12. Haus Frage

Das zwölfte Haus steht für die Polarität vom sechsten Haus. Im sechsten Haus finden wir die Umstände des Alltagslebens und unsere rationale Anpassung an die nüchterne, harte Welt. Im sechsten Haus geht es um vorsorgliche Selbsterhaltung, wo wir uns dem Alltag und somit auch dem Arbeitsplatz stellen müssen. Das sechste Haus ist das Haus der täglichen kleinen Pflichten. Im sechsten Haus sichern wir unsere Existenz, wir lernen Unterordnung und Dienen, Geduld und situationsbedingtes handeln.

Deshalb wird jemand, der die Sonne im sechsten Haus hat, wohl schon von vornherein sehr Pflichtbewusst sein und seine alltägliche Pflichten (Rechnungen bezahlen, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Vorsorge etc.) sind dieser Person wichtig (ausser ein andere Konstellation spricht dagegen).

Im zwölften Haus finden wir die Polarität zu diesem sechsten Haus. Man liest immer wieder von Gefängnis, Kerker, Kloster usw. Aber das ist nicht wörtlich zu nehmen, es soll nur die atmosphärische Qualität beschreiben. Diejenigen Menschen, die ich kenne mit Sonne im zwöflten Haus, waren weder jemans im Gefängnis (im Gegenteil) noch im Kloster oder drogensüchtig (die Tendenz/Neigung nach Sucht erachte ich bei Mond im 12. Haus als grösser als bei Sonne im zwöften Haus).

Wer die Sonne im zwölften Haus hat, hat sicherlich keine Probleme, mit sich alleine zu sein. Wenn man eine Person mit Sonne im zwölften Haus beschreiben müsste und alle anderen Konstellationen nicht berücksichtigt, dann wäre dies eine Person,

- die sich für andere Menschen (und/oder für Umwelt oder das Leid der Tiere) – kurz gesagt – für die Welt interessiert

- die sich gerne zurückzieht, zurückziehen muss oder sich sehr gut zurückziehen kann/könnte

- die sich nicht in den Vordergrund stellt (damit auch verbunden, wenig von sich preiszugeben...ob bewusst oder unbewusst)

- es an natürlicher Autorität mangelt

Entscheidend ist wie immer auch das Entwicklungsniveau…eine unreife, unterentwickelte Person mit Sonne im zwölften Haus kann sich als selbstmitleidiges Opfer sehen, kann unehrlich und voller Heimlichkeiten sein, kann sich und andere täuschen…ebenso kann sie sich in der Welt verloren fühlen, ängstlich sein, mit dem Alltag/Alltagsbewältigung Mühe haben und im Chaos leben…eine reife, entwickelte Person mit Sonne im zwölften Haus sucht dagegen die Stille, sehnt sich nach Meditation, nach Ruhe, nach Rückzug, braucht wortlose Kommunikation, vertraut dem Fluss des Lebens und fliesst mit dem Leben ohne Anhaftung.

Diese verschiedenen Entwicklungsstufen vergisst man zu häufig…man kann es auf jedes Zeichen und jedes Haus anwenden…eine unreife Person mit Sonne in Steinbock (oder jedes andere Zeichen) ist eine komplett andere Person als eine Person mit höherer seelischer Reife.

Der Gegenpol vom 12. Haus ist das sechste Haus…aber für mich auch das erste Haus. Im ersten Haus geht es um das ICH, im zwölften Haus um das ICH und die WELT. Bei Menschen mit Sonne im ersten Haus muss es um sie (selbst) gehen…bei Menschen mit Sonne im zwölften Haus um die Welt…bei Menschen im 12. Haus stellen sich kaum je in den Vordergrund. Sie agieren oftmals aus dem Hintergrund…unauffällig und bescheiden….

