der dunkle geschichten thread

DarkAngel schrieb:
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter

und ich halte meine heissbegehrten zigaretten in händen. ich sollte meine Sucht eigentlich aufgeben, doch es ist so schwer. Endlich am Kiosk angelangt

höre ich wieder dieses knacken und rascheln. Ich wende mich um und - da ist wieder dieses Schnaufen an meinem Ohr.

doch ich konnte im dunkeln nix sehen. deshalb nahm ich meine taschenlampe aus meiner zerissenen jeans,und durchleuchtete die stelle wo ich das rascheln hörte.und plötzlich sah ich es.

Das war ein Spiegel, an der Wand meines Zimmers.
Darin konnte ich meinen im Bett schlafenden Körper sehen

Habe ich nur geträumt? Es war doch real und ich bemerkte ich hab den Spiegel in meinem Zimmer tatsächlich nur geträumt und stand noch immer vor dem Kiosk

Das Fenster vom Kiosk wurde wieder zum schnaufenden Spiegel,
auf dem das mit dem Lippenstift geschriebene Wort "jetzt" stand

War es mein Lippenstift? Ja es war mein Lippenstift. Ich war also schonmal hier. Aber warum hatte ich "jetzt" geschrieben????

Ich wischte mit meinen Fingern das kalte Glass, doch das Wort blieb stehen.
Es war von innen geschrieben !

Aber ich war noch nie im Kiosk! Was ist hier los? Dann wieder das schnaufen... Ich geh zur Tür, lehne mich an und horche.

Still lausche ich dem Schnaufen, was könnte es sein, denke ich mir! Ich wende mich von der Tür ab und plötzlich höre ich nichts mehr!
Der Spiegel in meinem Zimmer verändert seine Form, was passiert hier nur?

Ich setz mich im Schneidersitz auf den Boden und schau eine Weile dem Spiegel zu. Er tut dasselbe.
 
Werbung:
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter

und ich halte meine heissbegehrten zigaretten in händen. ich sollte meine Sucht eigentlich aufgeben, doch es ist so schwer. Endlich am Kiosk angelangt

höre ich wieder dieses knacken und rascheln. Ich wende mich um und - da ist wieder dieses Schnaufen an meinem Ohr.

doch ich konnte im dunkeln nix sehen. deshalb nahm ich meine taschenlampe aus meiner zerissenen jeans,und durchleuchtete die stelle wo ich das rascheln hörte.und plötzlich sah ich es.

Das war ein Spiegel, an der Wand meines Zimmers.
Darin konnte ich meinen im Bett schlafenden Körper sehen

Habe ich nur geträumt? Es war doch real und ich bemerkte ich hab den Spiegel in meinem Zimmer tatsächlich nur geträumt und stand noch immer vor dem Kiosk

Das Fenster vom Kiosk wurde wieder zum schnaufenden Spiegel,
auf dem das mit dem Lippenstift geschriebene Wort "jetzt" stand

War es mein Lippenstift? Ja es war mein Lippenstift. Ich war also schonmal hier. Aber warum hatte ich "jetzt" geschrieben????

Ich wischte mit meinen Fingern das kalte Glass, doch das Wort blieb stehen.
Es war von innen geschrieben !

Aber ich war noch nie im Kiosk! Was ist hier los? Dann wieder das schnaufen... Ich geh zur Tür, lehne mich an und horche.

Still lausche ich dem Schnaufen, was könnte es sein, denke ich mir! Ich wende mich von der Tür ab und plötzlich höre ich nichts mehr!
Der Spiegel in meinem Zimmer verändert seine Form, was passiert hier nur?

Ich setz mich im Schneidersitz auf den Boden und schau eine Weile dem Spiegel zu. Er tut dasselbe.

Mein Herz schlägt immer schneller! Ich kann mir nicht erklären, was hier vor sich geht! Versuch langsam zu atmen, doch ich bin so aufgeregt, was nun geschieht. Da im Spiegelinneren eine Gestalt!
 
DarkAngel schrieb:
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter

und ich halte meine heissbegehrten zigaretten in händen. ich sollte meine Sucht eigentlich aufgeben, doch es ist so schwer. Endlich am Kiosk angelangt

höre ich wieder dieses knacken und rascheln. Ich wende mich um und - da ist wieder dieses Schnaufen an meinem Ohr.

doch ich konnte im dunkeln nix sehen. deshalb nahm ich meine taschenlampe aus meiner zerissenen jeans,und durchleuchtete die stelle wo ich das rascheln hörte.und plötzlich sah ich es.

