und Liebe ist nicht die gleiche Ebene wie Angst,
Meine Erfahrungen und Beobachtungen dazu
.... entweder liebe ich (etwas, jemanden oder auch etwas zu tun) oder ich habe Angst etwas oder jemanden zu lieben.
Was kann dahinter stecken?
Die Angst das, was ich liebe, zu verlieren = Verlustangst, die Angst nicht ebenso geliebt zu werden, mit dem Hinter
grund der mangelnden Eigenliebe.
Sich nur dann liebenswert zu fühlen, wenn ein anderer einen liebt.
Die brauchende Liebe...
Gebende Liebe aus Eigenliebe hat keine Angst (mehr), ist durch die Angst gegangen, kann in Liebe loslassen.
Drum die Frage: "Liebe ich jemanden, etwas, etwas zu tun, weil ich es brauche, es einen Nutzen für mich hat.... oder brauche ich es/tue ich es, weil ich es liebe?
Weiterhin...
Die Angst das, was man liebt zu tun, nicht wahrgenommen, anerkannt, gesehen, gewürdigt usw. zu werden.
Die Angst das, was man liebt zu tun, nicht gut genug zu tun... um... wahrgenommen, anerkannt, gesehen, gewürdigt usw. zu werden.
Auch hier der Hinter
grund - mangelnde Eigenliebe, mangelndes Selbst-Bewusstsein.
wenn ich liebe, mich verliebe kann die Angst unterdrückt und so weniger wahrgenommen weil das Gefühl der Liebe
stärker ist,
Liebe kennt (aus meiner Sicht) keine Angst.
Verliebtsein... ja, das ist die rosarote Brille, die das Gefühl der Angst illusorisch einfärbt.
Liebe und Angst ist eine gefähliche zusammenstellung denke ich.
Du nennst es gefährlich...
Ich nenne es eine persönliche Herausforderung.
Die Frage ist, für diese bereit zu sein oder eben nicht.
Wo Angst ist, ist nicht wirklich(e) Liebe.
Wo Liebe ist, hat Angst keinen Platz...
Ausgenommen davon sind unsere instinktiven Überlebensängste, die wie es das Wort schon sagt, unser Überleben sichern.