Der Kinderwunsch lebt

Nun ja, gerade homosexuelle Männer scheinen oftmals einen enormen Hang zur Promiskuität aufzuweisen


Nö, MÄNNER haben einen Hang zur Promiskuität. Siehe die ganze HETEROSEXUELLEN weiblichen Prostituierten und die Massen an Männern die auf diversen Internetseiten nach one night stands und Seitensprüngen suchen.

Die tun es halt nur etwas verschämt-versteckter als promiske homosexuelle Männer. Und da bei Sexlustigen Homosexuellen natürlich der Vorteil besteht daß sie auf viele andere Gleichgesinnte des passenden Geschlechts treffen (viel weniger Frauen stehen auf "casual sex") gibt es hier eben entsprechend mehr Aktivitäten. Hab mir auch sagen lassen daß in hetero Swinger Clubs notgeile Männer mitunter schon zum lusttötenden Problem werden. Wären die nun schwul würden sie sich eben erfolgreich mit ihresgleichen beschäftigen.

Heterosexuelle Männer würden das genauso ausleben wenn es genug freiwillige Frauen für derartige Aktivitäten gäbe.


Aber klar, du musst das ganze natürlich auf die Homosexualität schieben. Typisch homophob und Hirn voll mit unreflektierten Vorurteilen wie eh und je eben.
 
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Will's nicht so bewerten wie Du. Aber wer innendrin auf Defizit gestrickt ist, wird's auch so bei anderen erkennen.

Das Wort "bewerten" nervt mich.
Es ist sowas von typisch eso. Wird in jedem Schnellsiederkurs vermittelt.
Das Leben IST Bewertung. Insbesondere auch bei Menschen, die Bewertung als nicht erstrebenswert bewerten. ;)
 
Die "Weisheit" aus diesem Thread zusammengefasst:
Wenn man sich entscheidet homosexuell zu sein, dann kriegt man keine Kinder und wechselt ständig die Partner, was wiederum unglücklich macht. Und dann lässt man sich zurück-therapieren, heiratet, pflanzt sich fort und alle sind glücklich.
:D
 
Lamia argumentiert aus einem religiösen Fundamentalismus heraus, das müssen wir uns klar machen. Der komplette Wissenschaftsjargon, in dem sie ihre Beiträge formuliert, soll diesen Fundamentalismus nur bemänteln und ihm den Anstrich von Wissenschaftlichkeit geben. Sie gab den Link auf die Partei "Christliche Mitte", deren Mitglied sie ist. Ich zitierte aus einem Wahlkampfflyer dieses Vereins, den man sich auf der Website von CM runterladen kann.

Vielleicht ist es untergegangen, deshalb ruhig nochmal:

"Homos haben mehr als sechs Millionen Aids-Tote zu verantworten, die sie ihrer widernatürlichen Lustbefriedigung geopfert haben", heißt es etwa in einem Flyer mit dem Titel "Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Homosexualität", dem man auf der Homepage der Christlichen Mitte als PDF downloaden kann. Laut Zähler ist er mit über 13.000 Downloads die mit Abstand beliebteste Veröffentlichung der Partei.

"Homosex ist keine Liebe", behauptet das Flugblatt, weil er die "Aufgabe der Arterhaltung" nicht erfüllen könne. Lesben und Schwule litten laut CM an einer "naturwidrigen Trieb-Verirrung". Wörtlich heißt es in der Veröffentlichung: "Homosexuelle spüren, dass ihr gleichgeschlechtliches Begehren unvereinbar ist mit moralischer Reinheit. Viele sprechen es nach sexuellen Kontakten aus: Sie empfinden Abscheu vor sich selber. Sexuelle Lust, die für sich selbst gesucht wird, löst negative Gefühle aus. Homos sind deshalb unglückliche und ruhelose Menschen, denen die Einsicht aber oft fehlt. Bei der sog. homosexuellen Liebe handelt es sich um einen egozentrischen Missbrauch des Partners, um Selbstbefriedigung am Partner." Weiter heißt es in dem Flyer: "Es entwickelt sich in der Regel eine pathologische Sex-Sucht, eine Hypersexualität in der ständigen Suche nach neuen Partnern und damit eine Versklavung an den naturwidrigen Sex-Trieb."

