Das Jesuskonzept

[topeye]

Als Prophet kannst Du Dir die Freiheit zurückholen indem Du mit Dir selber wettest:
Spruch rausschleudern, merken oder besser aufschreiben. Dann gedanklich loslassen und mit der Einstellung "schaun wir mal" gelassen abwarten und Tee trinken.

Das hatte ich einmal gemacht...ich dachte mir mal, weil ich öfters Musikkassetten abmischte und mir auffiel, dass die Stücke, die ich meist klanglich passend aufeinander folgen liess, einander auch textlich Sinn gaben, dass es möglich sein könnte, so "spezielle Botschafen" zu empfangen...die Welt zu retten...
In einem Moment als ich eigentlich anderes im Kopf hatte, passierte es dann. Natürlich sehen das andere anders, aber für mich ist's und bleibts was besonderes. Ich erinnere mich noch genau an jene Nacht. Bevor das mit dem Blitz passierte regnete es ganz speziell, stark aber gleichmässig fliessend ohne Wind. Beim letzten Stück der Kassette "it never rains (it just come pouring down)" von Dire Straits, findet sich das wieder. Trotzdem konnte ich mir auf das "pouring down" bis vor kurzem keinen Reim machen, bis ich neulich ein Bild von Aquarius sah (nicht das, aber das hier gefällt mir so gut : )

 

[Xonolil]

Themawechsel:
(weil anderes hier unerwünscht)
Wenn Propheten nur einen Spiegel vorhalten und an das Gute erinnern ist das ok (versuchte ich eben auch gerade),
aber wenn schlechte Prophezeiungen gemacht werden und zu viele Menschen daran glauben besteht, wie im zweiten Beitrag beschrieben, die Gefahr, dass es bewahrheitet wird, denn alles was man sich vorstellt, ist bestrebt sich zu verwirklichen (den Satz habe ich aus einem Buch über Hypnose) Das sind funktionierende Mechanismen, die unser Unterbewusstsein ins rollen bringt und bei entsprechenden Suggestionen durchaus gewisse Gefahren in sich bergen.
Es gibt meiner Meinung nach in der Bibel (und auch in andern ernst genommenen Büchern) zu viele "Räubergeschichtchen" die genau dieses Gefährliche was ich eben beschrieb begünstigen könnten.
Viele werden jetzt sagen ist schon klar, dessen bin ich mir bewusst, jedoch kann man nichts lesen, ohne dass es in den Kopf geht. Denk jetzt bitte nicht an einen rosaroten Elefanten*. Vermutlich hast Du jetzt, obwohl ich sagte, dass Du es nicht tun sollst, an einen rosaroten Elefanten gedacht und so ist es auch mit den negativen Suggestionen in der Bibel, man kann nicht verhindern, dass sie ins Unterbewusstsein gelangen und dort womöglich, ohne dass wir es merken oder etwas dagegen tun könnten, negatives in Gang bringen.
Es ist sogar so, dass vermehrt negatives im Unterbewusstsein alleine unbeaufsichtigt zurück gelassen wird, weil wir uns ja lieber vorrangig mit dem Positiven im Bewusstsein abgeben.
Wir müssen also aufpassen, dass diese "Mülldeponie" des Unterbewusstseins nicht plötzlich auf uns rückwirkt!

*der Spruch mit dem rosaroten Elefanten ist von Daniele Ganser geklaut...danke vielmals ; )

Ja, das Innerliche in uns haben wir oft nicht unter Kontrolle.
Umsomehr sollten wir uns damit befassen!
Die ganze Werbung zielt auf unser Unterbewusstsein ab.
Eine große Chance, dort drinnen etwas zu entdecken, wenn wir nicht zu faul sind (bzw. es zu sehr weh tut) dort drinnen herumzuwühlen.
Es bietet sich an, die Aufmerksamkeit zu schulen, einen Willen und Prinzipien zu entwickeln. Darüber nachzudenken, was heute alles in den Kopf hineingelangte und es aufzuarbeiten. Was ist gut daran, was möchte ich wie ändern und abspeichern!

Nun gut, es kann bei ungeübten Personen schmerzhaft sein, einen sehr bösen Reiz, der sich gerade in der Aufmerksamkeit befindet, zu bearbeiten.

