Der Baum der Erkenntnis

shalom,

wenn du schon die "christliche bibel" bemühen wiullst ... warum dann nicht richtig???

es geht nicht darum, dass die menschen vom "baum der erknetnis" nicht essen sollten 8der essen dürften!) -- sonder wenn sie das tun, dann "werden sie sein wie gott..."
( d. h. sie werden erkenn was richtig und was falsch sei...)

nach verschiedenen esoterischen schulen und wege, wollte gott das erkennen von "gut und böse" gar nicht verhindern, sondern wies die menschen, die bis dahin ein bestandteil der natur und wie tiere waren, daraf hin, welchen folgen erkenntnis für sie bedutet und welche verantwortlichkeit dieser weg zur folge hat!

(ehrlich gesagt, kann ich nichts dafür, dass die christliche kirchen, grundlegende wahrheiten derart verfälscht haben, wahrscheilich um die emnschen unterdrücken zu können ... wenn man aber diese gedanken witerspinnt, dann wird es sehr schennell politisch: und "esoterik" ist "politisch"...)


shimon

Also doch ein "Übersetzungsfehler". Deine Auslegung spricht mich mehr an. Natürlich hat man mehr Verantwortung, wenn man mehr weiss...
 
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Ja, aber wenn es sich auch aufhebt, existiert trotzdem Gut und Böse.
Wenn es nicht so wäre, dürfte es keine Christen geben.
Die Unterscheidung zuwischen Gut und Böse entspringet der subjektiven
Sicht, wie Sadira zu erklären versucht. Ob du dabei nun Christ bist
oder nicht, ist für diese Unterscheidung kaum von Belang.
Sofern du nicht zwischen Gut oder Böse differenzieren
wirst, wird es auch nur Dinge geben die nunmal so
sind wie sie sind. Gut und Böse sind nichts als
Wertungen ...
... aber diese Wertungen erfordern erstmal die Erkenntnis
das es das Böse überhaupt gibt, das es Vorgänge gibt,
die man moralisch als böse betrachten könnte.

So gesehen hatten die beiden Prototypen im Garten Eden
diese Erkenntnis jenem zu Verdanken, der die Information
an die Beiden weitergab, nicht wahr?
Im Märchen übergibt die böse Stiefmutter (Hexe) dem zarten,
naiven Schneewittchen den verhängnisvollen Apfel ...
... im Pardies war das wohl der Lichtbringer!


Euer, darüber unzählige, differenzierte Meinungen gehörter, Ischariot
 
Weil du hier gute und böse Erfahrungen bzw Schwingungen etablieren willst.

Wenn es sich für DICH aufhebt, weisst du das gut und böse existiert,
aber du hast die Wahl getroffen, es anzuerkennen und als Bestandteil des Menschen anzusehen und nich zu Werten, oder BEwerten.
Gut und Böse ist eine "Erfahrungssache". Wenn du die Wahl triffst....
"OK, ich habe diese Erfahrung gemacht, aber ich möchte die Schwingung erhöhen und diesen Zustand beibehalten, und die niedrigen (bösen)
Schwingungen als Erfahrungsschatz in deinem Bewusstsein "ad akta" legen...... weil du dich bewusst dafür entscheidest......................
dann wirst du auch in diesem Zustand fühlen und erfahren.



Hi,

es geht nich um das Erkennen von richtig und falsch...... das ist eine menschliche WErtung.

was ist das obere anderes als menschliche Wertung
 
Weil du hier gute und böse Erfahrungen bzw Schwingungen etablieren willst.







was ist das obere anderes als menschliche Wertung


Nein, es geht mir nicht um gute oder böse Schwingungen.
Sondern um die Frequenz der Schwingung.
Da gibt es kein gut oder böse.

Alles ist menschliche Wertung.......aber keine einheitliche für alle Menschen geltende, eine individuelle.
 
Nein, es geht mir nicht um gute oder böse Schwingungen.
Sondern um die Frequenz der Schwingung.
Da gibt es kein gut oder böse.

Alles ist menschliche Wertung.......aber keine einheitliche für alle Menschen geltende, eine individuelle.

das schriebst du bereits,

und es ist immer noch dem konträr
Wenn es sich für DICH aufhebt, weisst du das gut und böse existiert,
 
das schriebst du bereits,

und es ist immer noch dem konträr


Natürlich......wenn du die Erfahrung von Gut und Böse GEMACHT hast..... dann ist/war sie Realität.....

Die induviduelle persönliche Erfahrung von gut und böse gibt es.


Oder wie nennst du es...deine Kindheitserfahrungen zB.?
Die von Eltern vorgelebte und übertragene Erfahrung von Gut und Böse.
 
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