Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ausplauderer hat folgendes geschrieben:
wenn du erlaubst, dann darf ich dir hier widersprechen.
das bekannte natürliche war besonders in der tradition der essener immer das als weiblich und das was in der welt sich befunden hat. ist etwas materiell und angreifbar, dann kann ich damit umgehen und es verwenden.
aber im unbekannten und ungewissen waren viele dinge noch im verborgenen.
zum beispiel die elektrizität in der materie machte grosse sorge.
war das nun etwas informatives von aussen oder nur so naturgesetzte denen man sich bedienen konnte?
fragen von einst, die heute kein problem mehr machen sollten.
aber in unserer zeit gibt es noch genug unbekanntes und ungewisses, an hand der wissenschaft als solches feststellbar, nach bestimmten methoden des erfassens, die selbst in frage gestellt werden müssten nach der eigenen strukturierung der unterscheidung.
das problem liegt in einer unbegrenzten befindlichkeit aus der sicht des menschen darin, dass er zu jedem zeitpunkt seines seins der meinung ist, das was er eben in erfahrung gebracht hat, das sei das maximum des erreichbaren, um sich danach immer wieder selbst zu widerlegen.
meiner meinung nach entspricht das von dir angeführte gegeneinander im zivilen bereich durchaus nicht einem natürlichen prinzip. sondern darin sind eher fehlentwicklungen zu erkennen, die ausformungen betreiben auf einem zweig der ersatzhandlungen um für einen eventuellen ernstfall nach aussen gerüstet zu sein. da ist man aber noch meilenweit entfernt von der sogenannten erbsünde im eigentlichen sinn.
aber anderseits hast du selbstverständlich auch recht darin ein problem zu erkennen, wenn man sich zuerst und vordringlich damit beschäftigt und eigentlich beschäftigen muss, dann kann man nicht gleich und sofort zum thema vordringen.
und eigentlich sei das ebenfalls eine übernommene struktur aus vorperioden.
grundsätzlich ist es jedoch etwas anderes, handlungen weiterhin wie gewohnt zu betreiben, mangels entsprechenden ersatz, als mit direkt eingelagerten funktionen sich zu beschäftigen die uns evolutionäre schritte in der entwicklung der lebewesen und da wieder speziell im menschlichen bereich beschert haben. dabei ist es sogar unabhängig ob diese nun im menschen von innen entstanden sind, oder von aussen bewerkstelligt wurden.
je mehr man sich mit dem thema beschäftigt, umsomehr kommt man zu der überzeugung, dass hier eine einflussnahme von aussen den ursprung im innern findet. womit ansatzweise der zusammenhang von geist und gedanke im innern und aussen angesprochen sein soll. damit im unmittelbaren jeweiligen lebensbereich zu finden ist, also im menschlichen bereich selbst.
so kommt man erneut einem naturgesetz auf die spur.
ob man nun daran geht und diese funktionen erfassungsmässig einfacher gestaltet und in personeller form darstellen will, um diese materiell bewusster wahrzunehmen,
oder ob man sie so behandelt wie sie sind,
auch das macht dem zusammenhang im direkten menschlichen bereich keinen abbruch.
grundsätzlich gilt es zu beachten, dass der mensch sich nicht in einem statischen ruhigem stadium befindet, sondern in einem langanhaltenden schritt der evolution verweilt, den er geschehen lassen kann, oder versucht aus seiner position in seinem sinne zu verändern und zu gestalten.
dieses geschehenlassen oder dieses eigene verändern passiert auf grund eines einzelnen naturgesetzes, findet nur im rahmen des menschen statt, und betrifft das gesamte system nur bedingt, jedoch nicht wesentlich.
so gesehen ist der gottesbegriff im weiteren sinne als etwas zu verstehen, was nicht so tickt wie der mensch selbst.
in den religionen finden wir auch die beschreibung: der mensch sei dem bilde gottes gleich, und nicht der mensch sei selbst gott.
im engeren sinn werden wir aber immer wieder das unmittelbare unbekannte darunter verstehen, das uns direkt betrifft und von dem wir abhängig sind.
das nicht wahrnehmen wollen wäre dann aber ein kardinalsfehler sonder gleichen.
selbst wenn sich gleichzeitig scheinbare wichtigere erfordernisse aufzudrängen scheinen, wie etwa die zivilisation des menschen, wie du es meinst, die zugegebener weise nur aus einem kredit von einem kredit besteht, der sich wieder auf einem kredit begründet, und letztlich durch das unausweichliche aufeinanderprallen der bewahrung der grundbedürfnisse seine absicherung erfährt.
damit meine ich selbstverständlich geldwirtschaft und militärische strukturen.
