Satz nach Satz nach Satz...

Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende. Und es nimmt uns alle ob wir wollen oder nicht einfach mit.
Wir treten über die Schwelle mit dem ganzen Gepäck der Ereignisse, Emotionen und Altlasten aus den vorhergegangenen Jahren.
So manches Gepäck hindert nach wie vor arg am Vorwärtskommen. Einiges behindert so sehr dass man sich fragen muss, ob es wirklich nötig ist diesen ganzen Plunder mit zu schleppen.
Jetzt muß damit Schluß sein und wir lassen das alte Zeug liegen. Und nehmen nurnoch das Nötigste mit. So und nun geht es erst richtig los( Was ist denn nun nötig und was nicht)? Das einfachste wäre wirchlich alles dort zu lassen wo es ist. Gesagt, getan...ich holte einen großen Rucksack vom Kasten herunter und packte eben nur das Nötigste ein. Und dann machte ich mich auf den Weg, ich wußte es würde eine sehr lange Wanderung werden mit ungewissem Ziel. Mit nur dem nötigsten Gepäck auf dem Rücken, den emotionalen Balast Zuhause gelassen, wanderte er los.
 
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Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende. Und es nimmt uns alle ob wir wollen oder nicht einfach mit.
Wir treten über die Schwelle mit dem ganzen Gepäck der Ereignisse, Emotionen und Altlasten aus den vorhergegangenen Jahren.
So manches Gepäck hindert nach wie vor arg am Vorwärtskommen. Einiges behindert so sehr dass man sich fragen muss, ob es wirklich nötig ist diesen ganzen Plunder mit zu schleppen.
Jetzt muß damit Schluß sein und wir lassen das alte Zeug liegen. Und nehmen nurnoch das Nötigste mit. So und nun geht es erst richtig los( Was ist denn nun nötig und was nicht)? Das einfachste wäre wirchlich alles dort zu lassen wo es ist. Gesagt, getan...ich holte einen großen Rucksack vom Kasten herunter und packte eben nur das Nötigste ein. Und dann machte ich mich auf den Weg, ich wußte es würde eine sehr lange Wanderung werden mit ungewissem Ziel. Mit nur dem nötigsten Gepäck auf dem Rücken, den emotionalen Balast Zuhause gelassen, wanderte ich los.
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Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende. Und es nimmt uns alle ob wir wollen oder nicht einfach mit.
Wir treten über die Schwelle mit dem ganzen Gepäck der Ereignisse, Emotionen und Altlasten aus den vorhergegangenen Jahren.
So manches Gepäck hindert nach wie vor arg am Vorwärtskommen. Einiges behindert so sehr dass man sich fragen muss, ob es wirklich nötig ist diesen ganzen Plunder mit zu schleppen.
Jetzt muß damit Schluß sein und wir lassen das alte Zeug liegen. Und nehmen nurnoch das Nötigste mit. So und nun geht es erst richtig los( Was ist denn nun nötig und was nicht)? Das einfachste wäre wirchlich alles dort zu lassen wo es ist. Gesagt, getan...ich holte einen großen Rucksack vom Kasten herunter und packte eben nur das Nötigste ein. Und dann machte ich mich auf den Weg, ich wußte es würde eine sehr lange Wanderung werden mit ungewissem Ziel. Mit nur dem nötigsten Gepäck auf dem Rücken, den emotionalen Balast Zuhause gelassen, wanderte ich los. Das erste Stück der Wanderung war ziemlich mühsam, weil die Ungewissheit, wohin ich gehen sollte, einfach kein guter Wegweiser war.
 
Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende. Und es nimmt uns alle ob wir wollen oder nicht einfach mit.
Wir treten über die Schwelle mit dem ganzen Gepäck der Ereignisse, Emotionen und Altlasten aus den vorhergegangenen Jahren.
So manches Gepäck hindert nach wie vor arg am Vorwärtskommen. Einiges behindert so sehr dass man sich fragen muss, ob es wirklich nötig ist diesen ganzen Plunder mit zu schleppen.
Jetzt muß damit Schluß sein und wir lassen das alte Zeug liegen. Und nehmen nurnoch das Nötigste mit. So und nun geht es erst richtig los( Was ist denn nun nötig und was nicht)? Das einfachste wäre wirchlich alles dort zu lassen wo es ist. Gesagt, getan...ich holte einen großen Rucksack vom Kasten herunter und packte eben nur das Nötigste ein. Und dann machte ich mich auf den Weg, ich wußte es würde eine sehr lange Wanderung werden mit ungewissem Ziel. Mit nur dem nötigsten Gepäck auf dem Rücken, den emotionalen Balast Zuhause gelassen, wanderte ich los. Das erste Stück der Wanderung war ziemlich mühsam, weil die Ungewissheit, wohin ich gehen sollte, einfach kein guter Wegweiser war.Ich bescholss eine kurze Pause einzulegen,während der ich mir gedanken über mein Ziel machte.
 
Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende. Und es nimmt uns alle ob wir wollen oder nicht einfach mit.
Wir treten über die Schwelle mit dem ganzen Gepäck der Ereignisse, Emotionen und Altlasten aus den vorhergegangenen Jahren.
So manches Gepäck hindert nach wie vor arg am Vorwärtskommen. Einiges behindert so sehr dass man sich fragen muss, ob es wirklich nötig ist diesen ganzen Plunder mit zu schleppen.
Jetzt muß damit Schluß sein und wir lassen das alte Zeug liegen. Und nehmen nurnoch das Nötigste mit. So und nun geht es erst richtig los( Was ist denn nun nötig und was nicht)? Das einfachste wäre wirchlich alles dort zu lassen wo es ist. Gesagt, getan...ich holte einen großen Rucksack vom Kasten herunter und packte eben nur das Nötigste ein. Und dann machte ich mich auf den Weg, ich wußte es würde eine sehr lange Wanderung werden mit ungewissem Ziel. Mit nur dem nötigsten Gepäck auf dem Rücken, den emotionalen Balast Zuhause gelassen, wanderte ich los. Das erste Stück der Wanderung war ziemlich mühsam, weil die Ungewissheit, wohin ich gehen sollte, einfach kein guter Wegweiser war.Ich bescholss eine kurze Pause einzulegen,während der ich mir gedanken über mein Ziel machte. In etwa wußte ich ja wohin ich wollte, doch ob alle Hindernisse dorthin zu überwinden möglich sein würden, war mir absolut nicht klar.
 
Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende. Und es nimmt uns alle ob wir wollen oder nicht einfach mit.
Wir treten über die Schwelle mit dem ganzen Gepäck der Ereignisse, Emotionen und Altlasten aus den vorhergegangenen Jahren.
So manches Gepäck hindert nach wie vor arg am Vorwärtskommen. Einiges behindert so sehr dass man sich fragen muss, ob es wirklich nötig ist diesen ganzen Plunder mit zu schleppen.
Jetzt muß damit Schluß sein und wir lassen das alte Zeug liegen. Und nehmen nurnoch das Nötigste mit. So und nun geht es erst richtig los( Was ist denn nun nötig und was nicht)? Das einfachste wäre wirchlich alles dort zu lassen wo es ist. Gesagt, getan...ich holte einen großen Rucksack vom Kasten herunter und packte eben nur das Nötigste ein. Und dann machte ich mich auf den Weg, ich wußte es würde eine sehr lange Wanderung werden mit ungewissem Ziel. Mit nur dem nötigsten Gepäck auf dem Rücken, den emotionalen Balast Zuhause gelassen, wanderte ich los. Das erste Stück der Wanderung war ziemlich mühsam, weil die Ungewissheit, wohin ich gehen sollte, einfach kein guter Wegweiser war.Ich bescholss eine kurze Pause einzulegen,während der ich mir gedanken über mein Ziel machte. In etwa wußte ich ja wohin ich wollte, doch ob alle Hindernisse dorthin zu überwinden möglich sein würden, war mir absolut nicht klar. Ebenso hatte ich wieder einmal das Problem, meinen Kopf nicht frei zu bekommen.
 
Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende. Und es nimmt uns alle ob wir wollen oder nicht einfach mit.
Wir treten über die Schwelle mit dem ganzen Gepäck der Ereignisse, Emotionen und Altlasten aus den vorhergegangenen Jahren.
So manches Gepäck hindert nach wie vor arg am Vorwärtskommen. Einiges behindert so sehr dass man sich fragen muss, ob es wirklich nötig ist diesen ganzen Plunder mit zu schleppen.
Jetzt muß damit Schluß sein und wir lassen das alte Zeug liegen. Und nehmen nurnoch das Nötigste mit. So und nun geht es erst richtig los( Was ist denn nun nötig und was nicht)? Das einfachste wäre wirchlich alles dort zu lassen wo es ist. Gesagt, getan...ich holte einen großen Rucksack vom Kasten herunter und packte eben nur das Nötigste ein. Und dann machte ich mich auf den Weg, ich wußte es würde eine sehr lange Wanderung werden mit ungewissem Ziel. Mit nur dem nötigsten Gepäck auf dem Rücken, den emotionalen Balast Zuhause gelassen, wanderte ich los. Das erste Stück der Wanderung war ziemlich mühsam, weil die Ungewissheit, wohin ich gehen sollte, einfach kein guter Wegweiser war.Ich bescholss eine kurze Pause einzulegen,während der ich mir gedanken über mein Ziel machte. In etwa wußte ich ja wohin ich wollte, doch ob alle Hindernisse dorthin zu überwinden möglich sein würden, war mir absolut nicht klar. Ebenso hatte ich wieder einmal das Problem, meinen Kopf nicht frei zu bekommen. So viel war passiert, was ich noch immer nicht verstand und nicht nachvollziehen konnte.
 
Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende. Und es nimmt uns alle ob wir wollen oder nicht einfach mit.
Wir treten über die Schwelle mit dem ganzen Gepäck der Ereignisse, Emotionen und Altlasten aus den vorhergegangenen Jahren.
So manches Gepäck hindert nach wie vor arg am Vorwärtskommen. Einiges behindert so sehr dass man sich fragen muss, ob es wirklich nötig ist diesen ganzen Plunder mit zu schleppen.
Jetzt muß damit Schluß sein und wir lassen das alte Zeug liegen. Und nehmen nurnoch das Nötigste mit. So und nun geht es erst richtig los( Was ist denn nun nötig und was nicht)? Das einfachste wäre wirchlich alles dort zu lassen wo es ist. Gesagt, getan...ich holte einen großen Rucksack vom Kasten herunter und packte eben nur das Nötigste ein. Und dann machte ich mich auf den Weg, ich wußte es würde eine sehr lange Wanderung werden mit ungewissem Ziel. Mit nur dem nötigsten Gepäck auf dem Rücken, den emotionalen Balast Zuhause gelassen, wanderte ich los. Das erste Stück der Wanderung war ziemlich mühsam, weil die Ungewissheit, wohin ich gehen sollte, einfach kein guter Wegweiser war.Ich bescholss eine kurze Pause einzulegen,während der ich mir gedanken über mein Ziel machte. In etwa wußte ich ja wohin ich wollte, doch ob alle Hindernisse dorthin zu überwinden möglich sein würden, war mir absolut nicht klar. Ebenso hatte ich wieder einmal das Problem, meinen Kopf nicht frei zu bekommen. So viel war passiert, was ich noch immer nicht verstand und nicht nachvollziehen konnte.Und plötzlich wurde mir klar was mein Ziel ist,ich will einen Ort finden wo ich Lernen kann all dass loszulassen.
 
Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende. Und es nimmt uns alle ob wir wollen oder nicht einfach mit.
Wir treten über die Schwelle mit dem ganzen Gepäck der Ereignisse, Emotionen und Altlasten aus den vorhergegangenen Jahren.
So manches Gepäck hindert nach wie vor arg am Vorwärtskommen. Einiges behindert so sehr dass man sich fragen muss, ob es wirklich nötig ist diesen ganzen Plunder mit zu schleppen.
Jetzt muß damit Schluß sein und wir lassen das alte Zeug liegen. Und nehmen nurnoch das Nötigste mit. So und nun geht es erst richtig los( Was ist denn nun nötig und was nicht)? Das einfachste wäre wirchlich alles dort zu lassen wo es ist. Gesagt, getan...ich holte einen großen Rucksack vom Kasten herunter und packte eben nur das Nötigste ein. Und dann machte ich mich auf den Weg, ich wußte es würde eine sehr lange Wanderung werden mit ungewissem Ziel. Mit nur dem nötigsten Gepäck auf dem Rücken, den emotionalen Balast Zuhause gelassen, wanderte ich los. Das erste Stück der Wanderung war ziemlich mühsam, weil die Ungewissheit, wohin ich gehen sollte, einfach kein guter Wegweiser war.Ich bescholss eine kurze Pause einzulegen,während der ich mir gedanken über mein Ziel machte. In etwa wußte ich ja wohin ich wollte, doch ob alle Hindernisse dorthin zu überwinden möglich sein würden, war mir absolut nicht klar. Ebenso hatte ich wieder einmal das Problem, meinen Kopf nicht frei zu bekommen. So viel war passiert, was ich noch immer nicht verstand und nicht nachvollziehen konnte.Und plötzlich wurde mir klar was mein Ziel ist,ich will einen Ort finden wo ich Lernen kann all dass loszulassen. Ein Ort der Liebe und Zuversicht.
 
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Wir treten über die Schwelle mit dem ganzen Gepäck der Ereignisse, Emotionen und Altlasten aus den vorhergegangenen Jahren.
So manches Gepäck hindert nach wie vor arg am Vorwärtskommen. Einiges behindert so sehr dass man sich fragen muss, ob es wirklich nötig ist diesen ganzen Plunder mit zu schleppen.
Jetzt muß damit Schluß sein und wir lassen das alte Zeug liegen. Und nehmen nurnoch das Nötigste mit. So und nun geht es erst richtig los( Was ist denn nun nötig und was nicht)? Das einfachste wäre wirchlich alles dort zu lassen wo es ist. Gesagt, getan...ich holte einen großen Rucksack vom Kasten herunter und packte eben nur das Nötigste ein. Und dann machte ich mich auf den Weg, ich wußte es würde eine sehr lange Wanderung werden mit ungewissem Ziel. Mit nur dem nötigsten Gepäck auf dem Rücken, den emotionalen Balast Zuhause gelassen, wanderte ich los. Das erste Stück der Wanderung war ziemlich mühsam, weil die Ungewissheit, wohin ich gehen sollte, einfach kein guter Wegweiser war.Ich bescholss eine kurze Pause einzulegen,während der ich mir gedanken über mein Ziel machte. In etwa wußte ich ja wohin ich wollte, doch ob alle Hindernisse dorthin zu überwinden möglich sein würden, war mir absolut nicht klar. Ebenso hatte ich wieder einmal das Problem, meinen Kopf nicht frei zu bekommen. So viel war passiert, was ich noch immer nicht verstand und nicht nachvollziehen konnte.Und plötzlich wurde mir klar was mein Ziel ist,ich will einen Ort finden wo ich Lernen kann all dass loszulassen. Ein Ort der Liebe und Zuversicht.
Also ließ ich meinen Gefühl freie Bahn, in welche Richtung ich gehen sollte, denn in etwa wußte ich ja, wo sich dieser Ort befindet, trotz der Irrwege, die ich in letzter Zeit gegangen bin.
 
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