Buddhismus: Das Leben ist Leiden

Ich glaube ich weiss was du meinst, lieber Pavel. Ich finde es ist wichtig, dass man auch mal über sich selbst lächeln kann.
Hm, liebe @wandersocke , man kann ( könnte) auch der entsetzlichen Fratze des Todes entgegen zu lachen, das ist aber auch wie existenziell , so auch buddhistich.
Ich denke, wenn ich dich lese, du leidest so sehr, korrekt?
Im Buddhimus man spricht über die Trieb-Versiegung, also wie die Herz-Reinigung. Ich denke, es ist möglich, wie die Selbst-"Seele"- Hygiene, wenn man sieht, dass es alle Wesen leiden, nicht ich oder du allein, dann das Mitgefühl entsteht eher spontan, unwilllkürlich, von dem Herzen auf dem rechten Fleck. Ich weiss keine andere Lösung.
Aber das reine Herz ist enorm wichtig, nur dann , als die Folge, man kann Anatta verwirklichen, nicht früher.
Es gibt sehr tolle Bücher, absolut kostenlos, nur auf der Spende-Basis. Ich wollte aber keine Werbung machen, aber wenn du es wolltest, das ist absolut reine Quelle, dann schreibe mir PN.
Ich versuche mich nicht zu viel Im Netz zu hängen, das ist die Sucht, besser allein nachzudenken, so gute Musik zu hören, und wenn es geht, weniger über die Politik zu lesen und auch zu hören. Mein Sohn und seine Frau sehen praktich kein TV, auch ihr Kind. Diese enorme Berieselung von Media, die macht doch das Gehirn kaputt.
Apropos, der Mönch, ( ich bin keiner) bedeutet allein ( innerlich) zu sein, frei von der Begierde, ich meine aber nicht Sex, ich meine alles, was man mit den Sinnen lechzt und trachtet. So , nach Theravada, man bindet sich selbst an samsara, siehe hier, Z.B. :
Was glaubt ihr, Sālher: gibt es wohl Begehrlichkeit?« -


»Ja, o Herr.« -


»Habgier aber nenne ich dies. Aus Begehrlichkeit nämlich bringt der Habgierige Lebendiges um, vergreift sich an fremdem Gut, vergeht sich mit seines Nächsten Weib, spricht die Unwahrheit, und auch andere veranlaßt er dazu; und dies wird ihm lange Zeit zum Unheil und Leiden gereichen.« -


»So ist es, o Herr.« -


»Was glaubt ihr, Sālher: gibt es wohl Haß?« -


»Gewiß, o Herr.« -


»Übelwollen aber nenne ich dies. Aus Haß nämlich bringt der Übelwollende Lebendiges um, vergreift sich an fremdem Gut, vergeht sich mit seines Nächsten Weib, spricht die Unwahrheit, und auch andere veranlaßt er dazu; und dies wird ihm lange Zeit zum Unheil und Leiden gereichen.« -


»So ist es, o Herr.« -


»Was glaubt ihr, Sālher: gibt es wohl Verblendung?« -


»Gewiß, o Herr.« -


»Unwissenheit aber nenne ich dies. Aus Verblendung nämlich bringt der Unwissende Lebendiges um, vergreift sich an fremdem Gut, vergeht sich mit seines Nächsten Weib, spricht die Unwahrheit, und auch andere veranlaßt er dazu; und dies wird ihm lange Zeit zum Unheil und Leiden gereichen.« -


Das macht für mich den Sinn, besonders in diese Zeit. LG, nochmal alles Gute dir.