Menschen mit Sonne im zwölften Haus sind weder besser noch schlechter…überhaupt gibt es keine Wertung…genauso wenig, wie Macht oder Geld negativ ist. Das Glück, das Ziel ist die Mitte…jemand mit Betonung von 12. Haus muss die Eigenschaften des sechsten Haus integrieren. Die Qualität eines Zeichens oder Hauses wird um so unerlöster, je mehr es sich gegen sein polares Ergänzungszeichen oder Haus abgrenzt und damit aus der Mitte fällt.

Obwohl das Haus durch das Thema der Weltabgewandtheit charakterisiert wird und ein Mensch mit Betonung vom zwölften Haus aus dieser Veranlagung heraus seinen Entwicklungsweg beginnt, geht es doch um das schrittweise integrieren der Fähigkeit, sich auch dem Alltäglichen (sechstes Haus) zu stellen
 
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Wenn eine Person meint, sie hätte die Sonne lieber in einem anderen Haus oder eine andere Konstellation, dann begreift diese Person den Sinn und somit ihre Aufgabe des Lebens nicht. Für eine Person, die die Sonne im achten oder 12. Haus hat, muss sich dies überhaupt nicht erschwerend anfühlen...diese Person lebt mit/in einer ganz anderen Energie/Bewusstsein als eine Person mit Sonne im ersten oder zweiten Haus (als Beispiel). Die Brille, die ich trage, ist nicht die gleiche Brille, die das gegenüber trägt.

Und wenn sie doch meint, dass sie eine schlechte Konstellation hat und es andere Menschen besser haben, dann badet sie eben im Wasser des Selbstmitleides...gefangen hinter dem Schleier der Maya, wie wir alle...
 
Wenn eine Person meint, sie hätte die Sonne lieber in einem anderen Haus oder eine andere Konstellation, dann begreift diese Person den Sinn und somit ihre Aufgabe des Lebens nicht. Für eine Person, die die Sonne im achten oder 12. Haus hat, muss sich dies überhaupt nicht erschwerend anfühlen...diese Person lebt mit/in einer ganz anderen Energie/Bewusstsein als eine Person mit Sonne im ersten oder zweiten Haus (als Beispiel). Die Brille, die ich trage, ist nicht die gleiche Brille, die das gegenüber trägt.

Und wenn sie doch meint, dass sie eine schlechte Konstellation hat und es andere Menschen besser haben, dann badet sie eben im Wasser des Selbstmitleides...gefangen hinter dem Schleier der Maya, wie wir alle...

nja ist schwer zu beantworten da er a) astrologie nicht kennt und somit nicht ahnt was jedes haus so verbirgt und wie komplex es ist weil er ja nur auf die sonne sich fokussiert und b) er den vaterkomplex nicht abstreifen kann und ständig in seinem Schatten tanzt - was ja nicht schlechtes sein muss, aber auf Dauer frustrierend ist ohne Anerkennung..

Ist es besser für ihn sich diesen „gefängnis“ des „schatten da seins“ auszuhalten weil dies ja naturell des 12. hauses ist oder sollte er ausbrechen?
 
Also ich habe Sonne im 12 Haus, Herrscher von Haus 12 in Haus 12 und Herrscher von AC in Haus 12 und ich kann bei mir keine Vaterproblematik erkennen...auch bin ich nicht in seinem Schatten...war ich auch nie. Ich habe einen wunderbaren Vater, kann mir keinen besseren vorstellen und hatte nie ein Tief mit meinem Vater...(ausser natürlich normale Meinungsverschiedenheiten, Streit etc. die aber kaum je länger als einen Tag dauerten und die jeder hat).

Ich glaube, die allermeisten von uns sind in einem Gefängnis --> Im Gefängnis der Angepasstheit, im Gefängnis der Perfektion, im Gefängnis des "gefallen wollens", im Gefängnis der eigenen Familie, im Gefängnis des Glaubens (oder Gemeinschaft), im Gefängnis der Unsicherheit und der Angst, im Gefängnis des Pflichtbewusstsein, im Gefängnis der Norm....aus mangelndem Selbstwert und die Kompensation findet sein Ventil über eben diese "Gefängnisse".

