Wir schreiben eine Geschichte...

Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater: "Oh, Vati, morgen ist doch Sonntag, können wir alle, also du, Mama, Opa Oma, meine Geschwister, zum See spazieren und den ganzen Tag baden und ein Picknick machen?"

Das Kind ging darauf ins Bett, voller Vorfreude für den morgigen Tag. Es konnte aber nicht gleich einschlafen, weil es immer noch an den geheimnisvollen Fremden denken mußte und erst jetzt ging ihm auf, daß der Fremde zwei verschiedene Augenfarben hatte. Das linke Auge war hellblau. Das rechte braun.

Das Kind überlegte und dachte nach, überlegte und dachte nach und plötzlich, erschien der fremde Schönling in seinem Zimmer und breitete seine Hände aus, als wolle er dem Kind dagen, komm zu mir.
 
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Zitat:
Zitat von Urajup
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater: "Oh, Vati, morgen ist doch Sonntag, können wir alle, also du, Mama, Opa Oma, meine Geschwister, zum See spazieren und den ganzen Tag baden und ein Picknick machen?"

Das Kind ging darauf ins Bett, voller Vorfreude für den morgigen Tag. Es konnte aber nicht gleich einschlafen, weil es immer noch an den geheimnisvollen Fremden denken mußte und erst jetzt ging ihm auf, daß der Fremde zwei verschiedene Augenfarben hatte. Das linke Auge war hellblau. Das rechte braun.

Das Kind überlegte und dachte nach, überlegte und dachte nach und plötzlich, erschien der fremde Schönling in seinem Zimmer und breitete seine Hände aus, als wolle er dem Kind dagen, komm zu mir.



Es zögerte verhalten da im Inneren des Kindes etwas vorging, es lauschte einer Stimme die im Raum nicht hörbar war.
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater: "Oh, Vati, morgen ist doch Sonntag, können wir alle, also du, Mama, Opa Oma, meine Geschwister, zum See spazieren und den ganzen Tag baden und ein Picknick machen?"
Das Kind ging darauf ins Bett, voller Vorfreude für den morgigen Tag. Es konnte aber nicht gleich einschlafen, weil es immer noch an den geheimnisvollen Fremden denken mußte und erst jetzt ging ihm auf, daß der Fremde zwei verschiedene Augenfarben hatte. Das linke Auge war hellblau. Das rechte braun.
Das Kind überlegte und dachte nach, überlegte und dachte nach und plötzlich, erschien der fremde Schönling in seinem Zimmer und breitete seine Hände aus, als wolle er dem Kind dagen, komm zu mir.
Es zögerte verhalten da im Inneren des Kindes etwas vorging, es lauschte einer Stimme die im Raum nicht hörbar war. Diese Stimme war so liebevoll und friedlich.
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater: "Oh, Vati, morgen ist doch Sonntag, können wir alle, also du, Mama, Opa Oma, meine Geschwister, zum See spazieren und den ganzen Tag baden und ein Picknick machen?"
Das Kind ging darauf ins Bett, voller Vorfreude für den morgigen Tag. Es konnte aber nicht gleich einschlafen, weil es immer noch an den geheimnisvollen Fremden denken mußte und erst jetzt ging ihm auf, daß der Fremde zwei verschiedene Augenfarben hatte. Das linke Auge war hellblau. Das rechte braun.
Das Kind überlegte und dachte nach, überlegte und dachte nach und plötzlich, erschien der fremde Schönling in seinem Zimmer und breitete seine Hände aus, als wolle er dem Kind dagen, komm zu mir.
Es zögerte verhalten da im Inneren des Kindes etwas vorging, es lauschte einer Stimme die im Raum nicht hörbar war. Diese Stimme war so liebevoll und friedlich.


