Danke für die interessanten Infos
Ich hatte damals
diese Musik einem Jungen namens Ephraim geschenkt und dann das mit dem Blitz erlebt, was auch immer das bedeuten mag...
Nochmals zur Erinnerung, weil es mir so wichtig erscheint:
Thomasevangelium:
(4): Jesus sagte:
"Der in seinen Tagen alte Mann wird nicht zögern, ein kleines Kind (im Alter) von sieben Tagen nach dem Ort des Lebens zu fragen,
und er wird leben, denn viele Erste werden Letzte sein und sie werden ein Einziger werden."
Aber nicht alle Nachforschungen kommen zu einem gemeinsamen Schluss.
Etwa dass da in der Vergangenheit von Jesus eine Ehefrau Judith gewesen ist,
die zusammen mit dem Neugeborenen im Kindbett verstarb.
Wenn ein Kleinkind stirbt, bei der Geburt oder nach symbolischen 7 Tagen, eben gleich dort,
dann ist leider ein Baby gestorben, und ein Baby hat für gewöhnlich eine Mutter,
und eine Mutter ist in den meisten Fällen auch eine Ehefrau.
Im Erfahrungswert muss das in der Vergangenheit liegen, wofür es sogar einen üppigen Zeitvorrat gibt, in der Jesusgeschichte.
> Gegensätzlich zu anderen modernen Forschungen <
Die Verbindung zu einer "Vaterfigur" wird in der christlichen Lehre immer wieder betont.
Aus dem unmittelbaren Nahverhältnis des Verstorbenen heraus, wie ich meine.
Jedoch ganz anders die Verbindung zu einem verstorbenen Kleinkind oder dessen verstorbenen Mutter.
Das hat meiner Meinung nach etwas mit der Befindlichkeit der Seele nach dem Tod zu tun.
Einmal direkt. Aber dann auch wieder distanziert und telepathisch.
In dieser Hinsicht bekommt die Bezeichnung "Seelengemeinschaft der Verstorbenen",
in der Form von Gemeinschaft eine ganz neuartige Konstruktion.
So als werde aus einer englischen Sprache plötzlich ein französisches Gerede …
Ich denke wir müssen uns eine Seelengemeinschaft ganz anders vorstellen,
als eine herkömmliche Hauptversammlung einer AG,
oder das Geplapper am Stammtisch beim nächsten Wirten.
… und ein
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