nun
ich weiß es aus eigeneer Erfahrung und aus der Erfahrung mit Mitmenschen.
Solange ich meinen Weg nicht gefunden habe, war diese innere Abneigung da.
Gegen institutionelle Religionen allgemein und gegen die, in die ich hineingeboren wurde, das Christentum im speziellen...
dies ist heute weg
ich habe kein Problem mit einem Pfarrer zu sprechen oder in eine Mette zu gehen
ist eben ja auch eine nette Andachtshandlung, wenn auch immer ein wenig traurig (weil so vieles nicht wirklich verstanden wird ...)
trotzdem sind es Menschen die auf Ihre Weise nach Gott suchen und ich respektiere das
jetzt
ein Beispiel:
meiner Schwägerin ging es ähnlich
das Bild des Gekreuzigten machte sie regelrecht WÜTEND
mit Ihr über einen personalisierten GOTT zu sprechen war unmöglich
die Religion hatte sie für dieses Wort regelrecht verdorben..
jetzt ist Sie auf Ihrem Weg, verinnerlicht Ihren persönlichen Kontakt mit "allem was ist" und hat heuer sogar ein Konzert für den Glockenstuhl organisiert (sie ist Sängerin), weil eine Liebe Freundin einen Schlaganfall erlitten hat und Sie einsprang.
Der Pfarrer liegt ihr quasi "zu Füßen"
und das alles obwohl sie kein Sterbenswörtchen von dieser Religion glaubt
das ist loslassen
und natürlich gehen wir alle hoch vergnügt zur Weihnachtsmette..
LG