Das Kind saß nun auf der Bettkante um der Stimme nachzukommen, die es aufforderte sich in die Mitte des Raumes zu begeben, ihr Inneres hielt es aber noch für einem Moment fest, kurz darauf bewegte sich das Kind zaghaft fest entschlossen in die immer noch ausgebreiteten Armen des Fremden.
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater: "Oh, Vati, morgen ist doch Sonntag, können wir alle, also du, Mama, Opa Oma, meine Geschwister, zum See spazieren und den ganzen Tag baden und ein Picknick machen?"
Das Kind ging darauf ins Bett, voller Vorfreude für den morgigen Tag. Es konnte aber nicht gleich einschlafen, weil es immer noch an den geheimnisvollen Fremden denken mußte und erst jetzt ging ihm auf, daß der Fremde zwei verschiedene Augenfarben hatte. Das linke Auge war hellblau. Das rechte braun.
Das Kind überlegte und dachte nach, überlegte und dachte nach und plötzlich, erschien der fremde Schönling in seinem Zimmer und breitete seine Hände aus, als wolle er dem Kind dagen, komm zu mir.
Es zögerte verhalten da im Inneren des Kindes etwas vorging, es lauschte einer Stimme die im Raum nicht hörbar war. Diese Stimme war so liebevoll und friedlich.
Das Kind saß nun auf der Bettkante um der Stimme nachzukommen, die es aufforderte sich in die Mitte des Raumes zu begeben, ihr Inneres hielt es aber noch für einem Moment fest, kurz darauf bewegte sich das Kind zaghaft fest entschlossen in die immer noch ausgebreiteten Armen des Fremden.
"Bist du ein Engel?" fragte das Kind den Fremden, "oder bist du gar der Tod?"
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater: "Oh, Vati, morgen ist doch Sonntag, können wir alle, also du, Mama, Opa Oma, meine Geschwister, zum See spazieren und den ganzen Tag baden und ein Picknick machen?"
Das Kind ging darauf ins Bett, voller Vorfreude für den morgigen Tag. Es konnte aber nicht gleich einschlafen, weil es immer noch an den geheimnisvollen Fremden denken mußte und erst jetzt ging ihm auf, daß der Fremde zwei verschiedene Augenfarben hatte. Das linke Auge war hellblau. Das rechte braun.
Das Kind überlegte und dachte nach, überlegte und dachte nach und plötzlich, erschien der fremde Schönling in seinem Zimmer und breitete seine Hände aus, als wolle er dem Kind dagen, komm zu mir.
Es zögerte verhalten da im Inneren des Kindes etwas vorging, es lauschte einer Stimme die im Raum nicht hörbar war. Diese Stimme war so liebevoll und friedlich.
Das Kind saß nun auf der Bettkante um der Stimme nachzukommen, die es aufforderte sich in die Mitte des Raumes zu begeben, ihr Inneres hielt es aber noch für einem Moment fest, kurz darauf bewegte sich das Kind zaghaft fest entschlossen in die immer noch ausgebreiteten Armen des Fremden.
"Bist du ein Engel?" fragte das Kind den Fremden, "oder bist du gar der Tod?"



"Oder sogar Gott?" "Oh nein, ich denke du bist keiner von den Dreien" sagte das Kind kleinlaut. "Sag mir, welcher Planet da oben im Himmel ist dein Zuhause?"
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater: "Oh, Vati, morgen ist doch Sonntag, können wir alle, also du, Mama, Opa Oma, meine Geschwister, zum See spazieren und den ganzen Tag baden und ein Picknick machen?"
Das Kind ging darauf ins Bett, voller Vorfreude für den morgigen Tag. Es konnte aber nicht gleich einschlafen, weil es immer noch an den geheimnisvollen Fremden denken mußte und erst jetzt ging ihm auf, daß der Fremde zwei verschiedene Augenfarben hatte. Das linke Auge war hellblau. Das rechte braun.
Das Kind überlegte und dachte nach, überlegte und dachte nach und plötzlich, erschien der fremde Schönling in seinem Zimmer und breitete seine Hände aus, als wolle er dem Kind sagen, komm zu mir.
Es zögerte verhalten, da im Inneren des Kindes etwas vorging, es lauschte einer Stimme die im Raum nicht hörbar war. Diese Stimme war so liebevoll und friedlich.
Das Kind saß nun auf der Bettkante um der Stimme nachzukommen, die es aufforderte sich in die Mitte des Raumes zu begeben, ihr Inneres hielt es aber noch für einem Moment fest, kurz darauf bewegte sich das Kind zaghaft fest entschlossen in die immer noch ausgebreiteten Armen des Fremden.
"Bist du ein Engel?" fragte das Kind den Fremden, "oder bist du gar der Tod?"
"Oder sogar Gott?" "Oh nein, ich denke du bist keiner von den Dreien" sagte das Kind kleinlaut. "Sag mir, welcher Planet da oben im Himmel ist dein Zuhause?"
"Ich komme von einem Mond des Jupiters", flüsterte der schöne Fremde.
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater: "Oh, Vati, morgen ist doch Sonntag, können wir alle, also du, Mama, Opa Oma, meine Geschwister, zum See spazieren und den ganzen Tag baden und ein Picknick machen?"
Das Kind ging darauf ins Bett, voller Vorfreude für den morgigen Tag. Es konnte aber nicht gleich einschlafen, weil es immer noch an den geheimnisvollen Fremden denken mußte und erst jetzt ging ihm auf, daß der Fremde zwei verschiedene Augenfarben hatte. Das linke Auge war hellblau. Das rechte braun.
Das Kind überlegte und dachte nach, überlegte und dachte nach und plötzlich, erschien der fremde Schönling in seinem Zimmer und breitete seine Hände aus, als wolle er dem Kind sagen, komm zu mir.
Es zögerte verhalten, da im Inneren des Kindes etwas vorging, es lauschte einer Stimme die im Raum nicht hörbar war. Diese Stimme war so liebevoll und friedlich.
Das Kind saß nun auf der Bettkante um der Stimme nachzukommen, die es aufforderte sich in die Mitte des Raumes zu begeben, ihr Inneres hielt es aber noch für einem Moment fest, kurz darauf bewegte sich das Kind zaghaft fest entschlossen in die immer noch ausgebreiteten Armen des Fremden.
"Bist du ein Engel?" fragte das Kind den Fremden, "oder bist du gar der Tod?"
"Oder sogar Gott?" "Oh nein, ich denke du bist keiner von den Dreien" sagte das Kind kleinlaut. "Sag mir, welcher Planet da oben im Himmel ist dein Zuhause?"
"Ich komme von einem Mond des Jupiters", flüsterte der schöne Fremde.


