Terrageist
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- 22. Juli 2019
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Hallo @parsival,
davon, dass es zwei verschiedene Jesuskinder gegeben haben soll, habe ich auch schonmal gehört / gelesen.
Um auf die Sache mit der Abstammungslinie und auch die verschiedenen Geburtsgeschichten zu kommen . . .
zum einen verstehe ich nicht, weshalb es wichtig sein soll, von wem oder welcher "Blutlinie" Jesus abstammte.
Ich hatte es früher immer eher so verstanden, dass Jesus gewissermaßen aus der Rolle fällt und als "Gottessohn",
bzw. einer der erwacht ist und sich des inneren Christus bewusst geworden, Wunder vollbringen konnte,
die zum einen Mehrere sahen, also unter Zeugen, und zu denen er zum anderen sagte, so in etwa, nicht ich
war es, sondern der Vater, womit er "Gott" in seinem Inneren meinte, wonach er auch noch sagte:
"Auch ihr werdet solcherlei tun und noch viel mehr." Er stellte sich also selbst nicht als so außerordentlich hin,
dass nicht auch jeder andere Mensch, es sei denn, er meinte erstmal nur seine Apostel,
aber er sah, dass jeder dieses erreichen konnte.
Und in die Richtung sollte seine Lehre gehen.
König David und Konsorten sind, wenn man ihre Geschichten mal wirklich verfolgt, durchaus nicht "Heilige" gewesen,
und haben nach meinem Verständnis nicht mit der Art Gottessohnschaft zu tun wie Jesus es meinte.
Daher wäre es Quatsch, da nach irgendwelchen Blutlinienabstammungen zu suchen und damit irgendwas
"beweisen" zu wollen.
Die weiteren Geschichten, von der Geburt und Volkszählung, ich würde sagen, die Volkszählung war halt vorher
und der Grund, weshalb Josef und Maria nach Bethlehem gereist waren.
Die eine Geschichte fängt halt etwas früher an als die andere.
Auch dieser Kindermord des Herodes kam, soweit ich weiß aus Bibelgeschichten, erst zwei Jahre später.
Herodes ließ damals (angeblich), als er erfuhr, es sei ein neuer König geboren und er müsse ungefähr zwei Jahre alt sein,
alle zweijährigen Kinder töten.
davon, dass es zwei verschiedene Jesuskinder gegeben haben soll, habe ich auch schonmal gehört / gelesen.
Um auf die Sache mit der Abstammungslinie und auch die verschiedenen Geburtsgeschichten zu kommen . . .
zum einen verstehe ich nicht, weshalb es wichtig sein soll, von wem oder welcher "Blutlinie" Jesus abstammte.
Ich hatte es früher immer eher so verstanden, dass Jesus gewissermaßen aus der Rolle fällt und als "Gottessohn",
bzw. einer der erwacht ist und sich des inneren Christus bewusst geworden, Wunder vollbringen konnte,
die zum einen Mehrere sahen, also unter Zeugen, und zu denen er zum anderen sagte, so in etwa, nicht ich
war es, sondern der Vater, womit er "Gott" in seinem Inneren meinte, wonach er auch noch sagte:
"Auch ihr werdet solcherlei tun und noch viel mehr." Er stellte sich also selbst nicht als so außerordentlich hin,
dass nicht auch jeder andere Mensch, es sei denn, er meinte erstmal nur seine Apostel,
aber er sah, dass jeder dieses erreichen konnte.
Und in die Richtung sollte seine Lehre gehen.
König David und Konsorten sind, wenn man ihre Geschichten mal wirklich verfolgt, durchaus nicht "Heilige" gewesen,
und haben nach meinem Verständnis nicht mit der Art Gottessohnschaft zu tun wie Jesus es meinte.
Daher wäre es Quatsch, da nach irgendwelchen Blutlinienabstammungen zu suchen und damit irgendwas
"beweisen" zu wollen.
Die weiteren Geschichten, von der Geburt und Volkszählung, ich würde sagen, die Volkszählung war halt vorher
und der Grund, weshalb Josef und Maria nach Bethlehem gereist waren.
Die eine Geschichte fängt halt etwas früher an als die andere.
Auch dieser Kindermord des Herodes kam, soweit ich weiß aus Bibelgeschichten, erst zwei Jahre später.
Herodes ließ damals (angeblich), als er erfuhr, es sei ein neuer König geboren und er müsse ungefähr zwei Jahre alt sein,
alle zweijährigen Kinder töten.