KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Und was für Verfahren wären da DMn zu priorisieren ggü. anderen? Was für Kriterien sollen den Unterschied bilden?
Nun, z.B. weil der Patient nach ärztlicher Behandlung behindert ist, das Geld für Spezialbehandlungen braucht oder um überhaupt seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Aber wie das konkret zu handhaben ist ... dafür gibt's Spezialisten.
Je nach Krebsart und Stadium liegt die Erfolgsquote zwischen unter 10% bit über 90%. Immernoch weitaus besser, als Esoterik und "Alternative" hinbekommen.
Das stimmt so nicht ganz. Z.B. ist die Rückfallsquote nachweislich weitaus geringer, wenn die Leute Ernährungswissenschaftlich unterstützt werden und ihre Lebensgewohnheiten verändern. Und das wiederum hat mit inneren Einstellungen zu tun - bei denen kein Arzt unterstützt - der sagt maximal g'scheit "sie müssen was tun".
Wo sind denn die tauglichen Mittel in der Esoterik?
OT. Es geht um 20k Tote durch die Medizin.
Dann entwickelt mal schön. Ich bin gespannt, ob irgendwann mal was sinnvolles bei rauskommt, was auch gut zeigen kann, dass es wirkungsvoll ist.
Nun, gezeigt wurde schon. So wurde z.B. ja bereits die "esoterische" Versorgung mit Vitaminen in den medizinischen Fundus aufgenommen, um die Auswirkungen der Chemotherapie zu verringern. Irgendwann wird's auch die Medizin lernen ....
... und für wesentlich weniger Ärzte, was wiederum Personal für notwendige Behandlungen mitunter zu stark reduziert, was wieder Leben und Gesundheit von Patiernten gefärdet.
Aha. Das heisst, wenn man für nichts verantwortlich ist, macht es den Job attraktiver? Das mag zwar die Einstellung von Börsenmaklern sein, aber hat ethisch sicher da nichts verloren, wo das Leben und die Gesundheit von Menschen davon abhängen.
Aha. Hat hier irgendwer irgendwas negiert? Nö.
Natüürlich, Du redest ja andauernd über die "böse" Esoterik, aber nichts darüber, wie man 20k+ Tote verhindern könnte.
Ja, es ist ein methodisches Problem, wenn man unbedingt unverblindete Versuche und ähnliche methodische Klopper als "Beweis" anerkannt wissen will. Das zeigt dann nur, dass man dann Angst davor hat, dass die tollen Phänomene bei Verblindung - bzw. allgemein bei guter Methodik - plötzlich verschwidnen würden.
Es ist ein methodeisches Problem, wenn ich eine falsche Methodik auf alles appliziere.
Quatsch. Auch medizinische Behdnalungen sind durchaus individuell zusammengetsellt aus einem Portfolio aus Verfahren, für die gezeigt wurde, dass sie wirklich wirken können.
Genau. Und in der Zusammenstellung aus diesem Protfolie stecken genauso "esoterische" Wissenslücken, steckt Unwissenheit, steckt Ignoranz, Glaube, Schlamperei ... alles was gut und teuer, nur leider tödlich ist.