Terrageist
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Hallo, mir kam jetzt der Begriff "Göttliche Ordnung" unter, und dazu der Zusammenhang mit Moses.
Die Aspekte oder Ebenen Gottes der "Göttlichen Ordnung", des "Göttlichen Willens", der "Göttlichen Weisheit", und des "Göttlichen Ernstes".
Wenn man nun an die Geschichte von Moses denkt, er soll also zu ganz frühen Zeiten von seiner (jüdisch-israelischen?) Mutter, als ein kleines Baby, auf einem Fluss (dem Nil?) in einem kleinen schwimmenden Körbchen ausgesetzt worden sein. Wahrscheinlich weil ihr nichts anderes übrig blieb, sie wollte dass er lebt, und zwar in Freiheit.
Er wurde (so kenne ich in etwa die Geschichte aus der "Kinderbibel") von einer ägyptischen Prinzessin gefunden, aufgenommen und adoptiert.
Sie zog ihn auf wie ihren Sohn und er erhielt wohl viel Ansehen im Land Ägypten (es gibt auch Filme dazu).
Als Erwachsener erinnert er sich aber wieder an seine wahre Herkunft, und er wird zum Anführer der dortigen Sklaven, die von seinem eigenen ursprünglichen Volk sind. Er kann sie herausführen aus Ägypten in die "Freiheit", also fort von Ägypten und dem dortigen Sklaventum.
Er wird ihr großer Anführer, mit der Hilfe und Unterstützung von Gott, der nach der biblischen Geschichte, Kontakt mit ihm aufnimmt, und ihn selbst damit beauftragt, "sein" , also "das Volk Gottes" aus der Sklaverei in die Freiheit herauszuführen.
Was ist das nun für eine Geschichte? Ich betrachte ja sowas immer gerne von der Symbolik her.
Moses kam auf einem kleinen Flüsschen, oder besser gesagt evt. auch einem großen Fluss wie eine Art Samenkorn daher und wurde von einem unterdrückerischen Volk aufgenommen.
Für mich scheint dieser "Fluss" auch so etwas wie der symbolhafte Fluss zwischen Diesseits und Jenseits zu sein. Etwas das die Verbindung wieder herstellen kann, zwischen zum einen dem menschlich erfahrenen Leben, und zum anderen dem innersten göttlichen Kern, der Ewigkeit, dem alles zugrunde liegt, und die letztendlich das wahre Grundwesen darstellt, zumindest ist dieser "Fluss" so etwas wie eine Verbindung zur Verbundenheit, Liebe und Sinnhaftigkeit, auch wohl zur wahren Freiheit. Denn Sklaverei innerhalb der Welt führt nicht weiter, der Mensch kennt nicht seine wahren Wege und ist sich seines Wesens und seiner wirklichen Möglichkeiten nicht bewusst.
Moses war so etwas wie ein kleines Samenkorn, das im Inneren gehegt und gepflegt wird,, denn als kleines Baby und Kind hätte er noch nichts ausrichten können, er muss erst Kraft ansammeln und voll auswachsen.
Selbst seine ägyptische Prinzessinnen-Mutter ahnt es wahrscheinlich nicht, sie folgt einfach einem inneren Impuls und der Liebe und Freude, die sie beim ersten Auffinden des Kleinen empfindet.
Nun, als er das Volk aus der Sklaverei führt, und sie werden verfolgt, schafft er es mit Hilfe von Gott, das Meer, das wie eine Sperre vor ihnen liegt, in zwei Seiten zu teilen und in der Mitte einen breiten trockenen Weg für sein Volk freizulegen, so dass sie trockenen Fußes fliehen können, und sobald sie durch sind, werden ihre Verfolger von den Wellen und Wassermassen verschlungen.
Auch hier ist wieder das Wasser, eine Art Weg, ein Finden der Mitte, die deine Verbindung zum wahren Innersten herstellt, und daher führt und beschützt.