Menschen mit Sonne im ersten, zweiten, vierten, fünften und sechsten Haus leben - wenn denn - tendenziell noch mehr in einem Gefängnis als Menschen mit Sonne im 12. Haus.

Ausbrechen tun doch die allerwengisten...das Leben lang eingepfercht in ihren Muster könnte man sagen.....
 
Hallo,

Ich hab heut mit meinem Bruder über Astrologie geredet, genauer gesagt über Sonne im 12. Haus!
Er hat null Ahnung von Astrologie und wollte wissen, ob Sonne im 12. Haus das schlimmste ist, wo die Sonne stehen kann? ich sagte nein, dass es nicht so einfach ist und jedes Haus negatives sowie positives hat und es noch auf Planeten und Aspekte drauf an kommt. Er wollte aber sich nur auf die Sonne beziehen, ohne Rücksicht auf den Rest. :LOL: Also antwortete ich, dass ich 12. Haus lieber hätte als 8. Haus :ROFLMAO:
Was meint ihr? Nur mit dem Blick auf die Sonne und die Häuser.
Wo würdet ihr die Sonne nicht gerne stehen haben und warum? :D
Liebe Grüße

Ich hab meine Sonne zwar im 2. Haus und sie herrscht über mein 8. Haus, aber mein Partner hat eine 12. Haus Sonne. Von daher trage ich gerne bisschen was dazu bei.

Er ist AC und Sternzeichen Löwe, gleichzeitig fällt die 12. Hausspitze in Löwe, wo eben seine Sonne auch steht.

Ich als „Außenstehende“ hätte ihm nie eine Löwen-Sonne geschweige denn einen Löwen-AC zugeordnet. Nie! Tatsächlich wäre mir eher eine Fische-Natur in den Sinn gekommen. Denn selbst nach über 5 Jahren habe ich oft noch das Gefühl, ihn nicht wirklich zu kennen ;)

Er ist ein Mensch, der bei anderen wahnsinnig gut ankommt, der schnell gemocht wird, den man als vorbild nimmt und er kann sich auch durchaus in Szene setzen - jedoch bleibt immer das Gefühl zurück „Man kennt ihn, aber man kennt ihn nicht wirklich“. Er wirkt gleichermaßen warm und herzlich, verspielt und ungehemmt wie auch fremd und unnahbar, unberechenbar und schwer greifbar. In der Jugend war er stark drogenabhängig, 7 Jahre lang. Sein Vater war schwerer Alkoholiker, bis er starb. Mein Partner sah ihn nicht als Vaterfigur an. Er sagt immer „er war nie für mich da“.

bei mir herrschen Sonne und Mond über Haus 8 und ich kann nur sagen, da sind sehr sehr enge Bindungen vorhanden, belastende Verstrickungen, wo ich familienthemen, die vor meiner Zeit passierten, mitschleppe und mittrage. Obwohl ich’s nicht will. Und doch mach ich’s immer wieder, mir fremde Verantwortungen aufzuladen. Gilt für Mutter (Mond) und Vater (Sonne) gleichermaßen. Mein Vater hat mir vor allem gelehrt, wie wichtig (finanzielle) Unabhängigkeit ist und definiert sich stark über das was er hat und seine Fähigkeiten (Haus 2) und hat mir das so mitgegeben. Obwohl ich nach außen oft als starke Persönlichkeit wahrgenommen werde, zeichnet mir mein enger Bekanntenkreis ein sehr schwaches Selbstwertgefühl zu - und das stimmt leider.

Ich glaub, weder der Bezug zu Haus 12 noch zu Haus 8 ist auf den ersten Blick beneidenswert, weil es unbeliebte Häuser sind. Genau genommen, wie schon erwähnt, hat jedoch alles seine Stärken und seine Schwächen und ist ja auch stark abhängig von weiteren Faktoren.

