Beruf, die x-te

warum dein Saturn so wichtig ist, ist eben weil er dir doppelt bedeutungsvoll erscheint.
Herrscher von 6 und in 2, im körperlichen Quadranten stehend,
und eben deine Steinbock-Sonne, die gelebt werden will, und muss, um das du dich wohl fühlst, körperlicher Natur und vorallem auch seelisch.

Und deine Sonne kann nur so wie der Steinbock es an Qualitäten vorgibt, mit saturn in der Jungfrau , wird das wohl ein dienender Aspekt und Job werden.

Gegenwehr zu dem was man ist, kann einen nur schwächen und gegen Wände laufen lassen.
deine Sonne ist begrenzt durch die Steinbockqualitäten, selbst dein merkur muss sich mit dieser Kälte abgeben.

Und natürlich mag das dein mond überhaupt nicht, der will Transzendenz.
Na boah.
Du meinst also auch, ich soll es mir aus dem Kopf schlagen, jemals etwas (für mich und gefühlt) Bedeutungsvolles zu erreichen, angesehen zu sein, und mehr als nur das nötigste zu verdienen?

Ich fühl mich grad unglaublich abgewatscht.
 
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Na boah.
Du meinst also auch, ich soll es mir aus dem Kopf schlagen, jemals etwas (für mich und gefühlt) Bedeutungsvolles zu erreichen, angesehen zu sein, und mehr als nur das nötigste zu verdienen?

Ich fühl mich grad unglaublich abgewatscht.

Ehrlich gesagt finde ich nicht, dass jemand dir geschrieben hat, Du solltest dir bedeutungsvolles aus dem Kopf schlagen. Du interpretierst das meiner Ansicht nach häufig in die Aussagen anderer hinein. Vielleicht schlägst du es dir selbst immer und immer wieder aus dem Kopf, indem du anderen diese Aussagen unterstellst? Vielleicht kannst du selbst noch nicht glauben, dass du all dies darfst?

Es gibt Millionen Menschen, die sich nicht im geringsten darum scheren wie ihr Horoskop aussieht, noch nicht mal eine Ahnung davon haben. Viele von denen machen im Leben genau das was sie wollen. Obwohl sie laut ihres Horoskopes vielleicht gar nicht dazu in der Lage sind. Sie machen es aber trotzdem erfolgreich, weil sie nicht wissen, dass sie es nicht können sollten.

Genauso scheitern Menschen an ihren Träumen, obwohl sie laut ihres Horoskops dazu prädestiniert sind, diese erfolgreich umzusetzen. Nur wussten sie nicht, dass sie auf dem Gebiet erfolgreich sein müssten.

Was ich damit sagen oder raten will? Entscheide du, was du willst, nicht willst, kannst, nicht kannst. Ob du dann erfolgreich bist oder nicht, zeigt sowieso das Leben. Aber lass dich nicht schon am Anfang ausbremsen, weil die Sternenkonstellation dies und das sagt.

Ich weiß, so etwas wird hier im UF Astrologie nicht gern gelesen, aber ich finde, dein persönliches Glück ist wichtiger. Ich will auch nicht gegen Astrologie schreiben. Aber wenn sie denn wirklich stimmt, sollte sie helfen und nicht hemmen.
 
Was ich damit sagen oder raten will? Entscheide du, was du willst, nicht willst, kannst, nicht kannst. Ob du dann erfolgreich bist oder nicht, zeigt sowieso das Leben. Aber lass dich nicht schon am Anfang ausbremsen, weil die Sternenkonstellation dies und das sagt.

Ich weiß, so etwas wird hier im UF Astrologie nicht gern gelesen, aber ich finde, dein persönliches Glück ist wichtiger. Ich will auch nicht gegen Astrologie schreiben. Aber wenn sie denn wirklich stimmt, sollte sie helfen und nicht hemmen.
Danke, Isisi, ich finde, du hast absolut Recht! Sagt ein Teil von mir ...
Ein anderer Teil in mir glaubt offenbar noch immer, dass es eine Autorität außerhalb meiner Selbst gäbe, die besser Bescheid darüber wüsste, was für mich richtig ist, als ich es selbst weiß.
Das ist mir bewusst.
Und das abzulegen und sich selbst als Herr über sich selbst anzuerkennen, ist sicher ein Teil des Erwachsenwerdens.
Solange mir das nicht vollständig gelungen ist, frage ich aber nach, und bin in gewisser Weise auf wohlwollende Ratgeber*innen angewiesen. Aber ich glaube, so geht es uns allen immer wieder mal. Manchmal wünscht man sich einfach Orientierungshilfe, um den richtigen Weg einzuschlagen und nicht ins Scheitern zu stolpern. Das Forum wäre ziemlich leer, wenn es nicht so wäre.