Die Antwort der Christlichen Mitte sind so genannte Umpolungs-Therapien: "Homosexualität ist heilbar", heißt es in dem Flyer. "Homosexualität als unheilbar zu proklamieren, ist gezielte Desinformation und zutiefst unchristlich, da jedem Menschen von Gott die notwendigen Gnaden geschenkt werden, sündhafte Neigungen zu überwinden, wenn er darum bittet."

http://www.queer.de/detail.php?article_id=19583

Dass ist exakt das, was Lamia hier vorträgt. Ich weiß gar nicht, was dieser Thread eigentlich in "Wissenschaft und Spiritualität" verloren hat, er ist weder wissenschaftlich, noch spirituell. Im Grunde müßte dieser Lamia-Thread ins Religions-Unterforum verschoben werden. :rolleyes:
 
Im UF Religion hat das ja nun auch nicht viel zu suchen.
Die Begründerin dieser "Partei" ist im letzten Jahr verstorben. In dem Fall keine Tragödie.
 
Das Wort "bewerten" nervt mich.
Es ist sowas von typisch eso. Wird in jedem Schnellsiederkurs vermittelt.
Das Leben IST Bewertung. Insbesondere auch bei Menschen, die Bewertung als nicht erstrebenswert bewerten. ;)
Guten Morgen. :)

Ja, so meine ich es auch nicht, daß ich es nicht so bewerten will. Ich wollte damit wohl nur meinen mehr oder minder erfolgreich beschrittenen Weg hin zum "Ist-Mir-Egal" beschreiben. :D
 
Jeah, wenn du lange genug mit dem Schrott von dem Flöttmann indoktriniert wurdest bist du auch in der Lage zu glauben du seist ein pinkfarbenes Karnickel.

:ironie:
oh mein Gott, ich hab neulich von einem pinkfarbenen Karnikel geträumt. Es hatte einen roten Schwanz und rote Augen und stritt sich mit dem Weihnachtsmann. Wahrscheinlich bin ich durch und durch ein promisker Homosexueller, der sich seiner sexuellen Aktivitäten schämt und innendrin spürt, daß er gegen die Grundgesetze der Natur verstösst, wenn ich's tue.

:eek:
 
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"Homos haben mehr als sechs Millionen Aids-Tote zu verantworten, die sie ihrer widernatürlichen Lustbefriedigung geopfert haben", heißt es etwa in einem Flyer mit dem Titel "Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Homosexualität", dem man auf der Homepage der Christlichen Mitte als PDF downloaden kann. Laut Zähler ist er mit über 13.000 Downloads die mit Abstand beliebteste Veröffentlichung der Partei.

"Homosex ist keine Liebe", behauptet das Flugblatt, weil er die "Aufgabe der Arterhaltung" nicht erfüllen könne. Lesben und Schwule litten laut CM an einer "naturwidrigen Trieb-Verirrung". Wörtlich heißt es in der Veröffentlichung: "Homosexuelle spüren, dass ihr gleichgeschlechtliches Begehren unvereinbar ist mit moralischer Reinheit. Viele sprechen es nach sexuellen Kontakten aus: Sie empfinden Abscheu vor sich selber. Sexuelle Lust, die für sich selbst gesucht wird, löst negative Gefühle aus. Homos sind deshalb unglückliche und ruhelose Menschen, denen die Einsicht aber oft fehlt. Bei der sog. homosexuellen Liebe handelt es sich um einen egozentrischen Missbrauch des Partners, um Selbstbefriedigung am Partner." Weiter heißt es in dem Flyer: "Es entwickelt sich in der Regel eine pathologische Sex-Sucht, eine Hypersexualität in der ständigen Suche nach neuen Partnern und damit eine Versklavung an den naturwidrigen Sex-Trieb."

Die Antwort der Christlichen Mitte sind so genannte Umpolungs-Therapien: "Homosexualität ist heilbar", heißt es in dem Flyer. "Homosexualität als unheilbar zu proklamieren, ist gezielte Desinformation und zutiefst unchristlich, da jedem Menschen von Gott die notwendigen Gnaden geschenkt werden, sündhafte Neigungen zu überwinden, wenn er darum bittet."

Ohje... das wäre m.E. echt ein Grund, den Faden zu schliessen und Lamia aus dem Forum auszuschliessen. Im RUF (Reliforum) hats am wenigsten verloren. :rolleyes:
 
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