Der Leidensweg Christi

das sind doch lediglich zwei unterschiedlichen stellen/versen aus demselben kapitel.
das steht doch auch schon da: einmal ist es der vers 31/32 und das andermal ist es der vers 25.
Nun ja, ich habe jetzt auch im 1. Buch der Chronik 3 etwas über die Kinder Davids gefunden, da wurde auch Nathan als einer der Söhne aufgeführt, die in Jerusalem geboren wurden (Chronik 3[5]).

In dieser Chronik findest Du übrigens auch eine Ahnenfolge, über die Du Dich freuen wirst, denn sie beginnt bei Adam und zieht sich über die ersten 9 Kapitel hin.

Schon alleine, dass die Folge bei Adam begann, sagt mir schon alles, deshalb wirst Du verstehen, warum ich mir das Lesen nicht zumuten möchte. Eventuell findest Du ja mehr Klarheit über die Ahnenfolge Jesus und deren Schwierigkeit in nachstehendem Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vorfahren_Jesu

Ich beschäftige mich schon seit Jahren sehr gerne mit der Genealogie meiner Familie und weiß, welche Probleme da im Wege stehen können. Angesichts dessen halte ich nichts von den biblischen Ahnenfolgen.

In der Bibel werden von Jesus bis Adam ca. 78 Generationen angeführt. Eine Generation wird mit 30 Jahren berechnet, demnach wäre also Adam in einem großzügigen Zeitrahmen rund um 2.340 v. Chr. erschaffen worden.

So ist auch die Linie über David und Salomon sehr fraglich, denn deren Existenz ist sehr umstritten. Lediglich von David gibt es aus Tel Dan Fragmente einer Inschrift aus dem 9./8. Jh. v. Chr., aus der man einer Existenz Davids schließen könnte. So erübrigt sich auch die Frage nach der Existenz von Nathan und Nahum.


Merlin
 
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In der Bibel werden von Jesus bis Adam ca. 78 Generationen angeführt. Eine Generation wird mit 30 Jahren berechnet, demnach wäre also Adam in einem großzügigen Zeitrahmen rund um 2.340 v. Chr. erschaffen worden.


eine generation wird heute mit 30 jahren gerechnet. in der zeit der patriarchen war es anders.
ist dir schon mal aufgefallen welches hohe alter etwa im a.t. für diese angegeben wird?

das hat was mit dem oben von mir bereits angesprochene erbgedächtnis zu tun.
da identifizierten sich viele generationen mit ihrem ahnvater und wurden auch so wie dieser genannt.

wenn man dieses berücksichtigt wird die rechnung sicher anders ausfallen.

auch kann man die schöpfungstage in der genesis nicht buchstäblich nehmen. oder glaubt jemand im ernst
gott hätte buchstäblich in 7 tagen die welt erschaffen?

im hinduismus gibt es auch den begriff der brahma- tage und brahma-nächte.
ein solcher brahma-tag kann da millionen von jahren umfassen...
 
Teigabid,

danke erstmal für die ausführliche antwort.
es erklärt aber noch nicht wie es dazu gekommen sein soll,
dass jesus etwa der uneheliche sohn des amtierenden hohepriesters
gewesen sein soll.


Also bitte!

Da lachen die Hühner, und danach lernen sie fliegen …

Allgemein wird Jesus im Christentum als der Sohn Gottes beansprucht.
Folgt man jedoch dem Johannesevangelium (Kapitel 3 und 4),
dann muss man neu geboren werden, nicht nur vom Fleische, sondern auch vom Geiste.
oder in einer anderen Übersetzung nicht nur von unten, sondern auch von oben.
Nimmt man aber den Text von der Hochzeit unter die Lupe,
dann soll der Nazaräner gesagt haben: „Ich bin noch nicht so weit.“
und das besagt relativ eindeutig dieses Ereignis sei bei ihm zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingetroffen.
Bis dahin soll er lediglich sehr naturverbunden gewesen sein,
und war in südlicher Hanglage noch etwa Raum,
dann hat man dort Weinreben angepflanzt.