Das Volk geht gewissermaßen durch die beiden Meereshälften hindurch, manchmal erscheint es ihnen wahrscheinlich, als würden sie durch eine trockene karge Wüste wandern, doch sie (über)leben, sie werden beschützt, zum einen vor den Verfolgern, zum anderen aber auch vor sich selbst.
Denn die "Wassermassen" an den Seiten sind so etwas wie "Ablenkungen", alles was sie von ihrem wirklichen Weg hätte ablenken können, in die Irre führen und durcheinander bringen.
Sie erhalten durch Moses von Gott ihre , die allseits sehr bekannten zehn Gebote.
Diese Gebote sollen eine Art Führung sein, die Möglichkeit, zum einen mit dem Fluss der wahren Göttlichkeit in Verbindung zu bleiben, zum anderen auch, durch die Wassermassen den Weg in der Mitte trockenen Fußes mithilfe von Vertrauen gehen zu können.
Die Gebote sagen in etwa sinngemäß: Lass dich niemals ablenken von falschen Gottheiten (Geld, Tand, Liebeleien) als Beispiel, bleibe dir immer gewiss, wo deine innere Wahrheit ist.
Verstehe die Einheit allen Lebens, allen Seins, schade also niemandem, und nehme ihm nichts weg, noch begehre es, denn deine eigene Quelle ist dermaßen groß, dass du immer aus ihr schöpfen kannst. Wenn du aber anderen etwas nehmen willst, so nimmst du es dir, gemäß den natürlichen hoch geistigen Gesetzen, selbst. Du hältst dich klein und quälerisch, und denkst, der Andere (dein Nächster?) tue dir das alles an, aber in Wahrheit hast du die wahre innere Quelle vergessen, und erlaubst auch darum den anderen nicht, (so sieht es für dich aus) aus ihren jeweils eigenen Quellen zu empfangen.
So erstmal, wie ich es denke, zum Begriff oder Aspekt der "Göttlichen Ordnung", die grundgeistigen Gesetze also, die dem wahren sowie auch dem eher unwahren (geliehenen?) Leben zugrunde liegen.
Die Aspekte oder Ebenen Gottes der "Göttlichen Ordnung", des "Göttlichen Willens", der "Göttlichen Weisheit", und des "Göttlichen Ernstes".
Wenn man nun an die Geschichte von Moses denkt, er soll also zu ganz frühen Zeiten von seiner (jüdisch-israelischen?) Mutter, als ein kleines Baby, auf einem Fluss (dem Nil?) in einem kleinen schwimmenden Körbchen ausgesetzt worden sein. Wahrscheinlich weil ihr nichts anderes übrig blieb, sie wollte dass er lebt, und zwar in Freiheit.
Er wurde (so kenne ich in etwa die Geschichte aus der "Kinderbibel") von einer ägyptischen Prinzessin gefunden, aufgenommen und adoptiert.
Sie zog ihn auf wie ihren Sohn und er erhielt wohl viel Ansehen im Land Ägypten (es gibt auch Filme dazu).
Als Erwachsener erinnert er sich aber wieder an seine wahre Herkunft, und er wird zum Anführer der dortigen Sklaven, die von seinem eigenen ursprünglichen Volk sind. Er kann sie herausführen aus Ägypten in die "Freiheit", also fort von Ägypten und dem dortigen Sklaventum.
Er wird ihr großer Anführer, mit der Hilfe und Unterstützung von Gott, der nach der biblischen Geschichte, Kontakt mit ihm aufnimmt, und ihn selbst damit beauftragt, "sein" , also "das Volk Gottes" aus der Sklaverei in die Freiheit herauszuführen.
Was ist das nun für eine Geschichte? Ich betrachte ja sowas immer gerne von der Symbolik her.
Moses kam auf einem kleinen Flüsschen, oder besser gesagt evt. auch einem großen Fluss wie eine Art Samenkorn daher und wurde von einem unterdrückerischen Volk aufgenommen.