Das war ein Spiegel, an der Wand meines Zimmers.
Darin konnte ich meinen im Bett schlafenden Körper sehen

Habe ich nur geträumt? Es war doch real und ich bemerkte ich hab den Spiegel in meinem Zimmer tatsächlich nur geträumt und stand noch immer vor dem Kiosk

Das Fenster vom Kiosk wurde wieder zum schnaufenden Spiegel,
auf dem das mit dem Lippenstift geschriebene Wort "jetzt" stand

War es mein Lippenstift? Ja es war mein Lippenstift. Ich war also schonmal hier. Aber warum hatte ich "jetzt" geschrieben????

Ich wischte mit meinen Fingern das kalte Glass, doch das Wort blieb stehen.
Es war von innen geschrieben !

Aber ich war noch nie im Kiosk! Was ist hier los? Dann wieder das schnaufen... Ich geh zur Tür, lehne mich an und horche.

Still lausche ich dem Schnaufen, was könnte es sein, denke ich mir! Ich wende mich von der Tür ab und plötzlich höre ich nichts mehr!
Der Spiegel in meinem Zimmer verändert seine Form, was passiert hier nur?

Ich setz mich im Schneidersitz auf den Boden und schau eine Weile dem Spiegel zu. Er tut dasselbe.

Mein Herz schlägt immer schneller! Ich kann mir nicht erklären, was hier vor sich geht! Versuch langsam zu atmen, doch ich bin so aufgeregt, was nun geschieht. Da im Spiegelinneren eine Gestalt! Schlammige, schwarze Haare, pummeliger, bleicher, nackter Körper, ihr Kopf ist nach vor gebeugt, so daß ich ihr Gesicht nicht sehen kann. In der rechten Hand hält sie eine Sanduhr, in der linken einen weiteren Spiegel.
 
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter

und ich halte meine heissbegehrten zigaretten in händen. ich sollte meine Sucht eigentlich aufgeben, doch es ist so schwer. Endlich am Kiosk angelangt

höre ich wieder dieses knacken und rascheln. Ich wende mich um und - da ist wieder dieses Schnaufen an meinem Ohr.

doch ich konnte im dunkeln nix sehen. deshalb nahm ich meine taschenlampe aus meiner zerissenen jeans,und durchleuchtete die stelle wo ich das rascheln hörte.und plötzlich sah ich es.

Das war ein Spiegel, an der Wand meines Zimmers.
Darin konnte ich meinen im Bett schlafenden Körper sehen

Habe ich nur geträumt? Es war doch real und ich bemerkte ich hab den Spiegel in meinem Zimmer tatsächlich nur geträumt und stand noch immer vor dem Kiosk

Das Fenster vom Kiosk wurde wieder zum schnaufenden Spiegel,
auf dem das mit dem Lippenstift geschriebene Wort "jetzt" stand

War es mein Lippenstift? Ja es war mein Lippenstift. Ich war also schonmal hier. Aber warum hatte ich "jetzt" geschrieben????

Ich wischte mit meinen Fingern das kalte Glass, doch das Wort blieb stehen.
Es war von innen geschrieben !

Aber ich war noch nie im Kiosk! Was ist hier los? Dann wieder das schnaufen... Ich geh zur Tür, lehne mich an und horche.

Still lausche ich dem Schnaufen, was könnte es sein, denke ich mir! Ich wende mich von der Tür ab und plötzlich höre ich nichts mehr!
Der Spiegel in meinem Zimmer verändert seine Form, was passiert hier nur?

Ich setz mich im Schneidersitz auf den Boden und schau eine Weile dem Spiegel zu. Er tut dasselbe.

Mein Herz schlägt immer schneller! Ich kann mir nicht erklären, was hier vor sich geht! Versuch langsam zu atmen, doch ich bin so aufgeregt, was nun geschieht. Da im Spiegelinneren eine Gestalt! Schlammige, schwarze Haare, pummeliger, bleicher, nackter Körper, ihr Kopf ist nach vor gebeugt, so daß ich ihr Gesicht nicht sehen kann. In der rechten Hand hält sie eine Sanduhr, in der linken einen weiteren Spiegel.

Mein Atem stockt! Wie erstarrt bleib ich sitzen und starre auf die Gestalt im Spiegel. Versuche mich zu bewegen, doch ich kann es nicht, genauso wie mich von diesem Anblick der Gestalt zu lösen.
 