 
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Im Buddhimus man spricht über die Trieb-Versiegung, also wie die Herz-Reinigung. Ich denke, es ist möglich, wie die Selbst-"Seele"- Hygiene, wenn man sieht, dass es alle Wesen leiden, nicht ich oder du allein, dann das Mitgefühl entsteht eher spontan, unwilllkürlich, von dem Herzen auf dem rechten Fleck. Ich weiss keine andere Lösung.
Aber das reine Herz ist enorm wichtig, nur dann , als die Folge, man kann Anatta verwirklichen, nicht früher.
Lieber Pavel
Du sprichst vom `Anatta`. Das ist eine der wichtigsten Fragen im Buddhismus.
In meinen 20er Jahren habe ich mich, angeleitet durch meinen weisen Lehrer Oscar Marcel Hintze, schon hiermit befasst. Es ist die Frage, ist das Selbst, das innere geistige wesenhafte Sein, das ich damals schon als das innere `Licht` identifizierte, ein Wesen, das die wiederkehrenden Leben im Samsara überdauert, oder ist es Licht, das jedesmal wieder neu angezündet wird. Denn wenn etwas wiedergeboren wird, dann müsste dieses `Etwas` auch ein wesenhaftes Sein sein, das wir im esoterischen Christentum als Seele oder Geistseele bezeichnen, als den Inhaber und Träger des schicksalhaften Karma.

Im Buddhismus gibt es keinen Gott und auch keine Seele, kein solches wesenhaftes Sein, das im Hinduismus als `Selbst` (Atman) bezeichnet wird. Aber es gibt im Buddhismus das Anatta. `Anatta` ist das Nicht-Ich die Unpersönlichkeit, die sich mit psychophysischer Substanz in jedem Leben immer wieder neu umkleidet und wie ein Faden die wiederkehrenden Leben durchzieht und dereinst in der Buddha-Natur, das wahre Selbst des Nirvana endet
LG ELi
 
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Aber es gibt im Buddhismus das Anatta. `Anatta` ist das Nicht-Ich die Unpersönlichkeit, die sich mit psychophysischer Substanz in jedem Leben immer wieder neu umkleidet und wie ein Faden die wiederkehrenden Leben durchzieht und dereinst in der Buddha-Natur, das wahre Selbst des Nirvana endet
Hi, @ELi7 , sieh hier:


Mil. 2.1.6. Wiedergeburt - 2.1.6. Paṭisandhipañho​





Der König sprach: "Gibt es wohl irgend einen, ehrwürdiger Nāgasena, der nach dem Tode nicht mehr wiedergeboren wird?"


"Der eine wird wiedergeboren, der andere nicht."


"Wer aber wird wiedergeboren und wer nicht?"


"Der mit Leidenschaften Befleckte, o König, wird wiedergeboren, der Fleckenlose aber nicht."


"Wirst du wohl aber wiedergeboren, Ehrwürdiger?"


"Wenn ich (in der Sterbestunde) noch an der Welt hänge, werde ich wiedergeboren, sonst nicht."


"Gar klug bist du, ehrwürdiger Nāgasena!"

Ich studiere und parkatiziere nach Paul Debes, ( Nyanatiloka war sein Lehrer).
Wenn eine Kerze gelöscht würde, aber sie die andere anzündet, dann das Licht würde weiter besteteh, aber es würde kein Licht wie von der ersten , so von der zweiten Kerze, so Die Triebe, der Karmische Knoten bleiben bestehen.
Sieh auch "Khandha " im BW, via Pali-Kanon.
Ich wünsche dir von ganzen Herzen alles gute auf deinem Weg. LG.

P.S. Für die alle, wer sich daran interessiert:

 
Wer leidet , der ent-wickelt sich. Und was sich ent-wickelt manifestiert sich und zeigt was man ist.
Das "Leiden" ist so wie der Grund-Charakteristikum des Daseins, das Wort "Leiden" stellt einfach die üble Übersetzung dar. Ich meine es rein buddhistich, aber nicht das, was im Duden steht.
Das Ziel des Buddhismus das Leiden( dukkha) zu überwinden. Also, wenn ich unheilbar krank wäre, oder serben sollte, dann aus der buddhistischen Sicht ich kann (eher "könnte") damit nicht zu tun. Denn es gibt keinen "Ich", alles ist nur der Prozess des Wandels, Veränderungen, so etwas.. Das ist das Ziel von sehr vielen Praktiken, diese hartnäckige Identifikation endgültig zu beenden. Klingt sehr einfach, aber es ist nicht so. LG.
 
