Wir schreiben eine Geschichte...

QUOTE=Justify;3257602]Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin, sagte der Fremd .. Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf.....
 
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Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf. "Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind.
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf. "Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett"
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett"


"Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig!"
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett"


"Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen.
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater:
 
Auf dem Lande in einem kleinen Dorf, lebte einmal ein Kind, das keine Traurigkeit kannte, es war dem Kinde fremd.
Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater: "Oh, Vati, morgen ist doch Sonntag, können wir alle, also du, Mama, Opa Oma, meine Geschwister, zum See spazieren und den ganzen Tag baden und ein Picknick machen?"
 
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Jeden Tag spielte es in der schönen Natur mit vielen Tieren. Eines Tages kam ein Fremder ins Dorf. Der Fremde hatte lange blonde Haare. Seine Augen strahlten, er hatte einen schlanken Körper und er besaß eine äusserst sanfte Stimme. Als er an dem Kind, das am Wegrand mit einem kleinen Hund spielte, vorbeikam, huschte ein lächeln über sein hübsches Gesicht.Na ja, so hübsch war sein Gesicht nun auch wieder nicht, doch ein gewisser Zauber lies es schön erscheinen. Da dessen Gesicht eben nicht nur gewöhnlich schön war, sondern zauberhaft erschien, glaubte das Kind zu erkennen, daß es selbst nicht so zauberhaft und geheimnisvoll aussah und sprach den Fremden an. Es sagte zu ihm: "Wer bist du das so ein Strahlen von dir ausgeht? Bist du denn ein Engel?"
Da antwortete der zauberhafte Fremde: "Ja und nein, und beides nicht!
Ich bin wie Du - ein Geschöpf Gottes !" "Das ist schön, meinte das Kind; Können wir zusammen spielen?" Der schöne Fremde lächelte das Kind an und sagte mit sanfter Stimme : "Sehr sehr gerne - sag mir doch, was wir spielen sollen." "Schau mal meinte das Kind, "das ist mein Hund Liro, wir könnten ihm Kunststücke beibringen." "Kunststücke" sagte der fremde Schönling, "Kunststücke sind Handlungen wider der Natur - meinst Du, Liro hat da wirklich Spaß dran ?"
Hm, na gut, machen wir was anderes, das Kind griff mit einer Hand in die Jackentasche, mit einem Lächeln streckte sie dem Fremden einen kleinen Stapel von Karten entgegen.
"Wie wär es mit 'ner runde Mau- Mau ? " fragte das Kind.
Der fremde Schönling schaut ihr tief in die Augen und fragte: "Kann man damit nichts Spannenderes spielen ?" Das Kind antwortete:"Doch, wir könnten mit den Karten einen Turm bauen, der weit in den Himmel reicht!"
" Das ist aber eine prima Idee und ganz sicher spannender als Mau-Mau, aber wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen, hast du denn keine Angst "?
"Nein", lachte das Kind, "ich habe nur Angst das Liro den schönen Turm dann umwirft."
Der Fremde schlug vor, sich Liro auf dem Rückenzu binden.
Doch da kam der Vater des Kindes, nahm Liro vom Rücken des Fremden und setzte ihn wieder sicher am Boden ab! Der Vater fragte den fremden nach dessen Namen. Da sagte der Fremde: "Hui, jetzt wirds aber kompliziert
Ich bin Ich, ich bin Du, ich bin dein Kind, ich bin dein Vater, ich bin deine Mutter, ich BIN.....? Sag du es mir, wer ich bin", sagte der Fremde.Der Vater, Pfleger für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einer geschlossenen Abteilung schaute den Fremden irritiert an und kratzte sich am Kopf."Komm wir gehen nachhause", sagte der Vater zum Kind. Durch seinen Beruf bedingt, war der Vater sehr misstrauisch Fremden Schönlingen gegenüber und fragte das Kind:" Was wollte dieser Fremde von dir?" Das Kind sagte:
"Ich weis es nicht, aber ich fand ihn sehr nett. Ich wollte mich nur unterhalten mit dem Fremden, mir war gerade so entsetzlich langweilig, aber mach dir keine Sorgen ich bin vorsichtig! Hand in Hand schlenderten die Beiden den grünen Hügel runter, an dessen Ende ein kleines Bauernhaus stand in dem sie mit Mutter, Oma, Opa und drei anderen Geschwistern lebten. Das Kind freute sich schon auf das Abendessen. Es fragte den Vater: "Oh, Vati, morgen ist doch Sonntag, können wir alle, also du, Mama, Opa Oma, meine Geschwister, zum See spazieren und den ganzen Tag baden und ein Picknick machen?"

Das Kind ging darauf ins Bett, voller Vorfreude für den morgigen Tag. Es konnte aber nicht gleich einschlafen, weil es immer noch an den geheimnisvollen Fremden denken mußte und erst jetzt ging ihm auf, daß der Fremde zwei verschiedene Augenfarben hatte. Das linke Auge war hellblau. Das rechte braun.
 
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