Bald eine Invasion durch Außerirdische?

Danke für die Blumen, aber vollkommen bewusst wäre doch mehr als "in einer Ecke". ;)
Aber ich hab viel an mir gearbeitet und aufgelöst, das ist schon richtig.

Gerne. Aber mir ist natürlich jetzt auch klar, warum Du alle anderen Aspekte meines Gesagten ausblendest: Sie sind für Dich nicht mehr relevant.
Irgendwann werde ich möglicherweise auch so weit sein und vielleicht auch aufhören von den großen Wundern zu träumen. Ich hoffe jedoch nicht, dass ich jemals so alt werde.

Ich danke Dir sehr für diesen Austausch!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich bevorzuge die Theorie, dass unser Gehirn dafür da ist, bestimmte Aspekte der Wirklichkeit auszublenden, damit wir uns als Menschen mit Begrenzungen und Einschränkungen erfahren können.

Aus dieser von dir bevorzugten Theorie erklärst du letztlich, dass in der physischen Welt andere Gesetze wirken wie in der Traumwelt.
Dabei existiert in deiner Aussage ein Widerspruch: Wie kann ein Mensch seine Begrenzung und Einschränkung erfahren wenn sein Gehirn dafür da ist Aspekte der Wirklichkeit auszublenden !? Denn schliesslich gehört auch die Begrenzung&Einschränkung des Menschen zu seiner Wirklichkeit.
Den Begriff "bestimmte Aspekte der Wirklichkeit" lasse ich nicht gelten. Warum? Weil er beliebig benutzt werden kann.

Im Traum gelten keine physikalischen Gesetzmäßigkeiten wie zB die Schwerkraft.

Die Schwerkraft gehört zum Verständnis des Raum-Zeit-Kontinuums, ist also in diesem Verständnis Vorhanden.
Raum und Zeit sind relativ und die Schwerkraft steht im Bezug auf Raum und vorallem Zeit immer in einem relativen Verhältnis.
Wo viel Schwerkraft ist verläuft bewiesener Maßen die Zeit langsamer als wo weniger Schwerkraft ist.
Das ist zwar ein physikalisches Gesetz, aber auch im Traum gelten allgemeine physikalische Gestze, denn der Träumende ist ein physikalisches Wesen.
Was du in diesem Zusammenhang mit physikalischen Gesetzen meinst ist das was auf die Erde bezogen werden kann, auf anderen Planeten herrschen andere physikalische Gesetze wo Wasser den Berg hinauf fliesst, wo Schwerkraft anders ist als wie bei uns auf der Erde.
Das Lebewesen in seinem geistigen Sein, wie im Traum z.B. ist doch nicht allein auf die physischen Gesetze welche einzig allein auf der Erde herrschen angewiesen !

In diesem Zusammenhang beantworte ich deine Frage:
Hattest du bisher nie etwas geträumt, das in der physischen Welt nicht existiert oder nicht möglich ist?

Das was auf unserer Erde möglich ist hat nicht zu 100% mit dem zu tun was in der ganzen physischen Welt möglich ist.
Du musst nicht glauben dass unsere Erde auf der wir leben DIE physische Welt wäre.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwann werde ich möglicherweise auch so weit sein und vielleicht auch aufhören von den großen Wundern zu träumen. Ich hoffe jedoch nicht, dass ich jemals so alt werde.

Es ändert sich mit dem Alter nur der Blick auf die grossen Wunder als wie man sie in jungen Jahren hat.
Da heisst: Mit dem Alter kann sich der subjektive Blick auf das was man unter einen "grossen Wunder" meint verändern.
Als ich 30 Jahre alt war träumte ich halt von anderen Wundern wie heute.
 
Gerne. Aber mir ist natürlich jetzt auch klar, warum Du alle anderen Aspekte meines Gesagten ausblendest: Sie sind für Dich nicht mehr relevant.
Irgendwann werde ich möglicherweise auch so weit sein und vielleicht auch aufhören von den großen Wundern zu träumen. Ich hoffe jedoch nicht, dass ich jemals so alt werde.


Nun, ich persönlich genieße es, dass ich inzwischen die tatsächlich in Hülle und Fülle vorhandenen "kleinen" Wunder sehen kann und nicht von großen, die vermutlich eh nie kommen werden, träumen muss.


Ich danke Dir sehr für diesen Austausch!


