der mensch denkt für sich linear.
ich möchte das kurz an einem beispiel erklären:
er macht eine reise, oder er macht sie nicht.
er schliesst das nicht machen aus, und er entscheidet sich für die reise.
er fährt mit der bahn oder auf eine andere art und weise.
er entschliesst sich für die bahn, und er schliesst für sich die anderen aus.
er besteigt den zug und schliesst das hierbleiben aus.
er wartet bis der zug am ziel angekommen ist, und schliesst das vorzeitige verlassen aus.
er steigt am zielort aus und schliesst das weiterfahren aus.
er bezieht das zimmer im hotel das er gebucht hat und schliesst alle anderen hotels aus.
ergebnis: er hat sich enschlossen eine reise mit der bahn zu machen und hat am zielort ein hotelzimmer bezogen.
alles andere hat er für sich ausgeschlossen.
das alles zusammen betrachtet ergibt eine summe von positiven ereignissen,
die eine lineare kette von pluswerten ergeben.
ändern wir davon irgend einen teil und ziehen dann alles zusammen,
bekommen wir zwar eine andere kette von einzelnen ereignissen,
aber zum schluss handelt es sich wieder um eine reihe von geschehnissen,
die eine summe von einzelnen aktionen beinhaltet,
die als pluswerte angesehen werden.
im gegensatz dazu spricht der mensch gerne davon, bei gott sei alles möglich.
das führt dann zur überlegung, es gibt einen realen teil und einen bereich der phantasie, den teil des möglichen.
von gott aus betrachtet gibt es also für ihn einen teil der realität und einen teil der phantasie.
von gott aus gesehen ist der teil der realität des menschens ein teilbereich des göttlichen teil der realität, und
der teil der phantasie der menschen ist ein teil der phantasie von gott.
der jeweilige bereich gottes ist also immer um einiges grösser als der des menschens.
dabei erhalten wir also vier mögliche teile oder bereiche.
vom menschen aus gesehen sieht das etwas anders aus:
die realität des menschen kann sich im bereich der realtät von gott befinden oder ein teil der phantasie von gott sein.
ebenso kann die phantasie der menschens im bereich der realität von gott sein aber auch im teil der phantasie von gott.
diese überlegung ist nicht mehr linear und von punkt zu punkt schlüssig und deckungsgleich.
aber auch sie enthält wieder vier einzelne teilbereiche.
zusammen genommen gibt es also insgesamt 8 verschiedene teilbereiche aus der betrachtung von gott aus gesehen oder aus der betrachtung von den menschen aus gesehen.
wie wir eine bewertung irgend einer möglichkeit gegenübertreten können,
und diese versuchen einzuordnen.
im grunde bleiben dem menschen aber seine beiden bereichsmöglichkeiten,
die realität des menschens und die phantasie des menschens,
in seiner linearen art.
ohne die entsprechende zuordnung, von wo aus wir die jeweilige angelegenheit in angriff nehmen wollen,
bleibt von vornherein die disharmonie als vorprogrammiertes ergebnis.
wesentlich einfacher ist es daher sich über die möglichkeiten der menschen zu unterhalten.
da gibt es nur die lineare wirklichkeit oder die lineare möglichkeit,
ohne wenn und aber.
obwohl die weitere jeweilige ausdehnung in einen grösseren bereich das wesen der menschheit ausmacht - eigentlich.
und ein