Was dazu kommt ist, dass Astrologen natürlich auch nur Menschen sind - die eben Charts interpretieren, aus ihrem Bewusstsein heraus und ihrem eigenen, einzigartigen Blickwinkel. Ich glaube sehr wohl an die Wahrheit im Horoskop, aber auch daran, dass kein Mensch es in seiner Ganzheit erfassen kann, weil die eigene Sichtweise eben immer beschränkt ist, und geprägt durch die eignen Konstellationen. Deswegen können zwei verschiedene Astrologen in ein und dem selben Horoskop oft völlig andere Dinge sehen.

Ich habe definitiv einen Hang zum Fatalismus. Aber mir ist schon auch klar, dass auch meine Sicht begrenzt ist. Was ich vor 20 Jahren in meinem Horoskop gesehen habe, war etwas ganz anderes, als ich es heute sehe. Und in 20 Jahren wird das vermutlich wieder ganz anders aussehen ...
 
Wassermann steht neben Technik ja auch für zukunftsweisende Konzepte und Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit.

Vielleicht wäre es was für dich, wenn du bei irgendwelchen zukunftsträchtigen Projekten mitarbeitest: Gemeinschaftsgärten einrichten, alternative Wohnkonzepte (Wohngemeinschaften)...? Das wäre auch eine praktische Arbeit, ist aber mehr hands-on als Informatiker.

Zu deiner Idee, programmieren zu lernen: Verbringst du gerne den ganzen Tag am Computer? Brauchst du bei deiner Arbeit direkte Kontakte mit anderen Menschen oder arbeitest du lieber allein im stillen Kämmerlein? Und hast du irgendwelche Ideen, welche Probleme du am Computer für die Menschheit lösen könntest?
Mein Eindruck ist, dass die meisten ITler schon eine Affinität zu Computerarbeit mitbringen - die müssen das dann nicht "lernen", sondern haben sich meist schon vorher hobbymäßig damit beschäftigt.

Ja genau, mein Partner ist Programmierer, das muss einem liegen und das zeigt sich schon viel früher, schon in der Jugend. Mein Partner programmiert auch nach der Arbeit noch aus Freude daran, hat Projekte für Computerplatinen, ist in mehreren Computerforen, er liebt das einfach. Ich sehe ihm oft zu beim Homeoffice und kann sagen, wenn man da keinen Draht dazu hat, leidet man bei diesem Job.

@WildSau : Gehen Dir interessiert die Augen auf, wenn Du Zahlen und Zeichen am Bildschirm siehst? Wäre das ein Hobby für Dich? Wenn nicht, dann lass es lieber. Du wünscht Dir ja einen Job, der Dir Freude macht. :)
 
@WildSau : Gehen Dir interessiert die Augen auf, wenn Du Zahlen und Zeichen am Bildschirm siehst? Wäre das ein Hobby für Dich? Wenn nicht, dann lass es lieber. Du wünscht Dir ja einen Job, der Dir Freude macht. :)
:LOL::ROFLMAO:
Nein, bei Gott nicht.
Es ist ziemlich exakt so, wie @Green~ es beschrieben hat: ich bin idealistisch, möchte mich emotional mit dem identifizieren können, was ich tue, sonst bekomm ich ganz schnell dieses Gefühl der absoluten Sinnlosigkeit, das ich so gut kenne. Es stimmt auch total, dass ich Sprache unglaublich gerne mag und verwende.

Es war eben der Gedanke, dass es vermutlich nicht passieren wird, dass ich DEN Beruf finde, in dem ich aufgehen und mich vollkommen verwirklichen kann - weil es den nicht gibt -, der mich zu der Überlegung geführt hat, ich könnte doch einfach etwas praktisches, nützliches lernen, mit dem man gutes Geld verdienen kann. Ich hätte da auch nicht den Anspruch der nächste Bill Gates zu werden, sondern hätte mir halt vorgestellt mitzuarbeiten an Projekten, als eines von vielen fleißigen Bienchen die an der Herstellung einer größeren Sache beteiligt sind (was eben dem Saturn in der Jungfrau entsprechen würde). Also durchaus etwas herzustellen und zu erschaffen, aber nicht alleine und nicht in der Position von Verantwortlichen. Was da aber auch dagegen spricht ist, dass ich mich mit Profitmaximierung von großen Firmen nicht identifizieren kann, und mich deshalb nicht in deren Dienst stellen wollen würde.