Bezogen nochmals auf meinen Partner: er steht oft im Mittelpunkt, ohne dass er es selbst ansteuert und ohne dass man ihn als stolzen präsenten Löwen wahrnimmt. Er strahlt einfach eine Wärme und Kraft aus, die die Menschen anzieht. Das passiert sehr subtil und nur das Universum weiß, ob ihm das selbst bewusst ist oder nicht :D Man vertraut ihm unvoreingenommen. Er ist ein sehr gutmütiger Mensch. Und er ist sehr schwer in seinem Wesen zu beschreiben. Manchmal denke ich mir, ich nehme ihn nicht aktiv und bewusst sondern auf einer unbewussten Ebene wahr. Und so geht es nicht nur mir ;)

Ich persönlich finde Sonne in 12 sehr faszinierend. Ob ich tauschen wollen würde? Nö. Ich bin ich und dass meine Sonne so steht wie sie steht, hat schon einen Grund - wie alles im Horoskop. Meine Meinung... ;)
 
Deshalb wird jemand, der die Sonne im sechsten Haus hat, wohl schon von vornherein sehr Pflichtbewusst sein und seine alltägliche Pflichten (Rechnungen bezahlen, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Vorsorge etc.) sind dieser Person wichtig (ausser ein andere Konstellation spricht dagegen).

Pack mal zu der Sonne in 6 noch Uranus und Neptun oben drauf, dann hat man zwar Pflichtbewusstsein, aber erst mal so gar keine Ahnung, wie man alltägliche Pflichten oder die einfachsten Handlungen (Gang zur Post etc.) praktisch strukturiert, ohne auszuarten, erledigen soll, weil das Kollektiv und dazu das Rebellische dauernd reinspielt. Das fühlt sich dann fast wie eine 12. Haus-Sonne an - ich spreche aus Erfahrung. Anfangs bin ich an meinem Alltag fast verzweifelt.
 
@Princessofwar

Hallo,


Ich hab heut mit meinem Bruder über Astrologie geredet, genauer gesagt über Sonne im 12. Haus!

Er hat null Ahnung von Astrologie und wollte wissen, ob Sonne im 12. Haus das schlimmste ist, wo die Sonne stehen kann? ich sagte nein, dass es nicht so einfach ist und jedes Haus negatives sowie positives hat und es noch auf Planeten und Aspekte drauf ankommt. Er wollte aber sich nur auf die Sonne beziehen, ohne Rücksicht auf den Rest.
C:\Users\Mara\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.png
Also antwortete ich, dass ich 12. Haus lieber hätte als 8. Haus
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Was meint ihr? Nur mit dem Blick auf die Sonne und die Häuser.

Wo würdet ihr die Sonne nicht gerne stehen haben und warum?
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Eine sonderbare Frage ´wo man die Sonne nicht haben will´, das hieße ja, man hat Vorurteile gegenüber bestimmten Häusern, man hält bestimmte Häuser für nicht wünschenswert oder sogar für „schlecht“.

Jedes Haus hat eine Daseinsberechtigung und die Annahme der eigenen Radix hat was Unumstößliches.


@Paniculatus

Hat das in Artikel # 41 /42 sehr gut auf den Punkt gebracht.:)

Das Haus ist nicht unwichtig, aber die Deutung gelingt nur im Gesamtkontext, also die Radix mit allem was dazu gehört.

Irgendwo habe ich hier gelesen, dass das 12. Haus ein Vater Problematik aufweisen soll.

Das ist natürlich so pauschal nicht richtig, aber die Sonne hat indirekt und direkt immer mit dem Vater zu tun, egal wo sie steht.

Dabei sind im 12. Haus mehrere Szenarien möglich, ohne eine Pauschalierung aufzustellen.