Aber prinzipiell ist diese Mechanik doch Gold wert!



... ich kann in dieser Beziehung schon relativ viel.
Habe aber immer weider Probleme, bei Reizen, die gegen mich gerichtet scheinen. Die eine böse Aura haben. Wie fasse ich diese an?
Grundsätzlich eine Idee wäre, ein paar Bier zu trinken. Das macht es wieder gut. Man ist wieder sich selbst. Aber da ich ja keinen Alkohol mehr trinken darf, muss ich diese "bösen" Informationen irgendwie ertragen lernen. Daran arbeite ich gerade.

 

[LalDed]

... ich kann in dieser Beziehung schon relativ viel.
Habe aber immer weider Probleme, bei Reizen, die gegen mich gerichtet scheinen. Die eine böse Aura haben. Wie fasse ich diese an?
Grundsätzlich eine Idee wäre, ein paar Bier zu trinken. Das macht es wieder gut. Man ist wieder sich selbst. Aber da ich ja keinen Alkohol mehr trinken darf, muss ich diese "bösen" Informationen irgendwie ertragen lernen. Daran arbeite ich gerade.

Wenn Du in Dir selber verankert bleibst, können Dir Aussenreize gar nichts......die sind bedeutungslos. Nur, wenn Du Deine Aufmerksmakeit auf sie richtest, gewinnen sie Kraft.

 

[topeye]

@Teigabid
Am Beispiel vom Wassermannzeitalter sieht man deutlich, was Menschen Konträres mit einer Prophezeiung "anstellen".
Für die einen ist es der Untergang und wird völlig schlecht bewertet, wie im Film "the Croods", wo für den Vater alles neue und andere = schlecht war. Aber wie sich zeigte war das Neue nötig, um dem Untergang zu entgehen.

 

[topeye]

Wenn Du in Dir selber verankert bleibst, können Dir Aussenreize gar nichts......die sind bedeutungslos. Nur, wenn Du Deine Aufmerksmakeit auf sie richtest, gewinnen sie Kraft.

"And you you're always the same, you persevere on the same old pleasure ground"
Ich plädiere ja immer wieder dafür, nicht abzuheben, sich nicht an Fäden zu hängen und geerdet zu bleiben

 

[*Eva*]

Als Prophet kannst Du Dir die Freiheit zurückholen indem Du mit Dir selber wettest:

Spruch rausschleudern, merken oder besser aufschreiben. Dann gedanklich loslassen und mit der Einstellung "schaun wir mal" gelassen abwarten und Tee trinken.

Alles scheitert bei mir am gedanklichen Loslassen.

 

[FuncaHannover]

Alles scheitert bei mir am gedanklichen Loslassen.

Und das habe ich inzwischen so weit "perfektioniert" das Freunde mich an mein Gesagtes erinnern müssen.
Gestern wieder.
Meine Hexenfreundin las ein Buch über die Entwicklung der heutigen Handy-Jugend und somit über die nahe Zukunft, mit wissenschaftlicher Abhandlung. "Das hast Du auch gesagt", meinte sie nur. Ich war nur baff, konnte mich nicht erinnern.

 

[*Eva*]

Und das habe ich inzwischen so weit "perfektioniert" das Freunde mich an mein Gesagtes erinnern müssen.
Gestern wieder.
Meine Hexenfreundin las ein Buch über die Entwicklung der heutigen Handy-Jugend und somit über die nahe Zukunft, mit wissenschaftlicher Abhandlung. "Das hast Du auch gesagt", meinte sie nur. Ich war nur baff, konnte mich nicht erinnern.

Beneidenswert.

 

[FuncaHannover]

Beneidenswert.

Na ja,
aber dafür verzichtet man auf Anderes - "normale" Beziehungen zum Umfeld z.B.

Weg-Ignorieren ist ein praktischer Filter zum Eigenschutz aber es hapert an der Feinjustierung.

 

[LalDed]

.............. Ich war nur baff, konnte mich nicht erinnern.

Ich habe das "gedankliche Loslassen" perfektioniert. Mir kann man alles drei Mal erzählen. Und ich freu mich jedes Mal, wenn ich etwas, das ich schon nicht mehr suche, an unerwarteter Stelle wieder finde