Bald eine Invasion durch Außerirdische?

In der Traumwelt gelten ganz andere Gesetzmäßigkeiten als in der physischen.

Kannst du mir das genauer erklären wie du das meinst?
Und vorallem im Bezug auf die Umsetzung einer Wahrnehmung welche sich, unabhängig von Traumwelt oder Physischen Welt, ja erst im Gehirn selber bildet?
Es geht mir eigentlich nur darum dass ich im Traum Töne höre und somit hören kann die es real in der physischen Welt in dem Moment gegenwärtig nicht gibt.
Und es geht mir darum dass ich im Traum Farben mindestens genauso sehen und somit erkennen kann,dessen Ursache eben nicht in Schwingungen welche von aussen auf mich kommen um entsprechend in mir zu wirken,
sie aber die selben Gefühle und Emotionen in mir hervorrufen,egal ob ich es real höre&sehe oder es nur träume.
Da bin ich drauf gepannt wie du mir das mit unterschiedlicher Gesetzmäßigkeit erklären wirst!

Wer sollte einen wie auf Farbe konditionieren?

Man sich selbst !?
 
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Kannst du mir das genauer erklären wie du das meinst?


Nun, das hoffe ich jedenfalls! ;)
Im Traum gelten keine physikalischen Gesetzmäßigkeiten wie zB die Schwerkraft.
So kann im Traum Wasser bergauf oder den Berg entlang fließen, man kann fliegen, unter Wasser atmen und gleichzeitig an 2 verschiedenen Szenen teilnehmen.
Dinge und Wesen können sich ruckzuck in andere verwandeln, Tiere können sprechen und und und.
Wäre interessant, mal von anderen Usern zu erfahren, was sie schon so alles an physikalischen Unmöglichkeiten geträumt haben. :)


Und vorallem im Bezug auf die Umsetzung einer Wahrnehmung welche sich, unabhängig von Traumwelt oder Physischen Welt, ja erst im Gehirn selber bildet?


Das glaube ich eben nicht, dass Wahrnehmung vermittels des Gehirns erfolgt.
Ich bevorzuge die Theorie, dass unser Gehirn dafür da ist, bestimmte Aspekte der Wirklichkeit auszublenden, damit wir uns als Menschen mit Begrenzungen und Einschränkungen erfahren können.


Es geht mir eigentlich nur darum dass ich im Traum Töne höre und somit hören kann die es real in der physischen Welt in dem Moment gegenwärtig nicht gibt.


Ok, aber was genau möchtest du da?
Eine bestimmte Erklärung?
Hattest du bisher nie etwas geträumt, das in der physischen Welt nicht existiert oder nicht möglich ist?


Und es geht mir darum dass ich im Traum Farben mindestens genauso sehen und somit erkennen kann,dessen Ursache eben nicht in Schwingungen welche von aussen auf mich kommen um entsprechend in mir zu wirken,
sie aber die selben Gefühle und Emotionen in mir hervorrufen,egal ob ich es real höre&sehe oder es nur träume.
Da bin ich drauf gepannt wie du mir das mit unterschiedlicher Gesetzmäßigkeit erklären wirst!


Wir wissen doch garnicht, woher die Schwingungen im Traum kommen.
Die können ja ebenfalls von außen kommen, aber eben in der Traumwelt.
Innen und außen sind eh Definitionssache.
Beim physischen Körper ist es leicht festzulegen, aber beim Traumkörper?


Man sich selbst !?


Wozu und wie? :dontknow:
 
Nun, das hoffe ich jedenfalls! ;)
Im Traum gelten keine physikalischen Gesetzmäßigkeiten wie zB die Schwerkraft.
So kann im Traum Wasser bergauf oder den Berg entlang fließen, man kann fliegen, unter Wasser atmen und gleichzeitig an 2 verschiedenen Szenen teilnehmen.
Dinge und Wesen können sich ruckzuck in andere verwandeln, Tiere können sprechen und und und.
Wäre interessant, mal von anderen Usern zu erfahren, was sie schon so alles an physikalischen Unmöglichkeiten geträumt haben. :)

Dazu nur ein kleiner Gedanke von mir :)
Im Traum gelten keine anderen Gesetze, es gelten die an die der Träumer glaubt. Ich erinnere mich, wie ich im Traum fast ertrunken bin, bis mir bewusst wurde, dass ich nur träume und dann aus dem Wasser geflogen bin. Ich träumte einmal, dass ich mich zwei Hunde zerfleischen wollten, und ich hatte panische Angst. Als mir klar wurde, dass es nur ein Traum ist, habe ich die beiden Hunde in zwei Häschen verwandelt (wirklich).

Tja.... was passiert wohl wenn wir in diesem Lebenstraum erwachen und erkennen, dass wir nur einen kollektiven Traum träumen :)
 
Dazu nur ein kleiner Gedanke von mir :)
Im Traum gelten keine anderen Gesetze, es gelten die an die der Träumer glaubt.


Das SIND andere Gesetze.
In der physischen Welt fließt Wasser bergab, egal, ob du daran glaubst oder nicht.
Davon abgesehen hat mich das sehr überrascht, als ich das träumte, denn ich konnte mir das vorher nichtmal vorstellen, geschweige denn, dass ich geglaubt hätte, dass das geht.