Das Kind neigte den Kopf zur Seite umging den Fremden, bis sie wieder vor ihm stand. Ganz leise flüsterte sie, die Lippen des Kindes bewegten sich kaum. "Du hast mich noch nie nach meinem Namen gefragt?"
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig!" Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater: "Oh, Vati, morgen ist doch Sonntag, können wir alle, also du, Mama, Opa Oma, meine Geschwister, zum See spazieren und den ganzen Tag baden und ein Picknick machen?"
Das Kind ging darauf ins Bett, voller Vorfreude für den morgigen Tag. Es konnte aber nicht gleich einschlafen, weil es immer noch an den geheimnisvollen Fremden denken mußte und erst jetzt ging ihm auf, daß der Fremde zwei verschiedene Augenfarben hatte. Das linke Auge war hellblau. Das rechte braun.
Das Kind überlegte und dachte nach, überlegte und dachte nach und plötzlich, erschien der fremde Schönling in seinem Zimmer und breitete seine Hände aus, als wolle er dem Kind sagen, komm zu mir.
Es zögerte verhalten, da im Inneren des Kindes etwas vorging, es lauschte einer Stimme die im Raum nicht hörbar war. Diese Stimme war so liebevoll und friedlich.
Das Kind saß nun auf der Bettkante um der Stimme nachzukommen, die es aufforderte sich in die Mitte des Raumes zu begeben, ihr Inneres hielt es aber noch für einem Moment fest, kurz darauf bewegte sich das Kind zaghaft fest entschlossen in die immer noch ausgebreiteten Armen des Fremden.
"Bist du ein Engel?" fragte das Kind den Fremden, "oder bist du gar der Tod?"
"Oder sogar Gott?" "Oh nein, ich denke du bist keiner von den Dreien" sagte das Kind kleinlaut. "Sag mir, welcher Planet da oben im Himmel ist dein Zuhause?"
"Ich komme von einem Mond des Jupiters", flüsterte der schöne Fremde.
Das Kind neigte den Kopf zur Seite umging den Fremden, bis sie wieder vor ihm stand. Ganz leise flüsterte sie, die Lippen des Kindes bewegten sich kaum. "Du hast mich noch nie nach meinem Namen gefragt?"
"Ich weis doch schon alles über dich", lachte der Fremde, "seit deiner Geburt habe ich dich gesucht in dieser Welt."
 
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Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig!" Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater: "Oh, Vati, morgen ist doch Sonntag, können wir alle, also du, Mama, Opa Oma, meine Geschwister, zum See spazieren und den ganzen Tag baden und ein Picknick machen?"
Das Kind ging darauf ins Bett, voller Vorfreude für den morgigen Tag. Es konnte aber nicht gleich einschlafen, weil es immer noch an den geheimnisvollen Fremden denken mußte und erst jetzt ging ihm auf, daß der Fremde zwei verschiedene Augenfarben hatte. Das linke Auge war hellblau. Das rechte braun.
Das Kind überlegte und dachte nach, überlegte und dachte nach und plötzlich, erschien der fremde Schönling in seinem Zimmer und breitete seine Hände aus, als wolle er dem Kind sagen, komm zu mir.
Es zögerte verhalten, da im Inneren des Kindes etwas vorging, es lauschte einer Stimme die im Raum nicht hörbar war. Diese Stimme war so liebevoll und friedlich.
Das Kind saß nun auf der Bettkante um der Stimme nachzukommen, die es aufforderte sich in die Mitte des Raumes zu begeben, ihr Inneres hielt es aber noch für einem Moment fest, kurz darauf bewegte sich das Kind zaghaft fest entschlossen in die immer noch ausgebreiteten Armen des Fremden.
"Bist du ein Engel?" fragte das Kind den Fremden, "oder bist du gar der Tod?"
"Oder sogar Gott?" "Oh nein, ich denke du bist keiner von den Dreien" sagte das Kind kleinlaut. "Sag mir, welcher Planet da oben im Himmel ist dein Zuhause?"
"Ich komme von einem Mond des Jupiters", flüsterte der schöne Fremde.
Das Kind neigte den Kopf zur Seite umging den Fremden, bis sie wieder vor ihm stand. Ganz leise flüsterte sie, die Lippen des Kindes bewegten sich kaum. "Du hast mich noch nie nach meinem Namen gefragt?"
"Ich weis doch schon alles über dich", lachte der Fremde, "seit deiner Geburt habe ich dich gesucht in dieser Welt."

"So, kannst du auch meine Gedanken lesen, was denke ich gerade antwortete das Kind?"
 
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