Das Abstellen von Gefühlen

Was genau meinst du damit, dass du das Gefühl der Liebe beherrschen konntest? Liebe Grüsse

Das Gefühl der Liebe trieb es zur Spitze. Und ich bin darüber gestanden.
Ich musste nicht mehr auf das Gefühl der Liebe reagieren.
Ich musste mich nicht mehr, entweder hingeben noch mich dagegen wehren.

Viele Ältere müssen sich ja gegen Gefühle der Liebe wehren und schimpfen dann im Alltag.

Ich habe das nicht mehr gebraucht.

Ich bin darübergestanden, habe es ausgehalten, ohne etwas zu tun.

Auch später noch mit leichteren realeren Gefühlen.
 
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Wer gegen Liebesgefühle schimpft, gibt doch nur zu, dass er davon betroffen ist...
Diese Geister sollen nochmal eine Stufe zurück.


Ich will nicht behaupten, dass ich dadurch nicht beeinträchtigt werde. Aber beeinträchtigt und betroffen ist ein Unterschied. Ich muss mich auch immer noch innerlich verhalten (Psychologisch) aber nicht mehr äußerlich (Soziologisch).
 
Ich nehme auch kaum Gefühle wahr.
Jedenfalls nicht in dem Ausmaß wie andere Menschen.
Die meisten Gefühle kann ich nicht Mal verstehen.

Das ich doch fühlen kann, hat mir meine SP gezeigt.

Bei mir gibt es keine Gründe aus der Jugend dafür.
Es war immer schon so.
Als Kind habe ich mich stets über andere Kinder gewundert.
Hab auch eine hohe Asperger Zahl.

Ich denke, dass Menschen manchmal überfordert werden, in Bezug auf Gefühle.
Es ist wie mit Unmengen von weißem Zucker.
Die meisten industriell hergestellten süßen Lebensmittel sind meist hoffnungslos überzuckert.
Man gewöhnt sich daran, und kann daher Zucker immer weniger schmecken.
Bzw. braucht man immer mehr, um überhaupt beispielsweise Süße wahrzunehmen.
Mir fiel das mal früher auf bei einer Fastenkur. Ich sollte dabei einen recht bitteren Tee trinken,
und einmal am Tag war ein Würfel Zucker erlaubt.
Ich tat den Zucker natürlich in den bitteren Tee, schmeckte aber die erste Zeit überhaupt nichts davon.
Irgendwann begann ich, die Süße im bitteren Tee zu schmecken,
mein Geschmackssinn kam zurück, könnte man sagen.

Dann, noch eine Weile später, schmeckte mir sogar der bittere Tee gänzlich ohne zugesetzten Zucker, ein wenig süß.

Ich denke, dass Menschen überfordert werden in Bezug auf Gefühle. Meldungen von Unmengen Toten , zum Beispiel,
kaum einer kann sich das wirklich realistisch vorstellen.
Auch innerhalb von Familien, es werden evtl. penetrant Gefühle eingefordert.
Wenn sie nicht da sind, glaubt man, gefühlskalt zu sein, oder nicht richtig zu funktionieren.

Wenn ständiges Mitleid und Mitgefühl eingefordert wird, regt sich irgendwann der Widerstand.

Ich denke, Gefühl ist auch niemals etwas Eingleisiges. Es ist immer auch eine Resonanz, und übergreifend.
Schließlich hat man Gefühle meist als Reaktionen auf scheinbar äußeres und auch inneres Geschehen.
 
Ich denke, dass Menschen überfordert werden in Bezug auf Gefühle. Meldungen von Unmengen Toten , zum Beispiel,
kaum einer kann sich das wirklich realistisch vorstellen.
Auch innerhalb von Familien, es werden evtl. penetrant Gefühle eingefordert.
Wenn sie nicht da sind, glaubt man, gefühlskalt zu sein, oder nicht richtig zu funktionieren.

Wenn ständiges Mitleid und Mitgefühl eingefordert wird, regt sich irgendwann der Widerstand.

Ich denke, Gefühl ist auch niemals etwas Eingleisiges. Es ist immer auch eine Resonanz, und übergreifend.
Schließlich hat man Gefühle meist als Reaktionen auf scheinbar äußeres und auch inneres Geschehen.

Wieso hinsehen, wo es weh tut?
Ich geile mich doch nicht an Schmerzen auf!!!

Da sehe ich doch lieber weg....

Ich verstehe es einfach (noch) nicht.
 
Wieso hinsehen, wo es weh tut?
Ich geile mich doch nicht an Schmerzen auf!!!

Da sehe ich doch lieber weg....

Ich verstehe es einfach (noch) nicht.
Ich verstehe deine Antwort nicht. Ich bezog mich allgemein auf das von Soulcat.

Nein, du musst dich nicht mit Absicht quälen. Das denke ich auch.
Es gibt für alles eine Zeit, oder vielleicht auch nie, dann findet sich anderes.

Liebe Grüße :)
 
Es heißt doch oft, dass man dort hinsehen soll, wo es weh tut!

Beispiel: ein kleines schwarzes Baby, das verhungert.
 
Es heißt doch oft, dass man dort hinsehen soll, wo es weh tut!

Beispiel: ein kleines schwarzes Baby, das verhungert.

Warum soll ich mir das anschauen? Okay, mache ich und bin dann jedesmal ziemlich durch, um ehrlich zu sein. Es lässt mich nicht kalt.

Aber warum müssen wir das denn? Hinschauen? Tragen wir Schuld? Müssen wir? Sollen wir?
 
Warum soll ich mir das anschauen? Okay, mache ich und bin dann jedesmal ziemlich durch, um ehrlich zu sein. Es lässt mich nicht kalt.

Aber warum müssen wir das denn? Hinschauen? Tragen wir Schuld? Müssen wir? Sollen wir?

Also ich bin immer wieder verärgert, wenn sowas im Fernsehen kommt.
Ich versuche völlig kalt zu bleiben.

Ich spende genug für Österreich.
Aber was in Afrika vorgeht, dafür müssen die dort ausreichend Verantwortung tragen!
Ich glaube, wir haben keinerlei Schuld, was die Menschen dort machen.

Wie kommt eine Frau dazu, immer wieder 12 Kinder zu bekommen, ohne Kondom zu verwenden, wenn sie nicht für die Zukunft ihrer Kinder Sorge tragen kann.
Es liegt wohl in deren Kultur - und diese müssen wir auch nicht verstehen - und keine Verantwortung übernehmen.
 
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Die Afrikanermänner stehen wohl auf weichgekochten Reis.

Das Christentum hat uns wohl beigebracht, dass wir nur auf Filetsteaks, verschimmelte (Der Advokat des Teufels) stehen. Dry-Aged.
Hübsche Frauen mit Horrorphantasien. Wie es seine Frau im "Der Advokat des Teufels" wahrgenommen hat.

Dafür lieben wir Europäer Fast Food.
 
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