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Ist man dann ausgestiegen, wenn man die Umgebung seinen Wünschen anpasst?
Ich hatte da immer eine Idee, wie aussteigen wäre: mit nur einem Koffer völlig neu irgendwo anzufangen.
Alles andere wäre für mich eine Art Umsiedelung.
Ist man dann ausgestiegen, wenn man die Umgebung seinen Wünschen anpasst?
Ich hatte da immer eine Idee, wie aussteigen wäre: mit nur einem Koffer völlig neu irgendwo anzufangen.
Alles andere wäre für mich eine Art Umsiedelung.
Ist man dann ausgestiegen, wenn man die Umgebung seinen Wünschen anpasst?
Ich hatte da immer eine Idee, wie aussteigen wäre: mit nur einem Koffer völlig neu irgendwo anzufangen.
Alles andere wäre für mich eine Art Umsiedelung.
Ich denke, aussteigen heißt, dass man sich der täglichen, fremdbestimmten Tretmühle entzieht und sein eigenes Leben nach eigenen Vorstellungen gestaltet!
Umsiedeln muss noch lange nicht heißen, dass man dass man das alte System hinter sich lässt.
Schönes Bsp., Liselotte, nehmen sie doch ihr gesamtes Hab und Gut, ihre Familien und ihre Kultur mit.
Und genau das ist eben (für mich!) gar kein aussteigen. Aber wie nun aussteigen wäre... hm, ich glaube, komplett von allem trennen, konsequent... also ich muss zugeben, dass ich das weder könnte noch wollte.
Ich persönlich würde nach Kanada auswandern. Und zwar nach British Columbia, nach New Haselton 300 km von Alaska entfernt. Eine wunderschöne Gegend mitten in der Natur, mitten Indianer Volk. Dort sind meine beste Freunde, die mein Leben verändert haben, dort ist mein Herz geblieben. Mich zieht unheimlich dahin.
Ist man dann ausgestiegen, wenn man die Umgebung seinen Wünschen anpasst?
Ich hatte da immer eine Idee, wie aussteigen wäre: mit nur einem Koffer völlig neu irgendwo anzufangen.
Alles andere wäre für mich eine Art Umsiedelung.
Nein, aber sicher nimmt jeder ein paar wichtige Dinge mit. Es ist auf jedem Fall die Aufgabe von den nicht essentiellen Dingen.
Aussteigen ist viel mehr würde ich sagen. Es ist zwar ein neu Anfang, wer aber dann wieder versucht das alte aufzubauen wollte eigentlich gar nicht aussteigen. Man könnte darüber Seiten schreiben aber letztendlich wäre es nur eine subjektive Meinung.
Ich denke, aussteigen heißt, dass man sich der täglichen, fremdbestimmten Tretmühle entzieht und sein eigenes Leben nach eigenen Vorstellungen gestaltet!
Nach eigenen Vorstellungen... das klingt ja wahnsinnig interessant. Doch bei genauerem Betrachten kommt das für mich nicht infrage. Wie soll ich denn meine Bequemlichkeit leben ohne insektengitter vor den Fenstern oder meiner super bequemen Matratze, meinen Kaffee am Morgen u.s.w.
DAS alles sind doch auch meine eigenen Vorstellungen.
Ich wüsste echt nicht, wie ich das eine ohne das andere realisieren könnte und meine für mich, dass das sicher auch gar nicht geht. Abstriche müsste ich auf jeden Fall machen. Abstriche, die mir schmecken würden? Ich zweifle es an...
Ist man dann ausgestiegen, wenn man die Umgebung seinen Wünschen anpasst?
Ich hatte da immer eine Idee, wie aussteigen wäre: mit nur einem Koffer völlig neu irgendwo anzufangen.
Alles andere wäre für mich eine Art Umsiedelung.
die umgebung ist nur das aussen - da kann man lange laufen wenn man irgendwo raus will und es dadurch meint zu machen indem man den ort wechselt - es wird nicht klappen
das aussteigen ist fuer mich ein prozess, der schon seit meinem erwachsenwerden laeuft - (blog 23 - woraus aussteigen) - es hat auf jeden fall was mit freiheit zu tun, sich befreien von auesseren und inneren zwaengen, denk-, glaubens- und verhaltensmustern, blockaden, sich schaemen und und und ...
und dann kann man sich auch nen netten platz auf dieser erde suchen - ja, auch die freiheit hat man
nur ein umzug waer 'umsteigen' - und 2012 kommt 'aufsteigen'... *g*
Ich persönlich würde nach Kanada auswandern. Und zwar nach British Columbia, nach New Haselton 300 km von Alaska entfernt. Eine wunderschöne Gegend mitten in der Natur, mitten Indianer Volk. Dort sind meine beste Freunde, die mein Leben verändert haben, dort ist mein Herz geblieben. Mich zieht unheimlich dahin.
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