Das Göttliche in uns

Wenn er deshalb die Geister der Wahrheit zu senden verspricht, die dann zum ersten Mal an Pfingsten mit grossem Getöse erschienen, hat er sein Wort gehalten - die Apostel dienten den Engeln als Medien und so wurde in den ersten Jahrhunderten die Lehre Christ verbreitet.

Er hat DEN Geist, DEN Beistand versprochen; zu Pfingsten kam der Geist EINMAL, nicht das erste Mal.

Mit diesem "Geist der Wahrheit und Klarheit" hat Jesus eine Inkarnation angekündigt, eine, die eben "mit/durch den Geist" zu taufen imstande ist.
 
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ach, das erzählst du uns hier in einem Esoterikforum :cautious:


Du kannst ja dran glauben. Du kannst auch eine Gruppe Gleichgesinnter finden, die alle das selbe religiöse Konstrukt glauben.

Du kannst es nur nicht als bewiesene Tatsache verkaufen, da KEINE religiöse Anschauung irgendeinen Beweis für die aufgestellten Behauptungen bringen kann. Das gilt für Christen genauso wie für Moslems, Hindus, Schamanen etc.

Also gibt es im religiösen Bereich sehr wohl subjektive Erfahrungen, die ein Mensch für sich machen kann, aber es gibt für eine objetive Wahrheit dieser subjektiven Erfahrungen eben keinerlei Nachweis.

Und das ist auch der Grund, warum hinduistische Spiritualität genauso valide ist wie christliche, schamanische etc. Man könnte sagen, die sind alle in ihrem tiefsten Grund verschiedene Splitter, Aspekte des Göttlichen, das wir Menschen in diesem Leben nie in seiner Gänze kennenlernen können. Deswegen manifestiert sich spirituelles Erleben in verschiedenen, kulturell angemessenen Religionen, die halt aber auch kulturell-menschlich verblendet eingefärbt sind, da wir Menschen eben nie das Göttliche zur Gänze erfassen können und es mit unserer Verblendung vermischen. Und aus dem Grund stehen in religiösen Büchern sehr weise, tiefgründige Dinge, aber eben auch egogetriebener, verblendeter Mist, den Menschen auf Spiritualität projiziert haben.
 
11.Kor.1:
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

(...)
Aller Glaube hat nur eines bewirkt: Er hat den Menschen falsche Identitäten gegeben. Ihr könnt Christ werden, ohne gekreuzigt zu werden, ihr könnt Buddhist werden, ohne durch den langen Prozess der Meditation zu gehen. Ohne einen Finger zu rühren, könnt ihr zu glauben anfangen und euch selbst vormachen, dass ihr alles getan habt, was für euer spirituelles Wachstum nötig ist. Und Glaube hat noch ein Zweites getan: Er hat auf Erden so viel Blutvergießen wie nur möglich verursacht. Statt mehr Liebe auf die Welt zu bringen, hat er unmenschliche Wesen geschaffen, Wesen, die selbst noch unter den Menschen gefallen sind.

aus: Osho, “Zarathustra, ein Gott, der tanzen kann”
 
Du kannst ja dran glauben. Du kannst auch eine Gruppe Gleichgesinnter finden, die alle das selbe religiöse Konstrukt glauben.

Du kannst es nur nicht als bewiesene Tatsache verkaufen, da KEINE religiöse Anschauung irgendeinen Beweis für die aufgestellten Behauptungen bringen kann. Das gilt für Christen genauso wie für Moslems, Hindus, Schamanen etc.

Also gibt es im religiösen Bereich sehr wohl subjektive Erfahrungen, die ein Mensch für sich machen kann, aber es gibt für eine objetive Wahrheit dieser subjektiven Erfahrungen eben keinerlei Nachweis.

Und das ist auch der Grund, warum hinduistische Spiritualität genauso valide ist wie christliche, schamanische etc. Man könnte sagen, die sind alle in ihrem tiefsten Grund verschiedene Splitter, Aspekte des Göttlichen, das wir Menschen in diesem Leben nie in seiner Gänze kennenlernen können. Deswegen manifestiert sich spirituelles Erleben in verschiedenen, kulturell angemessenen Religionen, die halt aber auch kulturell-menschlich verblendet eingefärbt sind, da wir Menschen eben nie das Göttliche zur Gänze erfassen können und es mit unserer Verblendung vermischen. Und aus dem Grund stehen in religiösen Büchern sehr weise, tiefgründige Dinge, aber eben auch egogetriebener, verblendeter Mist, den Menschen auf Spiritualität projiziert haben.

was du alles weißt was ich kann :whistle:

ich rede allerdings nicht von Religiosität, sondern von Gott und seinem Sohn Jesus Christus. Es kann nur eine Wahrheit geben (y)
 
(...)
Aller Glaube hat nur eines bewirkt: Er hat den Menschen falsche Identitäten gegeben. Ihr könnt Christ werden, ohne gekreuzigt zu werden, ihr könnt Buddhist werden, ohne durch den langen Prozess der Meditation zu gehen. Ohne einen Finger zu rühren, könnt ihr zu glauben anfangen und euch selbst vormachen, dass ihr alles getan habt, was für euer spirituelles Wachstum nötig ist. Und Glaube hat noch ein Zweites getan: Er hat auf Erden so viel Blutvergießen wie nur möglich verursacht. Statt mehr Liebe auf die Welt zu bringen, hat er unmenschliche Wesen geschaffen, Wesen, die selbst noch unter den Menschen gefallen sind.

aus: Osho, “Zarathustra, ein Gott, der tanzen kann”

dies Alles hat der Mensch gemacht! Offensichtlich haben wir uns auch durch die Sintflut nicht beeindrucken lassen, sodass Gott selbst seinen Sohn opfern musste, um sich mit uns zu versöhnen. Sogar das ist Vielen zu wenig, sie spucken heute noch auf Ihn! Es wird sogar behauptet, Er hätte gar nicht sterben müssen, wir gehen in unserem Stolz schon ganz alleine unter, wozu brauchen wir Gott, da könnt' ja jeder kommen? (n)
 
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dies Alles hat der Mensch gemacht!

Klar, wer sonst ! Wenn man versteht brauch man nicht glauben. Wenn ich auf den Lichtschalter drücke geht das Licht an. Das habe ich verstanden und erfahren, daszu brauch ich keinen Glauben.
Im Namen des Glaubens wurde schon immer viel Blut vergossen. Wenn Verstehen Glaube ersetzen würde wäre das wohl nicht möglich.
 
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