Chefarzt verklagt Kirche - Es geht um AbtreibungsVerbot

So lange es Frauen wie dich gibt, die Frauenfeindlichkeit tolerieren, weil sie sich selbst nicht betroffen sehen (was im Gesamten gesehen ein Trugschluss ist), wird es nicht besser werden.

Frauen, die eine Abtreibung vornehmen - aus welchem Grund auch immer - brauchen Unterstützung und keine Verurteilungen oder Erschwernisse.

Und ja, es ist oft ein Problem für Frauen, eine Möglichkeit zu finden, um abtreiben zu können. In Vorarlberg gab es letztes Jahr (oder vor zwei Jahren???) nur einen einzigen Arzt, der diesen Eingriff gemacht hat. Heute ist es etwas besser, aber die Anzahl ist zu gering.
Musst Du gerade schreiben. Ich kann mich gut an Beiträge von Dir erinnern, wo Du Nutzerinnen, deren Nase Dir nicht passten, recht dreist abgekanzelt hast.
Und ob nun katholisch oder nicht, kein Arzt und keine Ärztin kann gezwungen werden; Leben zu nehmen, das hatten selbst die Nazis kapiert und keinen gezwungen beim Euthanasieprojekt mitzumachen.
Von mir aus können Frauen abtreiben, so viel sie wollen, machen aber leider immer noch zu wenige, wie man ja an den über 8 Milliarden Mrnschen auf diesem Planeten sieht.
 
Werbung:
Musst Du gerade schreiben. Ich kann mich gut an Beiträge von Dir erinnern, wo Du Nutzerinnen, deren Nase Dir nicht passten, recht dreist abgekanzelt hast.
Und ob nun katholisch oder nicht, kein Arzt und keine Ärztin kann gezwungen werden; Leben zu nehmen, das hatten selbst die Nazis kapiert und keinen gezwungen beim Euthanasieprojekt mitzumachen.
Von mir aus können Frauen abtreiben, so viel sie wollen, machen aber leider immer noch zu wenige, wie man ja an den über 8 Milliarden Mrnschen auf diesem Planeten sieht.
Kein Grund zynisch zu werden
 
Und ob nun katholisch oder nicht, kein Arzt und keine Ärztin kann gezwungen werden; Leben zu nehmen, das hatten selbst die Nazis kapiert
Allerdings wird hier ein Arzt von der Katholischen Kirche gezwungen, gegen sein Gewissen zu handeln! In seinem eigenen Institut!
und keinen gezwungen beim Euthanasieprojekt mitzumachen.
Abtreibung hat nichts mit Euthanasie zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im antiken Griechenland – wie auch in anderen Kulturen – wurde zwischen zwei Arten des Todes unterschieden: einem Tod, der „an der Zeit“ ist, wie etwa auch der Schlaf (Hypnos), und einem vorzeitigen Tod (Thanatos, der „Zwillingsbruder“ von Hypnos[2]), der die Menschen aus dem Leben reißt (ker). Der Begriff der „Euthanasie“ bezog sich ursprünglich auf den „thanatos“-Tod.[3]

aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Euthanasie

Mit dem nationalsozialistischen Begriff von "Euthanasie" hat "Abtreibung" nichts zu tun.
Aber ich höre da manchmal so etwas wie "unwertes Leben", das weg sollte, heraus.
Darüber zu diskutieren ist sehr müßig.
Die Entscheidung trifft Frau.

Wenn nun gesagt wäre, meine Empfindung und deren Mitteilung sei schlecht, könnte dies auf eine Parallele hinweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im antiken Griechenland – wie auch in anderen Kulturen – wurde zwischen zwei Arten des Todes unterschieden: einem Tod, der „an der Zeit“ ist, wie etwa auch der Schlaf (Hypnos), und einem vorzeitigen Tod (Thanatos, der „Zwillingsbruder“ von Hypnos[2]), der die Menschen aus dem Leben reißt (ker). Der Begriff der „Euthanasie“ bezog sich ursprünglich auf den „thanatos“-Tod.[3]

aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Euthanasie

Mit dem nationalsozialistischen Begriff von "Euthanasie" hat "Abtreibung" nichts zu tun.
Aber ich höre da manchmal so etwas wie "unwertes Leben", das weg sollte, heraus.
Darüber zu diskutieren ist sehr müßig.
Die Entscheidung trifft Frau.

Wenn nun gesagt wäre, meine Empfindung und deren Mitteilung sei schlecht, könnte dies auf eine Parallele hinweisen.
Dies ist nicht moralisierend gemeint. Meine Empfindungen gelten mir nicht und sollten anderen nicht gelten als Maßstab einer universellen moralischen Vernunft. Sowie eben letztlich Frau für sich und "Kind" entscheidet. Das sollte nicht moralisiert werden in der individuellen Gewissensentscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Musst Du gerade schreiben. Ich kann mich gut an Beiträge von Dir erinnern, wo Du Nutzerinnen, deren Nase Dir nicht passten, recht dreist abgekanzelt hast.
Und ob nun katholisch oder nicht, kein Arzt und keine Ärztin kann gezwungen werden; Leben zu nehmen, das hatten selbst die Nazis kapiert und keinen gezwungen beim Euthanasieprojekt mitzumachen.
Von mir aus können Frauen abtreiben, so viel sie wollen, machen aber leider immer noch zu wenige, wie man ja an den über 8 Milliarden Mrnschen auf diesem Planeten sieht.