Aber gerne und ich danke dir ebenfalls! :)
 
Aus dieser von dir bevorzugten Theorie erklärst du letztlich, dass in der physischen Welt andere Gesetze wirken wie in der Traumwelt.


Klar!
Sag ich doch schon die ganze Zeit, allerdings zu @Einer von vielen und ich sag nicht wirken, sondern gelten, was aber wohl auf dasselbe rausläuft.


Dabei existiert in deiner Aussage ein Widerspruch: Wie kann ein Mensch seine Begrenzung und Einschränkung erfahren wenn sein Gehirn dafür da ist Aspekte der Wirklichkeit auszublenden !? Denn schliesslich gehört auch die Begrenzung&Einschränkung des Menschen zu seiner Wirklichkeit.


Nun, das Gehirn blendet nicht die Wirklichkeit des Menschen aus, das wäre ja unsinnig.
Es blendet alles aus, was NICHT dazu gehört.
Und zur Wirklichkeit des Menschen gehört auch Begrenzung und Einschränkung, was zB in der Astrologie durch Saturn symbolisiert wird.


Den Begriff "bestimmte Aspekte der Wirklichkeit" lasse ich nicht gelten. Warum? Weil er beliebig benutzt werden kann.


Schlag einen besseren vor.
Ich weiß leider nicht, wie ich es anders und besser ausdrücken könnte.


Die Schwerkraft gehört zum Verständnis des Raum-Zeit-Kontinuums, ist also in diesem Verständnis Vorhanden.
Raum und Zeit sind relativ und die Schwerkraft steht im Bezug auf Raum und vorallem Zeit immer in einem relativen Verhältnis.


Zeit ist relativ, ok, aber Raum? :dontknow:
Das kann ich nicht nachvollziehen.


Wo viel Schwerkraft ist verläuft bewiesener Maßen die Zeit langsamer als wo weniger Schwerkraft ist.
Das ist zwar ein physikalisches Gesetz, aber auch im Traum gelten allgemeine physikalische Gestze, denn der Träumende ist ein physikalisches Wesen.


Seh ich anders.
Der Träumende ist eine Seele, ein Energiewesen, das sich in einem physischen Körper inkarniert hat.
Im Traum verlässt er die physische Ebene/Welt und sucht andere Welten auf.


Was du in diesem Zusammenhang mit physikalischen Gesetzen meinst ist das was auf die Erde bezogen werden kann, auf anderen Planeten herrschen andere physikalische Gesetze wo Wasser den Berg hinauf fliesst, wo Schwerkraft anders ist als wie bei uns auf der Erde.


Mag sein, aber ich lebe hier auf der Erde und hier herrscht nun mal eine Schwerkraft von 9,81 m/s².
Ich kann zwar nachschauen, welche Schwerkraft auf den anderen Planeten von Sol herrscht, aber das sind dann nur Zahlen, während die hiesige Schwerkraft erlebte Wirklichkeit für mich ist.


Das Lebewesen in seinem geistigen Sein, wie im Traum z.B. ist doch nicht allein auf die physischen Gesetze welche einzig allein auf der Erde herrschen angewiesen !


Hat das irgendjemand behauptet? :dontknow:


In diesem Zusammenhang beantworte ich deine Frage:


Das was auf unserer Erde möglich ist hat nicht zu 100% mit dem zu tun was in der ganzen physischen Welt möglich ist.
Du musst nicht glauben dass unsere Erde auf der wir leben DIE physische Welt wäre.


Das hab ich noch nicht mal als Kind geglaubt, du trägst also Eulen nach Athen! ;)
Das Universum ist unendlich und die Erde vergleichsweise ein Staubkörnchen oder wahrscheinlich nur ein Elektrönchen oder noch was kleineres. ;)
 
Es ändert sich mit dem Alter nur der Blick auf die grossen Wunder als wie man sie in jungen Jahren hat.
Da heisst: Mit dem Alter kann sich der subjektive Blick auf das was man unter einen "grossen Wunder" meint verändern.
Als ich 30 Jahre alt war träumte ich halt von anderen Wundern wie heute.

Das liegt möglicherweise aber auch daran, dass meistens irgendwann die Ernüchterung kommt, dass die "großen Wunder" von denen die jungen Menschen träumten, eben nichts anderes waren als das: Träume, sonst nichts.
Ich glaube, bei mir wird es anders sein. Ich glaube, dass diese Träume wahr werden.