Für mich scheint dieser "Fluss" auch so etwas wie der symbolhafte Fluss zwischen Diesseits und Jenseits zu sein. Etwas das die Verbindung wieder herstellen kann, zwischen zum einen dem menschlich erfahrenen Leben, und zum anderen dem innersten göttlichen Kern, der Ewigkeit, dem alles zugrunde liegt, und die letztendlich das wahre Grundwesen darstellt, zumindest ist dieser "Fluss" so etwas wie eine Verbindung zur Verbundenheit, Liebe und Sinnhaftigkeit, auch wohl zur wahren Freiheit. Denn Sklaverei innerhalb der Welt führt nicht weiter, der Mensch kennt nicht seine wahren Wege und ist sich seines Wesens und seiner wirklichen Möglichkeiten nicht bewusst.
Moses war so etwas wie ein kleines Samenkorn, das im Inneren gehegt und gepflegt wird,, denn als kleines Baby und Kind hätte er noch nichts ausrichten können, er muss erst Kraft ansammeln und voll auswachsen.
Selbst seine ägyptische Prinzessinnen-Mutter ahnt es wahrscheinlich nicht, sie folgt einfach einem inneren Impuls und der Liebe und Freude, die sie beim ersten Auffinden des Kleinen empfindet.
Nun, als er das Volk aus der Sklaverei führt, und sie werden verfolgt, schafft er es mit Hilfe von Gott, das Meer, das wie eine Sperre vor ihnen liegt, in zwei Seiten zu teilen und in der Mitte einen breiten trockenen Weg für sein Volk freizulegen, so dass sie trockenen Fußes fliehen können, und sobald sie durch sind, werden ihre Verfolger von den Wellen und Wassermassen verschlungen.
Auch hier ist wieder das Wasser, eine Art Weg, ein Finden der Mitte, die deine Verbindung zum wahren Innersten herstellt, und daher führt und beschützt.
Das Volk geht gewissermaßen durch die beiden Meereshälften hindurch, manchmal erscheint es ihnen wahrscheinlich, als würden sie durch eine trockene karge Wüste wandern, doch sie (über)leben, sie werden beschützt, zum einen vor den Verfolgern, zum anderen aber auch vor sich selbst.
Denn die "Wassermassen" an den Seiten sind so etwas wie "Ablenkungen", alles was sie von ihrem wirklichen Weg hätte ablenken können, in die Irre führen und durcheinander bringen.
Sie erhalten durch Moses von Gott ihre , die allseits sehr bekannten zehn Gebote.
Diese Gebote sollen eine Art Führung sein, die Möglichkeit, zum einen mit dem Fluss der wahren Göttlichkeit in Verbindung zu bleiben, zum anderen auch, durch die Wassermassen den Weg in der Mitte trockenen Fußes mithilfe von Vertrauen gehen zu können.
Die Gebote sagen in etwa sinngemäß: Lass dich niemals ablenken von falschen Gottheiten (Geld, Tand, Liebeleien) als Beispiel, bleibe dir immer gewiss, wo deine innere Wahrheit ist.
Verstehe die Einheit allen Lebens, allen Seins, schade also niemandem, und nehme ihm nichts weg, noch begehre es, denn deine eigene Quelle ist dermaßen groß, dass du immer aus ihr schöpfen kannst. Wenn du aber anderen etwas nehmen willst, so nimmst du es dir, gemäß den natürlichen hoch geistigen Gesetzen, selbst. Du hältst dich klein und quälerisch, und denkst, der Andere (dein Nächster?) tue dir das alles an, aber in Wahrheit hast du die wahre innere Quelle vergessen, und erlaubst auch darum den anderen nicht, (so sieht es für dich aus) aus ihren jeweils eigenen Quellen zu empfangen.
So erstmal, wie ich es denke, zum Begriff oder Aspekt der "Göttlichen Ordnung", die grundgeistigen Gesetze also, die dem wahren sowie auch dem eher unwahren (geliehenen?) Leben zugrunde liegen.