Solidarität unter Frauen heißt ja nicht, dass man allem zustimmen muss, was Frauen sagen oder tun :rolleyes:
 
....
Und ob nun katholisch oder nicht, kein Arzt und keine Ärztin kann gezwungen werden; Leben zu nehmen, das hatten selbst die Nazis kapiert und keinen gezwungen beim Euthanasieprojekt mitzumachen.

Hat mich jetzt interessiert, was da wirklich geschehen ist:

Adolf Hitler und das nationalsozialistische Regime verfolgten eine komplexe und widersprüchliche Politik in Bezug auf Abtreibungen, die stark von ideologischen Zielen und rassistischen Vorstellungen geprägt war. Hier eine präzise und differenzierte Antwort:
  1. Abtreibungen für "arische" Frauen:
    Das NS-Regime verbot Abtreibungen für Frauen, die als "arisch" und "erbgesund" galten, da die Förderung der Geburtenrate der "arischen Rasse" ein zentrales Ziel war. Abtreibungen wurden in diesen Fällen streng bestraft, oft mit Gefängnis oder Todesstrafe, insbesondere nach 1943, als das Gesetz verschärft wurde. Ärzte wurden nicht gezwungen, Abtreibungen durchzuführen, sondern standen unter Druck, diese zu verhindern.
  2. Abtreibungen im Rahmen der Rassenpolitik:
    Im Gegensatz dazu wurden Abtreibungen bei Frauen, die als "minderwertig" oder "untermenschlich" eingestuft wurden (z. B. Jüdinnen, Slawinnen, Frauen mit Behinderungen oder aus Zwangsarbeiterinnen), toleriert oder sogar gefördert. In Konzentrationslagern und Zwangsarbeiterlagern wurden Zwangsabtreibungen durchgeführt, oft unter brutalen Bedingungen, um die Geburt von Kindern zu verhindern, die nicht in das rassistische Weltbild der Nazis passten.
  3. Euthanasieprogramm:
    Das Euthanasieprogramm (Aktion T4) war ein separates Verbrechen, bei dem Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen systematisch ermordet wurden, um die "Reinheit" der Bevölkerung zu wahren. Es war nicht direkt mit Abtreibungen verbunden, sondern zielte auf die Tötung bereits geborener Menschen ab. Allerdings überschnitten sich die ideologischen Grundsätze, da sowohl Zwangsabtreibungen als auch die Euthanasie Teil der eugenischen Politik waren.

Zusammenfassung:
Hitler verbot Abtreibungen für "arische" Frauen, um die Geburtenrate zu steigern, während Zwangsabtreibungen bei "unerwünschten" Gruppen durchgeführt wurden. Ärzte wurden nicht generell gezwungen, Abtreibungen vorzunehmen, sondern in bestimmten Kontexten (z. B. in Lagern) dazu angehalten, diese an "nicht-arischen" Frauen durchzuführen. Das Euthanasieprogramm war ein eigenständiges Verbrechen, das nicht direkt mit Abtreibungen verbunden war, aber ähnliche eugenische Ziele verfolgte.
Quelle: grok

Von mir aus können Frauen abtreiben, so viel sie wollen,
toll
machen aber leider immer noch zu wenige,
ah so
wie man ja an den über 8 Milliarden Mrnschen auf diesem Planeten sieht.
Zynismus. Zum Dampfablassen.
Nicht immer "hilfreich"
 
Hat mich jetzt interessiert, was da wirklich geschehen ist:




Quelle: grok


toll

ah so

Zynismus. Zum Dampfablassen.
Nicht immer "hilfreich"
T4 wurde auch als Testballon für die Judenvernichtung genutzt
So wurden zum Beispiel fahrbahre Gaskammern(Kastenfahrzeuge)
Zuerst auch mit Kohlenmonoxid, was sich als nicht effizient herausstellte
 
Werbung:
Von mir aus können Frauen abtreiben, so viel sie wollen,
toll
machen aber leider immer noch zu wenige,
ah so
wie man ja an den über 8 Milliarden Mrnschen auf diesem Planeten sieht.
Zynismus. Zum Dampfablassen.
Nicht immer "hilfreich"
Auch wieder nicht gut, wenn man dafür ist. Dann eben nicht Ist halt so ein Thema, über das man nicht schreiben kann, ohne dass es ständig zu Mißverständnissen und "aber wenn, dann könnte doch".
Und nicht nur schwangere Frauen, sondern auch Ärzte und Ärztinnen, die eben aus Gewissensgründen unter bestimmten Umständen keine Abtreibung vornehmen wollen, haben ein Recht auf Entscheidungsfreiheit.
Was diesen speziellen Arzt angeht, hätte er ja das Thema gleich bei der Übernahme der Klinik klären können und dann eben ggf. kündigen und sich auf seine eigenen Klinik beschränken müssen.
Wüßte gern, wie die Reaktion auf seine Klage aussähe, wenn es nicht um Abtreibung sondern um Zugehörigkeit zur "AfD" oder eines ähnlichen Vereins ginge.
Ob dann die Forderung entsprechende flyer nicht mehr in der Privatklinik auszulegen, positiver beurteilt würde.
 
Zurück
Oben