Ja, ich bin kompliziert.
 
Na boah.
Du meinst also auch, ich soll es mir aus dem Kopf schlagen, jemals etwas (für mich und gefühlt) Bedeutungsvolles zu erreichen, angesehen zu sein, und mehr als nur das nötigste zu verdienen?

Ich fühl mich grad unglaublich abgewatscht.

vielleicht solltest du dich mit Steinboch und Saturn nochmals befassen,
nemand hat gesagt das mit Saturn oder Steinbock nict viel Geld und Ansehen erreicht werden kann,

Saturn steht in 2, bedeutet deine Finanzen werden langsam aufbauend verdient, mit Geduld und Bodenständigkeit und möglicherweise auch ansparen - kann zum Lebensalter, was Saturn ja auch darstellt, erreicht und genossen werden.
Saturn ist für seine gute Ernte berühmt,
er setzt immer harte Arbeit vor Erfolg.
Wobei Steinbock auch jemand ist der die Karriereleiter emporsteigen mag und auch kann, wenn er sich geduldig und fleißig den Pflichten hingibt.
Allerdings kann er auch arm und einsam machen.
 
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Ehrlich gesagt finde ich nicht, dass jemand dir geschrieben hat, Du solltest dir bedeutungsvolles aus dem Kopf schlagen. Du interpretierst das meiner Ansicht nach häufig in die Aussagen anderer hinein. Vielleicht schlägst du es dir selbst immer und immer wieder aus dem Kopf, indem du anderen diese Aussagen unterstellst? Vielleicht kannst du selbst noch nicht glauben, dass du all dies darfst?

Es gibt Millionen Menschen, die sich nicht im geringsten darum scheren wie ihr Horoskop aussieht, noch nicht mal eine Ahnung davon haben. Viele von denen machen im Leben genau das was sie wollen. Obwohl sie laut ihres Horoskopes vielleicht gar nicht dazu in der Lage sind. Sie machen es aber trotzdem erfolgreich, weil sie nicht wissen, dass sie es nicht können sollten.

Genauso scheitern Menschen an ihren Träumen, obwohl sie laut ihres Horoskops dazu prädestiniert sind, diese erfolgreich umzusetzen. Nur wussten sie nicht, dass sie auf dem Gebiet erfolgreich sein müssten.

Was ich damit sagen oder raten will? Entscheide du, was du willst, nicht willst, kannst, nicht kannst. Ob du dann erfolgreich bist oder nicht, zeigt sowieso das Leben. Aber lass dich nicht schon am Anfang ausbremsen, weil die Sternenkonstellation dies und das sagt.

Ich weiß, so etwas wird hier im UF Astrologie nicht gern gelesen, aber ich finde, dein persönliches Glück ist wichtiger. Ich will auch nicht gegen Astrologie schreiben. Aber wenn sie denn wirklich stimmt, sollte sie helfen und nicht hemmen.

Nur so nebenbei,
jeder , egal welcher planet egal welches Sternzeichen kann glücklich machen.
Persönliches Glück ist die eigene Definition, das wissen wir doch.

es gibt Menschen die sind Steinbock und erklimmen die Karriereleiter ,
es gibt Menschen die sind Waage und erklimmen die Karriereleiter usw.

jeder aber auf seine Radixart, aber nicht jeder sieht in einer Karriere sein Glück,
manche sind eben glücklich eine tolle Familie ung Kinder zu haben usw. du weißt schon was ich meine,

Und nein, Astrologie gibt nicht vor was erreicht werden kann,
sondern was einem am besten liegt und welche eigenen inneren Beweggründe und inneren konflikte man in sich trägt, und bietet hier Lösungen an.
 
vielleicht solltest du dich mit Steinboch und Saturn nochmals befassen,
nemand hat gesagt das mit Saturn oder Steinbock nict viel Geld und Ansehen erreicht werden kann,

Na ja, du hast aber schon geschrieben:
Und deine Sonne kann nur so wie der Steinbock es an Qualitäten vorgibt, mit saturn in der Jungfrau , wird das wohl ein dienender Aspekt und Job werden.