Sonne (symbolisch auch der Vater) kann im 12. Haus mehrere Bedeutungen haben,
z. B. auf einen Vater hinwiesen, der seelisch nicht verfügbar war, einen der zwar anwesend war, aber sich nicht auf sein Kind einlassen konnte oder genau das Gegenteil ist möglich, ein empathischer Vater, feinfühlig mit großem Verständnis für sein Kind.

Das 12. Haus ist das natürliche Fische Haus und wenn die Symbolik stimmig ist, geht das 12. Haus in Richtung Inspiration. man darf nicht vergessen, dass das 12. Haus in der Astrologie eine Fische Symbolik ist, und entsprechend ist die Grundfärbung Spiritualität & Inspiration. Der Blick richtet sich nach Innen und auch die Abkehr von der Gemeinschaft ist möglich, manchmal vom wirklichen Leben, sich nicht dazugehörig fühlen. Phasenweise sich freiwillig in den Retreat begehen. Reif gelebt geht es hier um Transzendenz.

Wie immer, muss die gesamte Radix gedeutet werden.

Das 12. Haus abstempeln und nur negativ zu deuten ist altmodisch, es als "Gefängnis" zu deuten entspricht nicht der wahren Natur dieses Hauses.


:)
 
Sonne 12. Haus

Eine Sonne im 12. Haus zeigt nicht selten einen Horoskop-Eigner, der sich durch erworbene oder bereits vorhandene Fähigkeiten weiter entwickeln kann, wenn er den ´Auftrag´ annimmt.

Er wird, je nach weiteren Anlagen seine Visionen und Träume folgen, und holt Verdrängte ans Licht, er sieht die eingeschränkten Möglichkeiten als Chance; erstaunlicherweise sind es oft autonome Charaktere; Eigenständige, Freiberufler, die sich aus dem Kollektiv heraus lösen können.
 
Irgendwo habe ich hier gelesen, dass das 12. Haus ein Vater Problematik aufweisen soll.

Das ist natürlich so pauschal nicht richtig, aber die Sonne hat indirekt und direkt immer mit dem Vater zu tun, egal wo sie steht.

Dabei sind im 12. Haus mehrere Szenarien möglich, ohne eine Pauschalierung aufzustellen.

Sonne (symbolisch auch der Vater) kann im 12. Haus mehrere Bedeutungen haben,
z. B. auf einen Vater hinwiesen, der seelisch nicht verfügbar war, einen der zwar anwesend war, aber sich nicht auf sein Kind einlassen konnte oder genau das Gegenteil ist möglich, ein empathischer Vater, feinfühlig mit großem Verständnis für sein Kind.

Danke, dass du das hier ergänzt hast, dass es bei Sonne in 12 auch positive Vaterbeziehungen gibt (y)

Das mit der negativen Vaterbeziehung habe ich bei Ingrid Zinnel gelesen - "Familienkonstellationen im Horoskop" (tolles Buch). Es konzentriert sich natürlich nur auf die negativen Ausprägungen - der in irgendeiner Form abwesende, nicht verfügbare Vater. Wenn eh alles eitel Sonnenschein ist, macht man sich normal ja nicht die Mühe, ein Buch darüber zu lesen.

@Paniculatus ist ein gutes Beispiel für eine positive Vaterfigur, wie du sie geschildert hast - die es mit Sonne in H12 zum Glück natürlich auch gibt:

Also ich habe Sonne im 12 Haus, Herrscher von Haus 12 in Haus 12 und Herrscher von AC in Haus 12 und ich kann bei mir keine Vaterproblematik erkennen...auch bin ich nicht in seinem Schatten...war ich auch nie. Ich habe einen wunderbaren Vater, kann mir keinen besseren vorstellen und hatte nie ein Tief mit meinem Vater...
 
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Wer den Unterschied zwischen Zeichen-und-Hausqualität näher erforschen will und Gordon Ramsay kennt, kann sich mal sein Geburtshoroskop (Rating AA - die Daten sind geprüft) anschauen.
Wenn jemand die Skorpionsonne in 6 lebt (+ Aspekte), dann er.
 
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