(Ich hatte ursprünglich geschrieben: "Ich hoffe, bei mir wird es anders sein. Ich hoffe, dass diese Träume wahr werden." Aber ein Hoffen ist immer auf die Zukunft bezogen. Man hofft die Dinge dann vor sich her und irgendwann ist man alt und träumt kleinere Träume weil das mit den großen nicht so geklappt hat. Mein Vater hat mich immer schon ermahmt, mir die höchsten Ziele zu setzen. Vielleicht bin ich noch jung genug sie in Bezug auf das zu erreichen.)

Wir werden sehen- sollte ich mich zu Lebzeiten irgendwann in Dein Wohnzimmer teleportieren können, sage ich nur: "Siehst Du, ich hatte Recht" ;D Ich hoffe nur, dass mein Ego sich anschließend auch wieder zurück teleportieren lassen kann *lach*

Kurzer Nachtrag: Ich habe mir als 10 Jähriger schon mal über dieses Thema Gedanken gemacht und war der festen Überzeugung, dass ich alles tun kann (z.B. Fliegen), wenn nicht im letzten Moment, bevor ich es tue, der "kollektive Kritiker" in mir sagen würde "das geht doch gar nicht". Ich glaube ich war damals der Wahrheit sehr nahe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus dieser von dir bevorzugten Theorie erklärst du letztlich, dass in der physischen Welt andere Gesetze wirken wie in der Traumwelt.

Klar!
Sag ich doch schon die ganze Zeit, allerdings zu @Einer von vielen und ich sag nicht wirken, sondern gelten, was aber wohl auf dasselbe rausläuft.

Ich hätte das Wort Theorie im Bezug auf deine Bevorzugung etwas fetter machen sollen SO wie jetzt, also herrausheben, damit du verstehst was ich meine, nämlich dass deine Worte letztlich nur auf einer von dir bevorzugten "Theorie" basieren.

Dabei existiert in deiner Aussage ein Widerspruch: Wie kann ein Mensch seine Begrenzung und Einschränkung erfahren wenn sein Gehirn dafür da ist Aspekte der Wirklichkeit auszublenden !? Denn schliesslich gehört auch die Begrenzung&Einschränkung des Menschen zu seiner Wirklichkeit.

Nun, das Gehirn blendet nicht die Wirklichkeit des Menschen aus, das wäre ja unsinnig.
Es blendet alles aus, was NICHT dazu gehört.

Auch hier wieder existiert in deiner Aussage ein Widerspruch.
Das Gehirn blendet nicht aus was nicht zur Wirklichkeit gehört,
sondern das Bewusstsein des Menschen blendet aus was NICHT zum Bewusstsein des Menschen gehört.
Wärend des Traumes eines Menschen wird nämlich genau DAS eingeblendet, und zwar auch mit Hilfe des Gehirns, was das Bewusstsein ausblendet.
Und das mit Hilfe des Gehirns!

Den Begriff "bestimmte Aspekte der Wirklichkeit" lasse ich nicht gelten. Warum? Weil er beliebig benutzt werden kann.

Schlag einen besseren vor.
Ich weiß leider nicht, wie ich es anders und besser ausdrücken könnte.

Ich bin mir garnicht mal sicher ob es eines Begriffes überhaupt bedarf, weil ich in dem was du meinst einen illusionären Zustand im Menschen sehe.
Wenn überhaupt, dann könnte man das was du mit "bestimmte Aspekte der Wirklichkeit" meinst erklären mit der Wirklichkeit im Bewusstsein des Menschen und der Wirklichkeit welche im Unterbewusstsein des Menschen existiert in deren getrennter menschlicher Wahrnehmung, welche sich durch Wachzustand und Traumzustand zeigt.
Aber das was ich im letzten Satz schrieb zeigt ja auch nur wieder die Illusion auf.

Zeit ist relativ, ok, aber Raum? :dontknow:
Das kann ich nicht nachvollziehen.

Der Raum entsteht ja erst durch die Zeit.
Mit dem Raum ist nicht die Materie gemeint.
Wenn der Raum durch Zeit entsteht und diese relaitiv ist, wird und ist der Raum automatisch auch relativ.

Wo viel Schwerkraft ist verläuft bewiesener Maßen die Zeit langsamer als wo weniger Schwerkraft ist.
Das ist zwar ein physikalisches Gesetz, aber auch im Traum gelten allgemeine physikalische Gestze, denn der Träumende ist ein physikalisches Wesen.