Gegenwehr zu dem was man ist, kann einen nur schwächen und gegen Wände laufen lassen.
deine Sonne ist begrenzt durch die Steinbockqualitäten, selbst dein merkur muss sich mit dieser Kälte abgeben.
 
Danke, Isisi, ich finde, du hast absolut Recht! Sagt ein Teil von mir ...
Ein anderer Teil in mir glaubt offenbar noch immer, dass es eine Autorität außerhalb meiner Selbst gäbe, die besser Bescheid darüber wüsste, was für mich richtig ist, als ich es selbst weiß.
Das ist mir bewusst.
Und das abzulegen und sich selbst als Herr über sich selbst anzuerkennen, ist sicher ein Teil des Erwachsenwerdens.
Solange mir das nicht vollständig gelungen ist, frage ich aber nach, und bin in gewisser Weise auf wohlwollende Ratgeber*innen angewiesen. Aber ich glaube, so geht es uns allen immer wieder mal. Manchmal wünscht man sich einfach Orientierungshilfe, um den richtigen Weg einzuschlagen und nicht ins Scheitern zu stolpern. Das Forum wäre ziemlich leer, wenn es nicht so wäre.

Was dazu kommt ist, dass Astrologen natürlich auch nur Menschen sind - die eben Charts interpretieren, aus ihrem Bewusstsein heraus und ihrem eigenen, einzigartigen Blickwinkel. Ich glaube sehr wohl an die Wahrheit im Horoskop, aber auch daran, dass kein Mensch es in seiner Ganzheit erfassen kann, weil die eigene Sichtweise eben immer beschränkt ist, und geprägt durch die eignen Konstellationen. Deswegen können zwei verschiedene Astrologen in ein und dem selben Horoskop oft völlig andere Dinge sehen.

Ich habe definitiv einen Hang zum Fatalismus. Aber mir ist schon auch klar, dass auch meine Sicht begrenzt ist. Was ich vor 20 Jahren in meinem Horoskop gesehen habe, war etwas ganz anderes, als ich es heute sehe. Und in 20 Jahren wird das vermutlich wieder ganz anders aussehen ...

Ist ja irgendwie spannend, dass wir in dem Punkt Astrologie so konträr sind. Ich glaube nämlich gar nicht an Astrologie. Oder besser gesagt, ich habe mich bisher null damit beschäftigt. Weiß also nicht, ob ich daran glauben würde, wenn ich mich damit befassen würde.

Über meine Ziele und Träume spreche ich auch mit anderen Menschen, hole mir ihren Rat aus ihren Lebenserfahrungen und ihren Sichtweisen. Auch bei den Menschen in meinem Umfeld spielt Astrologie dabei keine Rolle.

Ich habe zwei Berufe erlernt. Als erstes Krankenschwester, damals der absolute Traumberuf. Nach einigen Jahren wurde er zum Alptraum. Damals habe ich gesagt "nochmal würde ich den Beruf nicht erlernen". Später und auch jetzt sage ich, doch, würde ich wieder machen, weil es für den damaligen Lebensabschnitt der richtige Beruf war.

Mit dreißig habe ich das Fachabitur nachgeholt und wollte Informatik studieren. Es gab in meinem ganzen Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis nicht einen einzigen Menschen, der nicht fassungslos reagiert hat. Jeder war der Meinung, dass ich in einen sozialen oder kreativen Bereich gehöre. Aber auf gar keinen Fall in so einen mathematisch strukturierten Bereich. Aber ich wusste genau, dass mir so ein Rahmen liegt. Immerhin wusste ich mit Sicherheit, dass ich nie mehr im sozialen Bereich arbeiten möchte. Mein Umfeld hat mich aber in der sozialen Ecke gesehen, weil sie mich nur im sozialen Bereich kannten. Manche prophezeiten mir auch, dass ich kreuzunglücklich würde. Übersahen dabei völlig, dass ich ja schon im sozialen Bereich kreuzunglücklich war.

Mit dem Informatikstudium habe ich auch an der FernUni Hagen begonnen, relativ schnell aber gemerkt, dass mir der Bereich zwar liegt, ich meine Fähigkeiten aber diesbezüglich falsch eingeschätzt habe. So habe ich dann in Präsenz BWL studiert und war da richtig gelandet.

Ratschläge, Sichtweisen anderer finde ich enorm wichtig. Meine Sichtweisen, Wünsche, Träume und Empfindungen sind aber ein Ticken wichtiger, weil es um mich geht.

