Der Kinderwunsch lebt

die Gesellschaft bestimmt was krank und was gesund ist.

Hm, nicht ausschließlich. Zumindest bin ich der Meinung, dass es bezüglich der physischen Gesundheit eine weitgehend einheitliche, objektive Vorstellung in allen Menschen gibt: Körperliche Gesundheit beinhaltet das intakte Funktionieren aller Organe sowie Schmerzfreiheit. Damit ein Organismus seine Aufgaben adäquat erfüllen kann, braucht er Wasser, essenzielle Nährstoffe, Sauerstoff uvm.

Analog dazu benötigt auch die menschliche Psyche gewisse Faktoren, damit sie sich gesund entwickeln kann. Dazu gehören Liebe, Wärme, Objektkonstanz, Zuwendung, Bestätigung, Grenzziehung, Lob, Struktur. Es gibt also auch in Bezug auf die seelische Gesundheit objektive Maßstäbe, die für alle gelten.

Der Mensch ist zwar ein Individuum. Trotzdem gibt es auch naturgemäße Gemeinsamkeiten und Parallelen zwischen Menschen. Das gilt für den Leib ebenso wie für die Psyche.
 
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Damit bezeichnet Lamia1 Homosexualität als eine krankhafte, vom Homosexuellen als störend wahrgenommene Sexualtität mit Krankheitswert.

Und ja, in der Tat bin ich der Meinung, dass Homosexuelle das Recht haben sollten, sich mit Hilfe einer entsprechenden Psychotherapie zu verändern. Wenn der Homosexuelle aufgrund seiner homosexuellen Orientierung einen emotionalen Leidensdruck empfindet und er den Wunsch in sich trägt, die homosexuelle Inklination abzulegen, dann sollte man ihm nicht zwanghaft indoktrinieren, dass die Homosexualität nun einmal sein unabänderliches "Schicksal" sei.

Es kommt auf den Wunsch des Schwulen an. Wenn er lernen möchte, seine Homosexualität besser zu akzeptieren und sich in der Gesellschaft selbstbewusst dazu zu bekennen, dann kann man ihm therapeutisch dabei helfen. Wenn der Homosexuelle dagegen möchte, dass man ihm bei der Überwindung der Homosexualität hilft, so sollte man meines Erachtens auch diesen Wunsch respektieren und ihm dabei helfen.
 
Und ja, in der Tat bin ich der Meinung, dass Homosexuelle das Recht haben sollten, sich mit Hilfe einer entsprechenden Psychotherapie zu verändern. Wenn der Homosexuelle aufgrund seiner homosexuellen Orientierung einen emotionalen Leidensdruck empfindet und er den Wunsch in sich trägt, die homosexuelle Inklination abzulegen, dann sollte man ihm nicht zwanghaft indoktrinieren, dass die Homosexualität nun einmal sein unabänderliches "Schicksal" sei.

Also es gibt Schwule, die darunter leiden schwul zu sein und lieber hetero wären, aber von außen(?) wird ihnen indoktriniert dass Schwulsein ihr Schicksal ist. Und diese Schwulen sollten dann das Recht auf Psychotherapie haben, weil sie aus sich heraus nicht einfach mit einer Frau ins Bett gehen können.

Hmmm, von denen habe ich noch nie gehört ..... :lachen:

Klingt nach einem konstruierten Fall aus einem Lehrbuch des frühen 19. Jahrhunderts.

R.
 
Hmmm, von denen habe ich noch nie gehört ..... :lachen:

Nun ja, gerade homosexuelle Männer scheinen oftmals einen enormen Hang zur Promiskuität aufzuweisen, dass man den Eindruck gewinnen kann, die homosexuelle Neigung führt bei vielen Betroffenen zur partnerschaftlichen Wanderschaft. Möglicherweise leiden manche Homosexuelle gerade darunter. Ich kenne zumindest Leute mit einer gestörten Sexualpräferenz, die zwar einerseits über ihre abnorme Sexualvariation Befriedigung erhalten, andererseits aber auch darunter leiden. Ich-Dystonien halte ich auch bei Homosexualität nicht für ausgeschlossen.
 
