ein Ausstieg in einem anderen Land stelle ich mir leichter und schwerer vor, du hast deinen Verwandten nicht in der Nähe, was leichter wäre, doch du musst auch wieder total von vorne Anfangen und hast dort keine Freunde, bei denen du dich ausweinen kannst.
Außerdem nimmst du viele Probleme dorthin mit und triffst vielleicht deine Verwandten wieder. Doch diesmal in Form von einer Arbeitskollegin, Nachbar,...
Ausstieg zu Hause ist nur schwer. Deinen Verwandten beibringen, dass du nicht jede Woche für sie Zeit hast, weil du auch einmal Zeit für dich selbst haben willst, etc.
Doch mit Konsequents geht das.
@Tim008
Grundversorgung würde ich auch optimal finden, es gibt nicht soviele Leute die nicht arbeiten wollen. Nur sie wollen einen BERUF und keinen JOB.
Und wenn der Beruf Freude macht, geht alles leichter von der Hand und man ist da auch genauer. Das wäre ja auch für die Wirtschaft gut. Es würden weniger Montagsautos, weniger Montagselektrogeräte geben, weil eben jeder genauer arbeitet und nicht sag. Sch... Woche, wann kommt der Samstag wieder (od Leute die Wochenenddienst haben, wann kommt mein freier Tag)
@Indigomädchen
glaubst du wirklich, dass dies mit Absicht gemacht wird, oder haben sie schon schlechte Erfahrungen?
Ich kenne eine Leihoma, die hat sich für hin und wieder zu Verfügung gestellt, dann hat sie das Baby schon fast alleine aufgezogen, weil es ist eh Oma da, da brauch ich mich eh drum nicht kümmern und kochen brauch ich dann auch nichts (die Leihoma hat alles kostenlos gemacht, bis es ihr zu bunt wurde)
Ich habe mit 19 selbst einmal Baby gehütet. Dreimal am Vormittag und hin und wieder am Abend. Das hin und wieder war da schon 2 bis 3 die Woche. Monatlicher Verdienst. AT 1.500.-. Das hat mir dann auch gereicht.
Ich bin Hilfsbereit. Doch wenn ich jemanden Hilfe anbiete heißt es immer Nein und deshalb gehe ich jetzt nach dem Prinzip: Helfe nicht, wenn du nicht gefragt wirst. Weil entweder du wirst nur ausgenutzt oder sie wollen sich gar nicht helfen lassen