ich hab den eindruck das das mit der liebe oft anders verstanden wird. deshalb die vielen aufkommenden fragen. vielleicht aus der gedanklichen verbindung/glaube heraus.... das liebe alles gewähren läßt ohne konsequenzen, das liebe alles aushält ohne zu handeln. ich habs auch lange nicht verstanden. ..vielleicht tue ich es jetzt auch noch nicht.
vielleicht liegt es daran das viele das belohnungs- bestrafungssystem kennen. der liebesentzug wenn man in augen eines anderen unrecht tat. das also liebe und "vermeintliches" fehlverhalten nicht zusammen passen. können.
vielleicht liegt es daran das viele das belohnungs- bestrafungssystem kennen. der liebesentzug wenn man in augen eines anderen unrecht tat. das also liebe und "vermeintliches" fehlverhalten nicht zusammen passen. können.
Mir gefällt das Wort Schuld nicht und was für ein Schindluder damit getrieben wird. In der katholischen Messe war es (und ist es teileise heute noch) üblich, sich auf die Brust zu hauen und zu beten durch meine Schuld, duch meine Schuld, durch meine übergroße Schuld. Damit prügelte man sich selber die Schuld ins Herz. Das war/ist eine ganz üble Art Menschen dazu zu bringen zu glauben, dass sie keinerlei Wert besitzen. Damit hat sich die "Kirche" schuldig gemacht (damit ich das Wort auch mal nutzen kann).
So wie Fee sagt, geht es um die Liebe, die auch Jesus anspricht, wenn er sagt, liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Wenn das tatsächlich Basis des Handelns des Menschen ist, dann entsteht auch keine Schuld. Und dann werde ich auch keinen Menschen umbringen und falls es doch passiert, muss ich die Verantwortung dafür tragen. Und wenn du in diesem Sinne der Verantwortung für Ursache und Wirkung dieses Wort nutzt, finde ich das auch oke.
LGInti