Lichtpriester
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 28. April 2012
- Beiträge
- 19.105
@ LaMaX
Hab ich das wo geschrieben? Du brauchst dich ja nicht angesprochen fühlen, wenns nicht zutrifft.
Es gibt immer solche und solche, das sollte eigentlich klar sein. Und nein, längst nicht jeder interessiert sich dafür, was er zu sich nimmt, auch nicht bei Medikamenten.
Was hätten denn Oma und Tante gemacht, gäbe es "damals" die Hausmittelchen nicht? Die wirken auch heute noch gut, ohne jegliche Chemie, wenn gleich es vermutlich länger dauert, und die Zeit haben viele heute nicht (oder wollen sie nicht haben). Grundsätzlich empfehle ich jedoch auf alle Fälle eine medizinische Abklärung bzw. Kontrolle.
Hab ich das wo geschrieben? Du brauchst dich ja nicht angesprochen fühlen, wenns nicht zutrifft.
Lamia1 schrieb:In Nahrungsmitteln existieren viele Moleküle mit antibakteriellen Eigenschaften. Die Catechine, die wir in grünem Tee vorfinden, sind nur ein Beispiel für derartige Verbindungen. Auch das Piperin aus schwarzem Pfeffer wirkt antibakteriell, gleichfalls das Curcumin aus Kurkuma. Dennoch bin ich der Meinung, dass Nutrazeutika (= Lebensmittel mit gesundheitsförderndem oder pharmakologischem Potenzial) eine antibiotische Therapie der Medizin nicht ersetzen können.
Was hätten denn Oma und Tante gemacht, gäbe es "damals" die Hausmittelchen nicht? Die wirken auch heute noch gut, ohne jegliche Chemie, wenn gleich es vermutlich länger dauert, und die Zeit haben viele heute nicht (oder wollen sie nicht haben). Grundsätzlich empfehle ich jedoch auf alle Fälle eine medizinische Abklärung bzw. Kontrolle.