Noch wesentlich eindeutiger sind jedoch diese demonstrativen Stammbäume.
Von Jesus abgesehen enden beide bei einem Josef.
Sucht man in der damaligen Zeit nach einem Hohenpriester mit den Namen Joseph,
dann wird man sehr rasch fündig werden!

Es macht nämlich gar keinen Sinn,
sich in einem Stammbaum auf einen relativ bedeutungslosen Nährvater zu beziehen.
Wer hier am Ende eine genetische jüdische Erbfolge ableiten möchte
wird sehr schnell als realitätsfremd abgestempelt.

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Wahr ist viel mehr,

Westrom hat die Situation im Osten sehr bald als drohende Gefahr eingeschätzt,
und Hadrian hat nicht nur als Feldherr die Juden geschlagen, und Jerusalem zerstört,
sondern im Jahre 70 auch dafür gesorgt, dass das Allerheiligste der Christen,
das Grab der sogenannten Auferstehung in Jerusalem,
geschliffen und dem Erdboden gleich gemacht wurde,
und er an dieser Stelle einen Venustempel errichten ließ.

Damit war Ostrom erledigt.

Bis Konstantin den Spieß im 4. Jhdt. umdrehte,
der Venustempel verschwand,
und die vermeintliche heilige Grabstelle wurde „versiegelt“.


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Es geht nicht um eine oder mehrere Personen,
sondern es handelt sich um das Prinzip,
das schon sehr lange besteht …


Will man neue Akzente setzen, wirklich etwas bewegen,
dann sollte man nicht in Jerusalem ansetzen,
oder eine größere Kopie des Petersdoms irgendwo in Afrika errichten
(Die Basilika in der Hauptstadt der Elfenbeinküste, Yamoussoukro.),
sondern konkret auf dem Garizim eine sehr helle christliche Kirche bauen.


… und ein :D

-
 
eine generation wird heute mit 30 jahren gerechnet. in der zeit der patriarchen war es anders.
ist dir schon mal aufgefallen welches hohe alter etwa im a.t. für diese angegeben wird?

das hat was mit dem oben von mir bereits angesprochene erbgedächtnis zu tun.
da identifizierten sich viele generationen mit ihrem ahnvater und wurden auch so wie dieser genannt.
Die Generationsfolge misst sich nicht am Lebensalter, das eine Person erreicht hatte, sondern am durchschnittlichen Alter, in denen ein Paar beginnt, Kinder zu zeugen. Eine Generation umfasst alle Kinder eines Paares. Wenn also jemand mit 20 oder 80 ein Kind bekommt, so bleibt das immer dessen Sohn oder Tochter (2. Generation). Erst wenn der Sohn oder die Tochter selbst Kinder bekommen, werden deren Kinder zu Enkeln (3. Generation) usw.

Du spielst jetzt sicherlich auf den biblischen Methusalem an, der angeblich 969 Jahre alt geworden sein soll und ein paar weitere Gestalten aus jener Zeit. Dagegen spricht die genetische Uhr des Menschen, die ihm nachgewiesener Maßen eine individuell begrenzte Zeitspanne vorgibt. Im Augenblick hatte verlässlich nur Jeanne Calment ein Alter von 122 Jahren erreicht. Eine gewisse Grenze der wirklich Hochbetagten scheint das Alter von 117 Jahren zu sein.

Unabhängig davon starben die Menschen in der Vergangenheit durchschnittlich wesentlich früher. Das lag einfach an den Lebensbedingungen und vor allen Dingen an der medizinischen Versorgung. Ramses II erreichte mit seinen rund 90 Jahren ein für damalige Zeiten exorbitantes Alter.

Jüdische Männer aus der Bürgerschaft heirateten zu Jesus Zeiten im Alter zwischen 18 und 24, Frauen hingegen mit 13 – 14 Jahren. Es gab daneben aber auch das Gesinde, deren Gründung einer Familie von dem Segen des Hausherrn abhing.

Damit verloren diese aber auch ihre Anrechte von Kost und Logis im Hause und mussten deshalb den Unterhalt für sich und die Kinder selbst aufkommen. Darin lag auch der Grund, warum breite Schichten der Bevölkerung erst sehr viel später eine Ehe eingehen konnten. Daraus ergibt sich dann ein realistisches Durchschnittsalter einer Generation von dreißig Jahren.

