der dunkle geschichten thread

Gischgimmasch

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da wo mein bett steht
wer kennts nicht. wir basteln uns eine geschichte. ich schreib einen satz und ihr hängt den nächsten dran. die regeln sind die: ihr schreibt so dass es spannend klingt. z.B. "es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht". und natürlich dürft ihr auch einen witz ode eine satire dranhängen. zum beispiel "es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht und auf einmal fing jemand zum husten an." und maximal 2 oder 3 sätze.
und wenn ihr schreib kopiert gleich die ganze geschichte rein. also:

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es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.










:banane:
 
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es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.










:banane:[/QUOTE]
 
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich
 
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich
 
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter
 
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter

und ich halte meine heissbegehrten zigaretten in händen. ich sollte meine
 
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter

und ich halte meine heissbegehrten zigaretten in händen. ich sollte meine Sucht eigentlich aufgeben, doch es ist so schwer. Endlich am Kiosk angelangt
 
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter

und ich halte meine heissbegehrten zigaretten in händen. ich sollte meine Sucht eigentlich aufgeben, doch es ist so schwer. Endlich am Kiosk angelangt

höre ich wieder dieses knacken und rascheln. Ich wende mich um und - da ist wieder dieses Schnaufen an meinem Ohr.
 
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter

und ich halte meine heissbegehrten zigaretten in händen. ich sollte meine Sucht eigentlich aufgeben, doch es ist so schwer. Endlich am Kiosk angelangt

höre ich wieder dieses knacken und rascheln. Ich wende mich um und - da ist wieder dieses Schnaufen an meinem Ohr.

doch ich konnte im dunkeln nix sehen. deshalb nahm ich meine taschenlampe aus meiner zerissenen jeans,und durchleuchtete die stelle wo ich das rascheln hörte.und plötzlich sah ich es.
 
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es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter

und ich halte meine heissbegehrten zigaretten in händen. ich sollte meine Sucht eigentlich aufgeben, doch es ist so schwer. Endlich am Kiosk angelangt

höre ich wieder dieses knacken und rascheln. Ich wende mich um und - da ist wieder dieses Schnaufen an meinem Ohr.

doch ich konnte im dunkeln nix sehen. deshalb nahm ich meine taschenlampe aus meiner zerissenen jeans,und durchleuchtete die stelle wo ich das rascheln hörte.und plötzlich sah ich es.

Das war ein Spiegel, an der Wand meines Zimmers.
Darin konnte ich meinen im Bett schlafenden Körper sehen...
 
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