Guten Morgen liebe @Tugendengel,
Mein Freund ist empathisch, kann aber manchmal emotional recht oberflächlich sein, was für mich eine Schutzfunktion ist. Es fällt ihm oft schwer Entscheidungen zu treffen. Er ist liebevoll, witzig und intelligent, kann jedoch ziemlich zickig und "grummelig" werden und neigt dazu besserwisserisch zu sein. Manchmal kann er erstaunlich antriebslos und "faul" sein.
Der andere Mann ist sehr charmant, kann dabei aber auch unsicher sein. Vom ersten Moment an, konnten wir super miteinander kommunizieren, es ist, als würden wir uns schon wesentlich länger kennen, wir ticken ähnlich. Er ist sehr einfühlsam und versucht alles was ich sage, wahr- und aufzunehmen, was mich teilweise überrascht, von meinem Freund kenne ich das so nicht mehr, was wahrscheinlich aber auch an der längeren Beziehung liegen mag, das kennt man ja
Entscheidungen sind auch für ihn nicht leicht, er neigt zur Vergesslichkeit.
Definitiv, mein Freund versucht es dabei nur immer "witzig" bzw. "nicht ganz ernst gemeint" rüberkommen zu lassen. Ich habe aber nie das Gefühl eingeschränkt zu sein. Er kann sehr empathisch sein und ich denke, dass er auch wahrgenommen hat, dass der andere Mann und ich uns wirklich gut verstehen.
Was die Erkrankung betrifft, mein Freund unterstützt mich sehr. Ich weiß, dass es ihn emotional bewegt, wir redeten auch schon oft darüber. Dabei kam die Initiative zu den Gesprächen eher von mir. Ein Schub ist keine leichte Zeit, ab einem gewissen Punkt kann ich die Wohnung nicht verlassen und werde stetig schwächer, das geht an die Substanz, auch bei ihm. Er ist dann im Zwiespalt, einerseits möchte er bei mir sein, andererseits fällt es ihm schwer mich leiden zu sehen und er trifft sich dann viel mit Freunden, was für mich völlig ok ist und ich auch nachvollziehen kann. Ist er zu viel weg, spreche ich ihn offen darauf an und er ändert es.
Vielen Dank und
Liebe Grüße
Mein Freund ist empathisch, kann aber manchmal emotional recht oberflächlich sein, was für mich eine Schutzfunktion ist. Es fällt ihm oft schwer Entscheidungen zu treffen. Er ist liebevoll, witzig und intelligent, kann jedoch ziemlich zickig und "grummelig" werden und neigt dazu besserwisserisch zu sein. Manchmal kann er erstaunlich antriebslos und "faul" sein.
Der andere Mann ist sehr charmant, kann dabei aber auch unsicher sein. Vom ersten Moment an, konnten wir super miteinander kommunizieren, es ist, als würden wir uns schon wesentlich länger kennen, wir ticken ähnlich. Er ist sehr einfühlsam und versucht alles was ich sage, wahr- und aufzunehmen, was mich teilweise überrascht, von meinem Freund kenne ich das so nicht mehr, was wahrscheinlich aber auch an der längeren Beziehung liegen mag, das kennt man ja
Entscheidungen sind auch für ihn nicht leicht, er neigt zur Vergesslichkeit. Definitiv, mein Freund versucht es dabei nur immer "witzig" bzw. "nicht ganz ernst gemeint" rüberkommen zu lassen. Ich habe aber nie das Gefühl eingeschränkt zu sein. Er kann sehr empathisch sein und ich denke, dass er auch wahrgenommen hat, dass der andere Mann und ich uns wirklich gut verstehen.
Was die Erkrankung betrifft, mein Freund unterstützt mich sehr. Ich weiß, dass es ihn emotional bewegt, wir redeten auch schon oft darüber. Dabei kam die Initiative zu den Gesprächen eher von mir. Ein Schub ist keine leichte Zeit, ab einem gewissen Punkt kann ich die Wohnung nicht verlassen und werde stetig schwächer, das geht an die Substanz, auch bei ihm. Er ist dann im Zwiespalt, einerseits möchte er bei mir sein, andererseits fällt es ihm schwer mich leiden zu sehen und er trifft sich dann viel mit Freunden, was für mich völlig ok ist und ich auch nachvollziehen kann. Ist er zu viel weg, spreche ich ihn offen darauf an und er ändert es.
Vielen Dank und
Liebe Grüße