Übrigens hätte ich mit Anfang/Mitte fünfzig gerne wieder etwas anderes gemacht. Diesmal war ich zwar nicht unglücklich, aber die Arbeit begann mich zu langweilen. Mich scheinen Berufe nach einigen Jahren zu langweilen. Aber noch was anderes zu lernen fand ich zehn Jahre vor der Rente sinnlos und war mir finanziell auch zu unsicher. Ich habe stattdessen meinen Fokus auf private Interessen gelegt. Es hat aber fast fünf Jahre gedauert, bis ich "mein" Hobby fand, dass mich ausfüllt. Die letzten vier Jahre bis zur Rente arbeite ich tatsächlich nur wegen des Geldes, mein Lebensinhalt findet woanders statt.

Ich habe also an zwei Berufen nach einiger Zeit das Interesse verloren. An dem ersten nach zehn Jahren, an dem zweiten nach ungefähr fünfzehn Jahren. Ich will damit sagen, dass ich es als normal empfinde, dass sich Interessen und Begeisterungen für Tätigkeiten wandeln. Es also nie die Garantie gibt, den Beruf, die Berufung fürs Leben zu finden. Dafür entwickeln wir uns und verändern sich unsere Wünsche und Vorstellungen im Laufe der Jahre zu sehr. Dieses Ändern ist aber beileibe kein Unglück. Manche sind ein Leben lang in einem Beruf glücklich. Manche in mehreren.

Und manchmal kann man gar nicht das machen, was man gerne möchte und muss die zweite, dritte oder vierte Wahl nehmen.

Aber egal, ob geradeaus oder im Zickzack: Bei allen Hilfen und Ratschlägen ist es wichtig rauszufinden, was deine Wünsche sind - und das ist oft echt verdammt schwer. Aber auch du musst für dich rausfinden wo deine Stärken liegen - und nicht jemand oder irgendwas anderes für dich. Wenn ich auf mein Umfeld gehört hätte, das genau zu wissen glaubte wo meine Stärken und Interessen liegen, wäre ich jetzt noch Krankenschwester. Obwohl ich eine Stärke und eine Begeisterung für Mathematik habe, die andere einfach nicht sehen konnten oder wollten. Vielleicht hätte mir mein Horoskop auch gesagt, ich solle von Mathematik die Finger lassen. Wer weiß. Aber das Studium und die Jahre danach gehören zu den schönsten meines Lebens. Deshalb ist es für mich egal, was mein Saturn so meint. :D

Ich weiß, dass das in der Theorie einfach gesagt und in der Praxis schwer getan ist. Aber ohne die Konstellationen des eigenen Ich's zu kennen, geht es meiner Meinung nach nicht. Pragmatische Überlegungen sind dabei natürlich auch wichtig: Arbeitsbedingungen, Gehalt usw. Aber an diese Informationen ist ja leicht zu kommen.

Genauso wichtig wie die beruflichen Überlegungen waren aber auch die Auseinandersetzungen damit, was ich von meinem privaten Leben erwarte, wie und wodurch ich die Defizite, Lücken und auch Traurigkeiten ausgleichen kann. Eigentlich geht es gar nicht, nur eines von beiden zu betrachten.

So, das war es aber jetzt auch von der Nichtastrologin. Eigentlich weißt du ja auch all das schon, was ich geschrieben habe.
 
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Nur so nebenbei,
jeder , egal welcher planet egal welches Sternzeichen kann glücklich machen.
Persönliches Glück ist die eigene Definition, das wissen wir doch.

es gibt Menschen die sind Steinbock und erklimmen die Karriereleiter ,
es gibt Menschen die sind Waage und erklimmen die Karriereleiter usw.

jeder aber auf seine Radixart, aber nicht jeder sieht in einer Karriere sein Glück,
manche sind eben glücklich eine tolle Familie ung Kinder zu haben usw. du weißt schon was ich meine,

Und nein, Astrologie gibt nicht vor was erreicht werden kann,
sondern was einem am besten liegt und welche eigenen inneren Beweggründe und inneren konflikte man in sich trägt, und bietet hier Lösungen an.

Ja, darauf wollte ich eigentlich auch hinaus: in der Astrologie nicht etwas zu sehen, das mir etwas vorschreibt.

Zum letzten Satz kann ich nichts sagen. Ich bin hier der ungläubige Thomas.:unsure:
 
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