Seh ich anders.
Der Träumende ist eine Seele, ein Energiewesen, das sich in einem physischen Körper inkarniert hat.
Im Traum verlässt er die physische Ebene/Welt und sucht andere Welten auf.

Das ist letztlich eine Glaubensfrage und deshalb kannst du das auch anders sehen als wie ich es beschrieb.

Der Träumende ist erstmal ein physisch lebendes Wesen. In diesem steckt in der Tat eine Seele.
Die Seele ist aber im lebenden physischen Menschen niemals getrennt von ihm, sondern sie bilden zusammen in diesem Zustand eine Symbiose.
Der Mensch, und überhaupt alles was lebt, kann nur leben weil es beseelt ist.
Das was träumt ist also niemals die Seele allein, getrennt vom lebenden Körper, sondern das was träumt ist der lebende Mensch der nur leben kann weil er beseelt ist.
Im Traum verlässt der Mensch die ihm bekannte physische Ebene und mit Hilfe der Seele in ihm sucht er andere Welten auf, die er mit Hilfe der Seele aber nur aufsuchen kann, weil die Seele selbst diese anderen Welten kennt.
Träume bleiben dabei letztlich aber immer nur die Gedanken eines lebenden Wesens mit Hilfe des Gehirns, weil das Lebewesen nur leben kann weil es beseelt ist.

Was du in diesem Zusammenhang mit physikalischen Gesetzen meinst ist das was auf die Erde bezogen werden kann, auf anderen Planeten herrschen andere physikalische Gesetze wo Wasser den Berg hinauf fliesst, wo Schwerkraft anders ist als wie bei uns auf der Erde.

Mag sein, aber ich lebe hier auf der Erde und hier herrscht nun mal eine Schwerkraft von 9,81 m/s².
Ich kann zwar nachschauen, welche Schwerkraft auf den anderen Planeten von Sol herrscht, aber das sind dann nur Zahlen, während die hiesige Schwerkraft erlebte Wirklichkeit für mich ist.

Und was sagt deine Seele dazu?


Das hab ich noch nicht mal als Kind geglaubt, du trägst also Eulen nach Athen!;)

Nein, Du trägst Eulen nach Athen durch deine vorrangegangene Frage:
Hattest du bisher nie etwas geträumt, das in der physischen Welt nicht existiert oder nicht möglich ist?
 
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Das ist höchst spekulativ ;-)

Reden bzw. schreiben wir denn nicht die ganze Zeit über höchst Spekulatives? ;)

Das liegt möglicherweise aber auch daran, dass meistens irgendwann die Ernüchterung kommt, dass die "großen Wunder" von denen die jungen Menschen träumten, eben nichts anderes waren als das: Träume, sonst nichts.
Ich glaube, bei mir wird es anders sein. Ich glaube, dass diese Träume wahr werden.

(Ich hatte ursprünglich geschrieben: "Ich hoffe, bei mir wird es anders sein. Ich hoffe, dass diese Träume wahr werden." Aber ein Hoffen ist immer auf die Zukunft bezogen......

Also ganz ehrlich, ich sehe heute so gut wie keinen Unterschied mehr zwischen Hoffen und Glauben.
Für mich sind beides ein und das selbe, nur das mit dem Alter aus der Hoffnung der Jugend irgendwann im Alter ein Glaube wird.

......Mein Vater hat mich immer schon ermahmt, mir die höchsten Ziele zu setzen. Vielleicht bin ich noch jung genug sie in Bezug auf das zu erreichen.)

Dein Vater hat das vielleicht anders gemeint als wie du es verstanden hast.
Sich die höchsten Ziele zu setzen kann nämlich auch bedeuten sich auf seinem Weg sich nicht mit den Mindestzielen zu begnügen.
Das trifft gerade auf relativ junge Menschen zu, auch ich als Vater würde einem jungen Kind von mir niemals sagen er solle sich mit seinen Mindestzielen begnügen, weil... er hat ja noch so viel Leben vor sich.

Kurzer Nachtrag: Ich habe mir als 10 Jähriger schon mal über dieses Thema Gedanken gemacht und war der festen Überzeugung, dass ich alles tun kann (z.B. Fliegen), wenn nicht im letzten Moment, bevor ich es tue, der "kollektive Kritiker" in mir sagen würde "das geht doch gar nicht". Ich glaube ich war damals der Wahrheit sehr nahe...

Du hast nur einen Versuch!
Danach bist du klug!
 
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