Das "Leiden" ist so wie der Grund-Charakteristikum des Daseins, das Wort "Leiden" stellt einfach die üble Übersetzung dar. Ich meine es rein buddhistich, aber nicht das, was im Duden steht.
Das Ziel des Buddhismus das Leiden( dukkha) zu überwinden. Also, wenn ich unheilbar krank wäre, oder serben sollte, dann aus der buddhistischen Sicht ich kann (eher "könnte") damit nicht zu tun. Denn es gibt keinen "Ich", alles ist nur der Prozess des Wandels, Veränderungen, so etwas.. Das ist das Ziel von sehr vielen Praktiken, diese hartnäckige Identifikation endgültig zu beenden. Klingt sehr einfach, aber es ist nicht so. LG.
Ich finde diesen Beitrag sehr gut, lieber Pavel, insbesondere der Punkt, dass die Übersetzung von "dukkha" als "Leiden" nicht ganz passend ist, spricht mich an.
Könnte man "dukkha" passender als "Wellengang des Lebens" übersetzen?

Das mit dem Abstand nehmen von seinem "ich" habe ich bereits gehört. Vor 80 Jahren waren in Deutschland die jüdische Bevölkerung und die Insassen von den Konzentrationslagern extremsten, allerallerschlimmsten Leiden ausgesetzt, und das jahrelang. Viktor Frankl erzählte in seiner Biographie, dass er das nur aushielt, indem er einen externen Blickwinkel seinem "ich" gegenüber einnahm, sich in Selbstdistanzierung übte. Entspricht das so etwa der buddhistischen Lehre? Der Beitrag über Viktor Frankl in der Wikipedia ist übrigens absolut lesenswert.

Wenn ich an diese Zeit denke, dann ist zumindest der von mir empfundene Wellengang des Lebens ein Kinderspiel, wie Wellen in der Badewanne.

Diese Distanzierung vom "Ich" spricht mich aber momentan nicht an. Wenn ich anderen Menschen gegenüber z.B. Liebe zeige, wer ist dann der "Liebende" und wer der "Geliebte"? Liebt dann nicht Roboter A den Roboter B? Wird dann mein Körper nicht eine Maschine, welche ich gefühlsfrei von "aussen" steuere?

Ich habe den Buddhismus soweit als rationale, wissenschaftliche Lehre für den optimalen Umgang mit dem Leben verstanden. Aber ist das nicht ein sehr steriles Leben, darauf ausgerichtet, es möglichst ohne Leiden zu "bewältigen"?
Mir ist es wichtiger, das Leben zu "leben", mitsamt seinem "Wellengang", denn es bietet doch auch sehr viel Schönes.

Liebe Grüsse sendet dir wandersocke
 
Du sprichst vom `Anatta`. Das ist eine der wichtigsten Fragen im Buddhismus.
In meinen 20er Jahren habe ich mich, angeleitet durch meinen weisen Lehrer Oscar Marcel Hintze, schon hiermit befasst. Es ist die Frage, ist das Selbst, das innere geistige wesenhafte Sein, das ich damals schon als das innere `Licht` identifizierte, ein Wesen, das die wiederkehrenden Leben im Samsara überdauert, oder ist es Licht, das jedesmal wieder neu angezündet wird. Denn wenn etwas wiedergeboren wird, dann müsste dieses `Etwas` auch ein wesenhaftes Sein sein, das wir im esoterischen Christentum als Seele oder Geistseele bezeichnen, als den Inhaber und Träger des schicksalhaften Karma.
Entscheidend ist `die Verantwortung` und `die Liebe`.. Wer hat die Verantwortung, Wer liebt in `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst` und Wohin sollen Liebe und Verantwortung führen. wenn das Nirwana nur das Nichts ist?