Ich halte diesen Pseudo-Ahnenkult in der Bibel gerade für Nichtjuden absolut sinnfrei. Für mich muss Jesus nicht in Betlehem geboren werden, um von der Nächstenliebe zu predigen. Wenn ich mir einmal David in der Bibel anschaue, dann ist er für mich auch nicht jemand, an dem ich mich orientieren möchte. So möchte ich auch nicht in der Line Abrahams stehen und einigen anderen mehr.

Das Alte Testament ist jedenfalls kein Buch, das meine Seele berühren kann. Ach, hätten es doch die frühen Christen, samt der Offenbarung lieber nicht in ihre Bibel eingefügt. Das Alte Testament gleicht eher einer Last, als einer Hilfe. :unsure:


Merlin
 
Du spielst jetzt sicherlich auf den biblischen Methusalem an, der angeblich 969 Jahre alt geworden sein soll und ein paar weitere Gestalten aus jener Zeit. Dagegen spricht die genetische Uhr des Menschen, die ihm nachgewiesener Maßen eine individuell begrenzte Zeitspanne vorgibt.

gut, dann ist mein argument mit dem erbgedächtnis nicht angekommen.
vlt habe ich es nicht eindeutig genug formuliert...
in dieser zeit war es wohl so, dass eine lange reihe von nachkommen,
also nicht nur der direkte sohn von methusalem etwa, sondern auch der sohn des sohnes
des sohnes, des sohnes usw. sich mit methusalem identifizierten. in sich sozusagen das ich
des methusalem als ihr eigenes empfanden. also wurde mit methusalem nicht nur ein einzelner mensch angesprochen,
sondern die ganze reihe seiner nachkommen.

Für mich muss Jesus nicht in Betlehem geboren werden, um von der Nächstenliebe zu predigen

ja nun, wenn es nur das gewesen wäre.. die nächstenliebe hat auch ein buddha ein halbes jahrtausend davor schon
gelehrt. bei jesus christus ist es nicht nur die " lehre der liebe" sondern die liebe selbst ist da einmal mensch geworden
und für ca. drei jahre als solcher mensch auf der erde gelebt. von der taufe bis zur kreuzigung und auferstehung.

das alte testament stellt schon eine art prüfstein dar, weil es aus heutiger sicht noch schwerer zu verstehen ist
als das neue testament. es fängt schon mit der sprache an. die verwendeten worte und begriffe hatten oft eine ganz andere bedeutung
als ihnen aus heutiger sicht beigelegt wird. als schlüssel dazu kann ich immer wieder nur auf den mysterienhintergund hinweisen.

das jüdische jahve-volk hatte die aufgabe, das vorzubereiten was erst durch den jesus christus vollendet werden konnte,
nämlich das was sich früher in den mysterien esoterisch im verborgenen der tempel und nur für eingeweihte abgespielt hatte,

auf die bühne des äusseren weltgeschens zu tragen und für alle menschen zugänglich zu machen. in den alten mysterien
mussten sich die auserwählten anwärter von allem äusseren leben zurückziehen und auf vieles verzichten, was das äussere leben auf der erde ausmacht.

mussten dann innerhalb der tempel in einen todähnlichen zustand versetzt werden usw.
das wurde danach alles überflüssig. und die vorbereitung dazu liegt in all dem was im a.t. beschrieben wird.

man braucht es dazu nur mal aus dieser sicht durchzudenken. aber nicht nur mit den analysierenden verstand,
sondern mit dem fühlenden und vor allem auch schauende herzen.

die propheten etwa, waren solche menschen die in früheren inkarnationen diese prozeduren innerhalb der mysterien duchgemacht hatten.

und der bund den abraham mit seinem gott geschlossen hatte bestand im wesentlichen darin,
dass abraham mit einer anlage begabt wurde die ihn dazu befähigte, den gott aus dem zu erleben
was ihm von natur aus mitgegeben war. also ohne die prozeduren mitmachen zu müssen,
die in seiner zeit nur innerhalb der mysterien möglich waren.
deshalb musste sich seine nachkommen, das jüdische volk also, von all den andren umliegenden kulturen abgrenzen,
in denen das mysterienwesen gepflegt wurde. allen voran von der ägyptischen kultur.
 