und ein
Im Philippusevangelium geht es definitiv nicht um irgendwelche "Naturgesetze", auch nicht um die "Naturprinzipien" oder irgendwelche "Naturgottheiten".
wenn du erlaubst, dann darf ich dir hier widersprechen.
das bekannte natürliche war besonders in der tradition der essener immer das als weiblich und das was in der welt sich befunden hat. ist etwas materiell und angreifbar, dann kann ich damit umgehen und es verwenden.
aber im unbekannten und ungewissen waren viele dinge noch im verborgenen.
zum beispiel die elektrizität in der materie machte grosse sorge.
war das nun etwas informatives von aussen oder nur so naturgesetzte denen man sich bedienen konnte?
fragen von einst, die heute kein problem mehr machen sollten.
aber in unserer zeit gibt es noch genug unbekanntes und ungewisses, an hand der wissenschaft als solches feststellbar, nach bestimmten methoden des erfassens, die selbst in frage gestellt werden müssten nach der eigenen strukturierung der unterscheidung.
das problem liegt in einer unbegrenzten befindlichkeit aus der sicht des menschen darin, dass er zu jedem zeitpunkt seines seins der meinung ist, das was er eben in erfahrung gebracht hat, das sei das maximum des erreichbaren, um sich danach immer wieder selbst zu widerlegen.
meiner meinung nach entspricht das von dir angeführte gegeneinander im zivilen bereich durchaus nicht einem natürlichen prinzip. sondern darin sind eher fehlentwicklungen zu erkennen, die ausformungen betreiben auf einem zweig der ersatzhandlungen um für einen eventuellen ernstfall nach aussen gerüstet zu sein. da ist man aber noch meilenweit entfernt von der sogenannten erbsünde im eigentlichen sinn.
aber anderseits hast du selbstverständlich auch recht darin ein problem zu erkennen, wenn man sich zuerst und vordringlich damit beschäftigt und eigentlich beschäftigen muss, dann kann man nicht gleich und sofort zum thema vordringen.
und eigentlich sei das ebenfalls eine übernommene struktur aus vorperioden.
grundsätzlich ist es jedoch etwas anderes, handlungen weiterhin wie gewohnt zu betreiben, mangels entsprechenden ersatz, als mit direkt eingelagerten funktionen sich zu beschäftigen die uns evolutionäre schritte in der entwicklung der lebewesen und da wieder speziell im menschlichen bereich beschert haben. dabei ist es sogar unabhängig ob diese nun im menschen von innen entstanden sind, oder von aussen bewerkstelligt wurden.
je mehr man sich mit dem thema beschäftigt, umsomehr kommt man zu der überzeugung, dass hier eine einflussnahme von aussen den ursprung im innern findet. womit ansatzweise der zusammenhang von geist und gedanke im innern und aussen angesprochen sein soll. damit im unmittelbaren jeweiligen lebensbereich zu finden ist, also im menschlichen bereich selbst.
so kommt man erneut einem naturgesetz auf die spur.
ob man nun daran geht und diese funktionen erfassungsmässig einfacher gestaltet und in personeller form darstellen will, um diese materiell bewusster wahrzunehmen,
oder ob man sie so behandelt wie sie sind,
auch das macht dem zusammenhang im direkten menschlichen bereich keinen abbruch.
grundsätzlich gilt es zu beachten, dass der mensch sich nicht in einem statischen ruhigem stadium befindet, sondern in einem langanhaltenden schritt der evolution verweilt, den er geschehen lassen kann, oder versucht aus seiner position in seinem sinne zu verändern und zu gestalten.
dieses geschehenlassen oder dieses eigene verändern passiert auf grund eines einzelnen naturgesetzes, findet nur im rahmen des menschen statt, und betrifft das gesamte system nur bedingt, jedoch nicht wesentlich.
so gesehen ist der gottesbegriff im weiteren sinne als etwas zu verstehen, was nicht so tickt wie der mensch selbst.
in den religionen finden wir auch die beschreibung: der mensch sei dem bilde gottes gleich, und nicht der mensch sei selbst gott.
im engeren sinn werden wir aber immer wieder das unmittelbare unbekannte darunter verstehen, das uns direkt betrifft und von dem wir abhängig sind.
das nicht wahrnehmen wollen wäre dann aber ein kardinalsfehler sonder gleichen.
selbst wenn sich gleichzeitig scheinbare wichtigere erfordernisse aufzudrängen scheinen, wie etwa die zivilisation des menschen, wie du es meinst, die zugegebener weise nur aus einem kredit von einem kredit besteht, der sich wieder auf einem kredit begründet, und letztlich durch das unausweichliche aufeinanderprallen der bewahrung der grundbedürfnisse seine absicherung erfährt.
damit meine ich selbstverständlich geldwirtschaft und militärische strukturen.
und ein