Das Schicksal setzt einen Liebenden, einen Träger der Verantwortung und ein Selbstsein voraus, das in der letztendlichen Glückseligkeit lebt.. Aber im Buddhismus gibt es kein solches Ich` das liebt und das die Verantwortung trägt, kein Selbst und kein wesenhaftes Sein.

Als ich dies erkannte, habe ich mich dem Hinduismus zugewendet, der nicht nur das innere Selbst des Menschen kennt, sondern auch die letztendliche Persönlichkeit, die als Sri Krishna das menschliche Sein zu sich aufnimmt.. In der Bhagavad gita heisst es hierzu unter Kap.3.3,
es gibt zwei Gruppen von Menschen, die sich bemühen, das Höchste Selbst zu verwirklichen. Einige wollen Es durch empirische philosophische Spekulationen verstehen, und andere versuchen, Es durch hingebungsvolle Arbeit zu erkennen.

Und zum letztendlichen Sein des Menschen, der Entelechie des Seins, sagt Sri Krishna in Kap. 6,
6.29 – Ein wahrer yogī sieht Mich in allen Wesen und alle Wesen in Mir. Wahrlich, die selbstverwirklichte Seele sieht Mich überall.
6.30 – Wer Mich überall und alles in Mir sieht, ist immer mit Mir verbunden und niemals von Mir getrennt.
6.31 – Der yogī, der weiß, daß Ich und die Überseele in allen Geschöpfen eins sind, verehrt Mich und bleibt unter allen Umständen in Mir verankert.

Atman (die Seele) und Brahman (die Überseele) sind Eins

Aber wo ist hierbei die Liebe?

Sri Krishna erschien zu Beginn des kriegerischen Widder-Zeitalters auf dem Schlachtfeld von Kuruk-Setra, wo sich zwei verfeindete Heere gegenüber standen; da gab es keine Liebe, da gab es Krieg, da gab es nur `die Pflicht`.
Die Liebe erschien erst zu Beginn des Fische-Zeitalters in der Gestalt von Jesus Christus, der die Liebe zu den Menschen brachte `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst und liebe auch deine Feinde`.

Ist es nicht erstaunlich, dass Jesus Christus zudem im Johannes-Ev. Kap.1 vom innersten Sein des Menschen sagt, `Im Anfang war logos (das Sein, das Wort), und logos war bei Gott und logos war Gott. Und ohne logos ist nicht eines geworden, das geworden ist. Und in ihm war das Leben, und das Leben war das Licht für die Menschen. Und das Licht scheint in die Finsternis, doch diese hat das Licht nicht angenommen. - - - Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, es kam in die Welt und die Welt ist durch ihn geworden. Er kam in das Seine, doch die Seinen nahmen ihn nicht auf. Jenen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes genannt zu werden.`

Wenn wir Jesus Christus in uns aufnehmen, dann nimmt auch er uns auf - und wir werden wieder eingereiht . . .
LG ELi
 
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Könnte man "dukkha" passender als "Wellengang des Lebens" übersetzen?
Hm, Wellen-Gang, ? Das ist eher die (verborgene ) Unerträglichkeit des Lebens, also unsere Vergänglichkeit, Sterblichkeit, und am ende keine innere Stütze, so wäre dann aber der reine Existenzialismus, der Buddhimus , liebe @wandersocke geht weiter und tiefer, er wollte die Wurzeln von "Lieden " garaus zu machen. Auf ewig. Und das bedeutet keine Gier, Hass, Groll, Wut , usw.. Also alle destruktive Emotionen, die uns blind machen, ver-blend-en uns. So man kann es rein praktisch betrachten.