Teigabid,

so siehst du es also!
dann... siehst du es halt so!

damit kann ich leben..
und du musst wohl damit leben.

es wird schliesslich niemand gezwungen die wahrheit zu erkennen.
das kann jeder nur für sich selbst wollen.

von einem solchen wollen kann ich allerdings in dem was du da schreibst nicht viel finden.
wohl aber den anspruch auf " die wahrheit", die für dich scheinbar anders aussieht als für mich und andere.

die wahrheit in den evangelien ist am ende doch recht einfach. nur wir machen es uns durch die
konditionierung der wir durch unsere heutige zeitbildung erliegen sehr schwer.
nur eins kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen:

wenn du doch offensichtlich keinen inneren draht dazu hast, also nicht mit deinem fühlenden und schauenden herzen
an die sache herangehen kannst, was veranlasst dich dazu es dennoch mit dem analysierenden verstand zu zerpflücken
und wieder willkürlich zusammen zu setzen?
wenn es dich doch nicht wirklich interessiert, dein herzblut nicht in wallung bringt,
warum kannst du es dann nicht einfach stehen lassen, anstatt es auf den kopf zu stellen?


in den evangelien ist übrigens nicht nur von dem "gottessohn" die rede, sondern auch von dem "menschensohn".

das ist ein direkter hinweis darauf, dass man es bei jesus christus nicht nur mit dem menschen jesus zu tun hat,
sondern auch mit dem gott der da christus genannt wird. darauf deutet auch der prolog im joh.-evangelium hin,
wo dieser christus das " wort" genannt wird. der verfasser desselben evangeliums war mit den ephesischen mysterien vertraut,

in denen ein heraklit etwa dieses "wort" auch den "logos" nannte, " aus dem alles geworden ist, was entstanden ist".

der mensch jesus ist wie jeder andere mensch von einem vater und einer mutter gezeugt und geboren worden.
der "logos" hat sich erst mit diesem verbunden, als er 30 jahre alt war und sich von johannes taufen liess.

ich weiss, für die katholische kirche bedeutet sowas häresie, ketzerei usw. . denn da wird behauptet, er wäre von geburt an gottes sohn gewesen.
und noch mehr: er soll " jüngfräulich" empfangen worden sein. also soll seine mutter nicht ganz normal mit seinem vater
das kind gezeugt und empfangen haben. und DAS ist doch schon mal die erste ZUMUTUNG.

die " einfache" wahrheit in den evangelien ist doch schon die, wie sie lukas und matthäus in ihren berichten über seine geburt beschreiben.
und warum sollten diese dann ein ahnenregister der vorfahren des josefs einfügen, wenn dieser doch nicht der leibliche vater sein soll???

aber wie gesagt, ich will ja nicht missionieren! wenn jemand nicht den eigenen willen und herzenswunsch in sich verspürt dahinter zu kommen..

bitte.. es steht in seiner freiheit! ich beschränke mich dabei nur darauf, unsinnige angriffe abzuwehren.
nicht weil ich etwa den angreifer von etwas anderem überzeugen will, sondern weil ich mich der wahrheit verpflichtet fühle,
die ein solcher aus unersichtlichen gründen auf den kopf stellt.
 
Ist es nicht eigentlich völlig egal, von wem Jesus abstammt?
Ihm ging es doch darum, den damaligen Menschen eine Lehre zu vermitteln, die ihnen half aus dem Auge-um-Auge-Prinzip rauszukommen. - oder?
Hat er sich denn selbst mal über seine Abstammung geäußert?


es ist nicht egal, wenn man den gesamtzusammenhang verstehen will, aus dem sich letztlich
auch das neuere christus-bewusstsein zusammensetzt, das für uns heute zugänglich wird.

