott auch nicht sein! auch wenn er es gern sein würde, es ist nicht sein Plan sich den Menschen aufzudrängen. Jesus zeigt drei Dinge von denen ich eben redete in einem Gleichnis:
Matthäus 13,24
Jesus erzählte ein anderes Gleichnis: «Gottes Reich ist mit einem Bauern zu vergleichen, der gutes Saatgut auf sein Feld säte. 25 Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und schlich sich davon. 26 Als nun die Saat heranwuchs, ging auch das Unkraut auf. 27 Da kamen die Arbeiter des Bauern und fragten ihn: 'Hast du das Feld nicht mit gutem Samen bestellt? Woher kommt denn das Unkraut?' 28 'Das muss mein Feind dazwischengesät haben', antwortete der Bauer. 'Sollen wir das Unkraut ausreißen?' fragten die Arbeiter. 29 'Nein, dabei würdet ihr ja den Weizen mit ausreißen. 30 Lasst beides bis zur Ernte wachsen. Dann werde ich den Erntearbeitern befehlen: Sammelt zuerst das Unkraut ein und verbrennt es! Den Weizen aber bringt in meine Scheunen!'» 37 Und Jesus erklärte es ihnen: «Der Menschensohn selbst ist der Landwirt, der den guten Samen aussät. 38 Der Acker ist die Welt, der Same das Volk des Gottesreiches, das Unkraut sind die Leute, die dem Satan gehorchen. 39 Der Feind, der das Unkraut zwischen den Weizen sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Erntearbeiter sind die Engel. 40 Wie das Unkraut vom Weizen getrennt und verbrannt wird, so wird es auch beim Gericht Gottes über die Welt sein: 41 Der Menschensohn wird seine Engel senden. Sie werden aus dem Gottesreich alle Verführer und alle, die Unrecht tun, aussondern, 42 sie in den Feuerofen werfen und verbrennen. Dort wird viel vergebliches Heulen und ohnmächtiges Jammern zu hören sein. 43 Aber alle, die Gottes Willen tun, werden im Reich ihres Vaters leuchten wie die Sonne. Hört auf das, was ich euch sage!»
1. Gottes Plan war von Anfang an gut und er wollte ein guter Gott für uns sein. Doch dann kam der Teufel in Form einer Schlange und hat den Menschen den Apfel angeboten, der den Menschen die Macht verlieh über sich selbst Gott zu sein.
2. Gott trennt also kann klar von Menschen die zu Gott gehören und Menschen die ihn ablehnen. Menschen mit Gott und gottlose. Weizen und Unkraut. Somit ist auch drittens logisch;
3. Gott kann nicht in jedem sein. Wenn dem so wäre, dann würde er sich ja selbst strafen, wenn er die Menschen in den Ofen wirft!
Und drittens ist ganz logisch! Einige von euch sagen: Gott ist die allumfassende Liebe und wir sind nur ein materialisierter Ausdruck seiner Liebe. Ich frage euch! Wenn jemand seine Frau zum Beispiel abtrünnig hasst, sie jeden schlägt und vergewaltig, kann das Gott sein? Versetzt euch in die Lage der Frau. Erfährt sie durch die Vergewaltigung und Prügel etwa Gottes Liebe? Ich sage euch: Wer das glaubt ist geblendet und kennt Gott nicht!
Auch wenn Gott alle Menschen gleich liebt, es ist ein Unterschied ob Gott auch jeden gleich anerkennt. Ich erzähle euch ein Gleichnis:
Ein begabter Künstler und Erfinder erschafft eine ganz neue Kreation von Maschinen. An jedem Stück hat er so lange so detailliert und liebevoll gearbeitet, dass er am liebsten jedes Stück behalten würde. Und der Künstler hat auch eine tolle Landschaft kreiert für diese Maschinen, doch damit sie sich an dieser erfreuen können, muss er ihnen einen eigenen Willen geben, sonst könnten sie sich nur freuen wenn es der Künstler per Eingabe in den Computer befiehlt. Die Maschinen erfreuten sich sehr an ihrer Welt. Doch eines Tages schlich sich ein Hacker in das Netz und manipulierte die Maschinen, er machte nichts anderes als, das er ihnen zeigte, was sie alles so machen können mit den Teilen die ihnen ihr Erfinder gegeben hat. Die Maschinen begannen nun sich an diesen neuen, anderen Dingen die sie nun wussten zu bedienen, zu erfreuen und begannen die Landschaft zu zerstören. Auch ihres gleichen griffen sie an. Der Erfinder sieht das und trauert sehr um seine Maschinen, für die er ein so liebevolles Leben geplant hat. Alle hat er gleich lieb und ihm kommen die Tränen wie er sieht, wie sich seine Maschinen gegenseitig kaputt machen. Theoretisch könnte er ihren Speicher löschen und neu aufsetzen, damit alles wieder wie neu ist. Doch der Erfinder sagt sich: Wenn es doch ein paar von ihnen gäbe, die trotz ihres Wissen Böses zu tun zu mir gehören wollen, mich respektieren und so leben wie ich es für sie geplant habe, dann will ich diese Maschinen nicht neu aufsetzen, denn für die wenigen die sich an mir erfreuen möchte ich da sein. Der Rest aber hat keinen Platz mehr in meiner Landschaft! Sie machen alles kaputt, respektieren mich nicht und greifen auch die guten Maschinen an Wenn ich sie nicht stoppe machen sie alles kaputt. Ich werde ihnen eine Zeit lang noch eine Chance geben, aber sobald sie eingehen werde ich sie nicht mehr reparieren, denn sie sind es nicht wert. Ich werde sie stattdessen in den Schmelzofen werfen!
Der Künstler ist niemand anderer als Gott. Seine Maschinen sind wir Menschen und seine Landschaft ist die Erde. Ihr seht? Jeden Menschen hat Gott gleich lieb, denn jeden hat er liebe voll erschaffen ein liebevolles Leben für denjenigen geplant. Doch nicht jeder liebt Gott und somit haben diejenigen auch keinen Platz in Gottes Reich, denn was sie sich nicht auf Erden abgewöhnt haben, werden sie auch im Himmel weiterführen, aber da ist kein Platz für sie, denn wo Gott wohnt, da ist Frieden.
Wenn es also heißt in der Schrift: Gott ist die Liebe, dann ist das wahr! Denn er liebt jeden von uns. Die Frage ist nur: Nehme ich diese Liebe an? Wenn ich sie nicht annehme, wie kann man dann von mir behaupten ich sei erfüllt mit Gottes Liebe? Wo Böse Gedanken und Taten herrschen kann unmöglich Gott sein. Denn wo Gott ist, ist Friede und Liebe. Wie kann ein einfacher würfelförmiger Raum, dunkle Bereiche haben, wenn in der Mitte eine kleine Sonne scheint? Das geht nicht!