Nun ja, gerade homosexuelle Männer scheinen oftmals einen enormen Hang zur Promiskuität aufzuweisen, dass man den Eindruck gewinnen kann, die homosexuelle Neigung führt bei vielen Betroffenen zur partnerschaftlichen Wanderschaft. Möglicherweise leiden manche Homosexuelle gerade darunter. Ich kenne zumindest Leute mit einer gestörten Sexualpräferenz, die zwar einerseits über ihre abnorme Sexualvariation Befriedigung erhalten, andererseits aber auch darunter leiden. Ich-Dystonien halte ich auch bei Homosexualität nicht für ausgeschlossen.

Was meinst du?
Kann man mit einer Therapie auch Heteros zu Homos machen?
 
Nun ja, gerade homosexuelle Männer scheinen oftmals einen enormen Hang zur Promiskuität aufzuweisen, dass man den Eindruck gewinnen kann, die homosexuelle Neigung führt bei vielen Betroffenen zur partnerschaftlichen Wanderschaft. Möglicherweise leiden manche Homosexuelle gerade darunter. Ich kenne zumindest Leute mit einer gestörten Sexualpräferenz, die zwar einerseits über ihre abnorme Sexualvariation Befriedigung erhalten, andererseits aber auch darunter leiden. Ich-Dystonien halte ich auch bei Homosexualität nicht für ausgeschlossen.
Homosexuelle mit häufigem Partnerwechsel leiden gerade darunter?

Ich bin sprachlos über soviel *das Wort nicht finde*.

(Phantasie könnte passen)
 
Ich gebe zu, dass auch ich fassungslos bin über diese Äußerungen.
Im Grunde ist ein Mensch mit solchen Ansichten bemitleidenswert.
Ich hab mich ja schon dran gewöhnt. Ich bin mit den Beiträgen von Lamia hier seit Jahren hilflos. Das Menschenbild, das sich mir da transportiert, ist einfach nur zum Erbrechen. Von der Fußsohle bis zur Haarspitze, egal bei welchem Thema. *kopfschüttel*
 
Ich hab mich ja schon dran gewöhnt. Ich bin mit den Beiträgen von Lamia hier seit Jahren hilflos. Das Menschenbild, das sich mir da transportiert, ist einfach nur zum Erbrechen. Von der Fußsohle bis zur Haarspitze, egal bei welchem Thema. *kopfschüttel*

Weißt du, ich habe mich lange Zeit darüber enorm aufgeregt. Doch kürzlich hatte ich eine neue Erkenntnis. Sie ist weil sie emotionale Defizite hat ein sehr einsamer Mensch und versteht nicht warum.
Der Grund warum jemand, der von seinem Intellekt so wahnsinnig überzeugt ist, hier postet, kann nur sein, dass sie sonst nirgends Aufmerksamkeit kriegt.

Und einer Sache kannst du dir sehr sicher sein. Egal wer was wann hier schreibt, es wird sie nicht weiter bringen.
 
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Weißt du, ich habe mich lange Zeit darüber enorm aufgeregt. Doch kürzlich hatte ich eine neue Erkenntnis. Sie ist weil sie emotionale Defizite hat ein sehr einsamer Mensch und versteht nicht warum.
Der Grund warum jemand, der von seinem Intellekt so wahnsinnig überzeugt ist, hier postet, kann nur sein, dass sie sonst nirgends Aufmerksamkeit kriegt.

Und einer Sache kannst du dir sehr sicher sein. Egal wer was wann hier schreibt, es wird sie nicht weiter bringen.
Will's nicht so bewerten wie Du. Aber wer innendrin auf Defizit gestrickt ist, wird's auch so bei anderen erkennen.
 
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