bei jesus christus kommt es weniger auf die " lehre" an. diese hatte ein buddha etwa ein halbes jahrtausend davor schon gebracht.
sondern es kommt auf die TAT an. und wie umfassend diese ist, die für die gesamte entwicklung auf der erde eine bedeutung hat,
das erschliesst sich erst nach und nach in dem masse, wie sich der gesamtzusammenhang für unser bewusstsein erschliesst.
 
es ist nicht egal, wenn man den gesamtzusammenhang verstehen will, aus dem sich letztlich
auch das neuere christus-bewusstsein zusammensetzt, das für uns heute zugänglich wird.

bei jesus christus kommt es weniger auf die " lehre" an. diese hatte ein buddha etwa ein halbes jahrtausend davor schon gebracht.
sondern es kommt auf die TAT an. und wie umfassend diese ist, die für die gesamte entwicklung auf der erde eine bedeutung hat,
das erschliesst sich erst nach und nach in dem masse, wie sich der gesamtzusammenhang für unser bewusstsein erschliesst.

Versteh ich nicht.
Für eine Tat spielt die Abstammung doch ebenfalls keine Rolle...
Davon abgesehen waren die Juden ja keine Buddhisten.
War der denen denn damals mehrheitlich überhaupt bekannt?
 
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nur eins kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen:

wenn du doch offensichtlich keinen inneren draht dazu hast, also nicht mit deinem fühlenden und schauenden herzen
an die sache herangehen kannst, was veranlasst dich dazu es dennoch mit dem analysierenden verstand zu zerpflücken
und wieder willkürlich zusammen zu setzen?
wenn es dich doch nicht wirklich interessiert, dein herzblut nicht in wallung bringt,
warum kannst du es dann nicht einfach stehen lassen, anstatt es auf den kopf zu stellen?



Das kann ich Dir gerne alles sagen.

Es ist das Gleichnis einer Treppe.
Diesen Vergleich finden wir immer wieder in religiösen Darstellungen.
Als Umrandung gilt dabei jedoch nicht das Wohl der einzelnen Person,
sondern die Evolution der gesamten Art, also in unserem Fall der Menschheit insgesamt.

Dieses Stiegenhaus sollte man sich so vorstellen wie etwa die Rangordnung in einer militärischen Hierarchie.
Wie gerne möchte sich ein Soldat, besonders in Bedrängnis seiner eigenen persönlichen Grenzen,
gleich direkt an einen Oberst oder sogar an den General wenden?
In dieser Art der Petition überspringt er jedoch nicht nur seinen Kameraden,
sondern auch gleich seinen unmittelbaren Vorgesetzten, etwa einen Korporal.
Es ist auch durchaus vorstellbar, aus rein räumlichen Überlegungen,
dass der Herr Oberst keine Lust dazu hat alle Soldaten in seinem Adjudantenzimmmer zu empfangen.
Viel mehr hat er bereits im Vorfeld dementsprechende Befehle an seine Leutnants erteilen lassen,
wie der einzelne Soldat und die unterschiedlichsten Truppenteile, im Gesamten, sich verhalten sollen.

So betrachtet macht es Sinn,
wenn sich der einzelne Soldat bei Bedarf an seinen unmittelbaren Vorgesetzten wendet,
also an seinen Korporal oder Wachmeister,
aber trotzdem das dabei übergeordnete gemeinsame Interesse
im Bereich eines Obersts oder General nicht aus den Augen verliert.

Damit aber auch schon wieder genug mit dem militärischen Vergleich einer Annäherung zu Gott.


Es geht wirklich nur um das Prinzip!

Bei der menschlichen Geburt, immer wieder, hervorgerufen von Frau und Mann,
ebenso wie der ständig wiederkehrende Prozess der Nahtoderfahrung (NTE).

Während diesem Vorgang der NTE kann aufgrund der Voraussetzung Erinnerungen zu speichern
das seelische Konstrukt – so wie beim Sterben selbst – einmal,
mehrmals, teilweise oder auch gar nicht dupliziert werden …



In der Bibel im NT wird diese Befindlichkeit dann auch als Schlafzustand beschrieben,
und es müsse jemand kommen wie Jesus, der diese Situation verändern könne,
respektive zuerst einmal in sich selbst zu lösen vermag!



… und ein :weihna1

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