Ich erinnere mich, wie ich im Traum fast ertrunken bin, bis mir bewusst wurde, dass ich nur träume und dann aus dem Wasser geflogen bin. Ich träumte einmal, dass ich mich zwei Hunde zerfleischen wollten, und ich hatte panische Angst. Als mir klar wurde, dass es nur ein Traum ist, habe ich die beiden Hunde in zwei Häschen verwandelt (wirklich).


Glaube ich dir sofort, aber versuch das mal tagsüber im physischen Leben hinzukriegen. :D


Tja.... was passiert wohl wenn wir in diesem Lebenstraum erwachen und erkennen, dass wir nur einen kollektiven Traum träumen :)


Keine Ahnung, ich hab für mich erkannt, dass ich wach bin und in einem physischen Körper eine physische Welt erfahre. :)
 
Das SIND andere Gesetze.
In der physischen Welt fließt Wasser bergab, egal, ob du daran glaubst oder nicht.
Davon abgesehen hat mich das sehr überrascht, als ich das träumte, denn ich konnte mir das vorher nichtmal vorstellen, geschweige denn, dass ich geglaubt hätte, dass das geht.





Glaube ich dir sofort, aber versuch das mal tagsüber im physischen Leben hinzukriegen. :D





Keine Ahnung, ich hab für mich erkannt, dass ich wach bin und in einem physischen Körper eine physische Welt erfahre. :)


Das ist doch schön :)
Ich träume einen anderen Traum.
 
Schattenelf. Ich habe Dich nun verstanden. Nicht in unserer eigentlichen Diskussion, sondern in dem Punkt an dem Du Dich bei mir ausgeklingt hast und warum. Du hast das auf eine sehr freundliche Weise getan und ich habe es erst als Ausflucht gesehen. Aber ich glaube ich verstehe Dich nun besser.

Wir sind und bleiben anderer Meinung, aber ich bin der Meinung wir meinen das Gleiche.
Spielt aber keine Rolle. Warum solltest Du gleiches anders sehen wenn es funktioniert. Dazu bist Du alt genug. Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mahuna,

interssanter Beitrag. Ich picke mir mal einzelne Aussagen hier heraus und kommentiere sie.




Die Frage wäre hier vielleicht, was ein Wunder ist. Aber ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es solche "Wunder" überall gibt. Ich habe sie im Christentum erlebt, in der Esoterik und im Islam und Suffismus.
Wenn Menschen an etwas glauben, sind viele "Wunderchen" möglich. Und wenn ihr Glaube an eine Ableitung der Ursprünglichen Wirklichkeit gekoppelt ist (z.B. die Religionen, welche die Wirklichkeit analogisieren), dann kann es auch echte Wunder geben, die z.T. das Ergebnis kollektiver Kraft sind, aber z.T. auch das Ergebnis des reinen Geistes. Ich könnte Dir unzählige Beispiele hierfür nennen. Interessant wird es halt, wenn es darum geht, solche Wunder selbst zu wirken und zwar nicht scheinbar zufällig, sondern bewusst und DA stimme ich dann wieder mit Dir überein. Eine entsprechende Analogie findet sich sogar in der Bibel (Stichwort: Moses + Aaron und die Ägypter)



Ja, ich glaube ich weiß was Du meinst. Ich nenne diese dort wirkenden "Wunder" manchmal auch Funken-Zauber (Funke vs. Licht), Teilchenzauber (vs. Welle) oder faule Zauber, oder Taschenspielertricks.
Und die Engel sind m.E. auch nur Analogie denen man einen Namen gab.
Um bei unserem Alten Bild zu bleiben: Sie repräsentieren die Spektralfarben des Lichts.

Es gibt eine alte Überlieferung, die besagt, dass es eine wundervolle Farbe einst gab, schöner als alle anderen. Sie war der erste Versuch Gottes sich zu "brechen". Da waren Aspekte von allen anderen Farben vereint. Aber diese Farbe entwickelte ein Eigenleben und heute ist diese Farbe nur noch in Form der etlichen Schwarz-Weiß-Gemischen Schattierungen zu sehen physisch. Du weißt sicher in welcher Anlehnung diese Überlieferung steht.

Nein, keine Ahnung...(?)

Ja - Wunder - ein recht vielseitiger Begriff. Mein Bezug zum Wunder hat mit Religion oder Glauben nichts zu tun.
Sondern mit Synchronizität. Hinter diesen synchronen Abläufen, die ans Unwahrscheinliche grenzen, vermute ich meine aktive Mitgestaltung, die allerdings nicht logisch nachvollziehbar ist.
 
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Ich will Dir doch gar nichts unterstellen.


Warum schriebst du dann, dass du einen ANDEREN TRAUM träumst und nicht einfach EINEN Traum?
Ich hatte ja klar gesagt, dass ich NICHT träume!


Du scheinst nur nicht zu verstehen was ich meinte.


Dann erklär 's mir bitte mit anderen Worten.


Ja, das wiederum ist eine Unterstellung, aber damit wären wir quitt.


Nein, diesmal ist es keine Unterstellung, sondern du äußerst eine Vermutung (du scheinst).
Hättest du beim Stein des Anstoßes gesagt, dass du mir nicht glauben kannst, dass ich wach bin, dann hättest du deine eigene Wirklichkeit geschildert und das akzeptiere ich natürlich und kann 's dir sogar glauben. :D
 
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