Viktor Frankl erzählte in seiner Biographie, dass er das nur aushielt, indem er einen externen Blickwinkel seinem "ich" gegenüber einnahm, sich in Selbstdistanzierung übte. Entspricht das so etwa der buddhistischen Lehre? Der Beitrag über Viktor Frankl in der Wikipedia ist übrigens absolut lesenswert.
Total! Entspricht! Aber egal, buddhistich das ist oder nicht, das ist rein Menschlich, und das ! zählt, alles andere wären dann die "ismen", aber kein Lebendiges Herz drin. Ich hatte sehr viel von V. Frankl gelesen, auch von seiner Schule. Das hatte mir enorm geholfen, nicht zu verzweifeln, nicht zu verzagen, denn er konnte beweisen, im KZ , in den unmenschlichen Bedingungen nur der hatte die Chance, wer den inneren Funken im eigenen Inneren nicht verlieren imstande war. So auch sein Werk: "
Wenn ich an diese Zeit denke, dann ist zumindest der von mir empfundene Wellengang des Lebens ein Kinderspiel, wie Wellen in der Badewanne.
Das ist interessante Formulierung. Man sollte (nach)-denken, dass alles vergänglich ist. Für mich ist das Leben wie der wogende Ozean, man sucht so wie verzweifelt nach dem Wasser, ansonsten man verdurstet, aber das Wasser ist überall, manchmal man kann es sehen, wenn das Herz sehr still ist. Die "Wellen" vergehen, aber man sollte sich sich nicht mit dieser Gewalt innerlich identifizieren, immer den Abstand und die Stille, so ich sehe und so ich praktiziere.

Diese Distanzierung vom "Ich" spricht mich aber momentan nicht an. Wenn ich anderen Menschen gegenüber z.B. Liebe zeige, wer ist dann der "Liebende" und wer der "Geliebte"? Liebt dann nicht Roboter A den Roboter B? Wird dann mein Körper nicht eine Maschine, welche ich gefühlsfrei von "aussen" steuere?
Ach, in der Liebe es gibt keine Trenunug, und keine Dulaität, enweder sie ist so wie der spontaner Ausdruck des Inneres, oder sie ist keine "Liebe". Wenn , z.B, zwei Menschen sich vereinen, aber nicht wegen Verlangens, aber als der Ausdrück der reiner Liebe, dann es gibt keinen "Ich", der den anderen "ein-ver-leib-t", denn die beide so wie Ein LEIB. Sehr gut darüber bei Ken Wilber, Das Buch: " Einfach "Das", ISBN 3-596-15072-8)".

Ich habe den Buddhismus soweit als rationale, wissenschaftliche Lehre für den optimalen Umgang mit dem Leben verstanden. Aber ist das nicht ein sehr steriles Leben, darauf ausgerichtet, es möglichst ohne Leiden zu "bewältigen"?
Mir ist es wichtiger, das Leben zu "leben", mitsamt seinem "Wellengang", denn es bietet doch auch sehr viel Schönes.
Nein, der Buddhismus ist kein steriles Ding, ansonsten die alle wären wie die Roboter, aber keine "Wärme" drin.
Das Leben, liebe @wandersocke , so wie ich es sehe, egal buddhistich oder nicht, man sollte wertschätzen und auch man kann geniessen, aber man sollte im Klarem sein, alles ent-gleit-et uns, wir sind nicht fähig, den Prozess des Alterns, Krank-seins und auch Des Sterbens verhindern, nur ein wenig zu verschieben. Das macht deswegen den Jeden Augenblick so kostbar und einzigartig, so sehe ich, und so ich wahr-nehme.

Liebe Grüsse sendet dir wandersocke
Liebe Grüsse zurück, geniesse das Leben , *lach*, und mach keinen Gedanken, aber man sollte niemandem schaden, so reicht auch der Christentum, Das Gute zu tun, das Böse zu vermeiden. Der Weg der Liebe, so kann man auch sehen.
 
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