Der Königsweg der Liebe... im Licht der Heiligen Schrift. Die Schöpfungsgeschichte

Als Iris ist der Regenbogen für mich immer ein Zeichen gewesen, ganz abgesehen von dem Glück, das ich spüre.
Mein ganzes Leben durch - die wunderbarsten, irraionalsten Sichtungen von Regenbögen, auch viele doppelte.

Ich freue mich über diesen Thread, denn mein Interesse für die sieben Strahlen, wurde schon 1976 geweckt, als mir zwei Bücher über Esoterische Astrologie von Alice Bailey geschenkt wurden. Und nun habe ich hier durch ELi7 und Arnold und Andere weitere Ergänzungen zu dieser Thematk. erhalten.

Für mich habe ich folgenden facit gefunden: als spiritueller Mensch bin ich vollständig - da ist das Lernen nicht mehr notwendig, denn ein erwachter Mensch hat das Lernen schon hinter sich gelassen, er ist nun Meister seiner Selbst.
So sehe ich es als selbstverständlich an, dass nach deiser astrologishen Anatomie
 
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nun die Physiologie folgt:

Es gibt eine Möglichkeit die sieben Strahlen in eine Einheit zu bringen im eigenen SEIN, so dass jeder Mensch ALLE Stahlen mitbringt, diese dann aber durch die irdischen Umstände verkümmern müssen.

Vielleicht schafft er es über das Zusammenwirkens seines individuellen Strahles mit den anderen Stahlen.
Es geht darum ALLE Chakren zu erwecken.
Wenn die schlafende zusammengerollte Schlange erwacht, so steigt sie empor, Chakra für Chakra, und kommt zum Chronenchakra. Ein Regenbogen senkt sich zu beiden Seiten hinunter in die Landschaften der Erde, um dann in seiner Spiegelung den Kreis zu vollenden.
 
nun die Physiologie folgt:

Es gibt eine Möglichkeit die sieben Strahlen in eine Einheit zu bringen im eigenen SEIN, so dass jeder Mensch ALLE Stahlen mitbringt, diese dann aber durch die irdischen Umstände verkümmern müssen.

Vielleicht schafft er es über das Zusammenwirkens seines individuellen Strahles mit den anderen Stahlen.
Es geht darum ALLE Chakren zu erwecken.
Wenn die schlafende zusammengerollte Schlange erwacht, so steigt sie empor, Chakra für Chakra, und kommt zum Chronenchakra. Ein Regenbogen senkt sich zu beiden Seiten hinunter in die Landschaften der Erde, um dann in seiner Spiegelung den Kreis zu vollenden.

kennst du den Thread ? ...könnte dich interessieren.

https://www.esoterikforum.at/threads/kurs-ueber-kundalini.114423/

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was meinst du mit "Sonnenstrahl"..?
Ich kenne die 7 Strahlen so, dass es zur Seele, Mental, Emotional und Körperstrahl einen zugehörigen hat, aber Sonnenstrahl kenne ich bis jetzt noch nicht, kannst du mir dazu mehr sagen.

Ich werde bald mehr darüber schreiben können und bitte dich noch um etwas Geduld
Alles Liebe

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Es gibt so viele Schöpfungsgeschichten wie es menschliche Kulturen gab,

Eine moderne Neudichtung über die keltischen Schöpfungsmotive

Vom Anbeginn der Welt:

Am Anfang war Dumna, die Tiefe, die manche auch die Verhüllte, die Weite und die Leben verleihende nennen. Und manche nennen sie auch Tochter der Wintersonne oder sagen sie kam vom Meer.

Sie wanderte umher zwischen den vier Enden der Welt und sammelte mit sich allen Staub, allen Dreck, alle Erde die sie finden konnte, häufte sie auf und formte daraus Albion, die lichte Welt.

Sie wanderte über das neue Land, Schwang ihren Hammer über der Erde und schlug Hügel und Täler und in ihrem Lederbeutel trug sie Steine und Felsen zusammen und erbaute daraus die großen Gebirge.

Manche sagen ,dass sie ob ihrer Erschöpfung starb, ins Meer getrieben wurde und ertrank, andere jedoch wissen ,dass sie nur schlief und wiederkehrte und noch immer den Winter und die Stürme beherrscht.

Jeden Frühling wird sie zu Stein, fällt in Wahrheit jedoch nur in tiefen Schlaf und überlässt die Herrschaft über den Sommer ihrer Tochter, wie andere meinen jedoch sie selbst in verjüngter Gestalt.

Ende jedes Sommers erwacht sie in Gestalt einer Greisin um über den Winter zu walten und wenn der Schnee fällt so sagt man, wäscht sie ihr Kleider weiß, denn das lebendige Grün ist ihr Gewand.

Sie ist die Großmutter die, die Äpfel aß vom Baum der Unsterblichkeit am Anbeginn, Dumna, die Tiefe, die weite, die verhüllte, die Leben verleihende, die Welt, die Erde, die Mutter der Menschen.
 
Am Anfang war Dunkelheit. Nur die See.

Am Anfang gab es keine Sonne, keinen Mond, keine Menschen.

Am Anfang gab es keine Tiere und keine Pflanzen. Nur die See.

Die See war die Mutter.

Die Mutter war kein Mensch, sie war nichts.

Gar nichts.

Sie war, als sie war, dunkel. Sie war Erinnerung und Kraft.

Sie war Aluna.

Schöpfungsmythos der Kogi
 
Am besten gefällt mir Aurobindos Schöpfunsmythos.

(Auszug aus Satviri)
Es war die Stunde, ehe die Götter erwachen.
Den Pfad des göttlichen Ereignisses versperrend lag
das die Zukunft ahnende gewaltige Mental der Nacht allein
in seinem unerhellten Tempel der Ewigkeit,
bewegungslos am Saum des Schweigens hingestreckt.
Fast fühlte man, dunkel und undurchdringlich,
im finstern Zeichen seines augenlosen Sinnens
den Abgrund jenes unverkörperten Unendlichen.
Ein Nichts erfüllte - unergründlich - diese Welt.
Im Zwischenraum des ersten und des letzten Nichtseins wach,
erinnerte sich eine Macht gefallenen und grenzenlosen
Selbsts an jenen dunklen Schoß, aus dem sie kam,
wandte sich ab vom unauflösbaren Mysterium der Geburt
und jenem langsamen Prozeß der Sterblichkeit
und sehnte sich nach ihrem Ende in inhaltslosem Nichts
......................................
 
Ich wiederum finde die Schöpfungsgeschichte der Kalevala ( finnischer Nationalepos ) berührend...leider finde ich die deutsche Übersetzung nicht, daher hier nur eine profane Inhaltsangabe des ersten und zweiten Gesangs...

1.-2. Gesang
Die Tochter der Luft läßt sich ins Meer hinab, wo sie zur Wassermutter wird. Eine Taucherente nistet auf ihrem Knie und legt Eier. Die Eier zerbrechen, und aus den Stücken entsteht die Welt. Väinämöinen wird von der Wassermutter geboren. Sampsa Pellervoinen sät Bäume. Einer wird so groß, daß er Sonne und Mond verdeckt. Aus dem Meer steigt ein kleiner Mann und fällt diese Eiche. Sonne und Mond können wieder scheinen.
 
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