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter

und ich halte meine heissbegehrten zigaretten in händen. ich sollte meine Sucht eigentlich aufgeben, doch es ist so schwer. Endlich am Kiosk angelangt

höre ich wieder dieses knacken und rascheln. Ich wende mich um und - da ist wieder dieses Schnaufen an meinem Ohr.

doch ich konnte im dunkeln nix sehen. deshalb nahm ich meine taschenlampe aus meiner zerissenen jeans,und durchleuchtete die stelle wo ich das rascheln hörte.und plötzlich sah ich es.

Das war ein Spiegel, an der Wand meines Zimmers.
Darin konnte ich meinen im Bett schlafenden Körper sehen

Habe ich nur geträumt? Es war doch real und ich bemerkte ich hab den Spiegel in meinem Zimmer tatsächlich nur geträumt und stand noch immer vor dem Kiosk

Das Fenster vom Kiosk wurde wieder zum schnaufenden Spiegel,
auf dem das mit dem Lippenstift geschriebene Wort "jetzt" stand

War es mein Lippenstift? Ja es war mein Lippenstift. Ich war also schonmal hier. Aber warum hatte ich "jetzt" geschrieben????

Ich wischte mit meinen Fingern das kalte Glass, doch das Wort blieb stehen.
Es war von innen geschrieben !

Aber ich war noch nie im Kiosk! Was ist hier los? Dann wieder das schnaufen

Plötzlich ging das Glass in Scherben. Zwei grüne Augen schauten direkt in meine

Ich fiel in Ohnmacht
als ich dann endlich aufwachte,stand ich genau an dem ort,wo ich das erste mal dieses schnaufen hörte.ich blickte auf meine uhr,und es war genau so spät,wie zu der zeit,als ich den kiosk sah und mir eine packung zigaretten kaufen wollte.
Plötzlich hörte ich eine stimme sagen:"JETZT!"

Also lief ich zum Wald. Dort angekommen.....
 
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter

und ich halte meine heissbegehrten zigaretten in händen. ich sollte meine Sucht eigentlich aufgeben, doch es ist so schwer. Endlich am Kiosk angelangt

höre ich wieder dieses knacken und rascheln. Ich wende mich um und - da ist wieder dieses Schnaufen an meinem Ohr.

doch ich konnte im dunkeln nix sehen. deshalb nahm ich meine taschenlampe aus meiner zerissenen jeans,und durchleuchtete die stelle wo ich das rascheln hörte.und plötzlich sah ich es.

Das war ein Spiegel, an der Wand meines Zimmers.
Darin konnte ich meinen im Bett schlafenden Körper sehen

Habe ich nur geträumt? Es war doch real und ich bemerkte ich hab den Spiegel in meinem Zimmer tatsächlich nur geträumt und stand noch immer vor dem Kiosk

Das Fenster vom Kiosk wurde wieder zum schnaufenden Spiegel,
auf dem das mit dem Lippenstift geschriebene Wort "jetzt" stand

War es mein Lippenstift? Ja es war mein Lippenstift. Ich war also schonmal hier. Aber warum hatte ich "jetzt" geschrieben????

Ich wischte mit meinen Fingern das kalte Glass, doch das Wort blieb stehen.
Es war von innen geschrieben !

Aber ich war noch nie im Kiosk! Was ist hier los? Dann wieder das schnaufen... Ich geh zur Tür, lehne mich an und horche.

Still lausche ich dem Schnaufen, was könnte es sein, denke ich mir! Ich wende mich von der Tür ab und plötzlich höre ich nichts mehr!
Der Spiegel in meinem Zimmer verändert seine Form, was passiert hier nur?

Ich setz mich im Schneidersitz auf den Boden und schau eine Weile dem Spiegel zu. Er tut dasselbe.

Mein Herz schlägt immer schneller! Ich kann mir nicht erklären, was hier vor sich geht! Versuch langsam zu atmen, doch ich bin so aufgeregt, was nun geschieht. Da im Spiegelinneren eine Gestalt! Schlammige, schwarze Haare, pummeliger, bleicher, nackter Körper, ihr Kopf ist nach vor gebeugt, so daß ich ihr Gesicht nicht sehen kann. In der rechten Hand hält sie eine Sanduhr, in der linken einen weiteren Spiegel.

Mein Atem stockt! Wie erstarrt bleib ich sitzen und starre auf die Gestalt im Spiegel. Versuche mich zu bewegen, doch ich kann es nicht, genauso wie mich von diesem Anblick der Gestalt zu lösen. Zwei grüne Augen schauten direkt in meine. Plötzlich ging das Glass in Scherben.

Ich fiel in Ohnmacht
als ich dann endlich aufwachte,stand ich genau an dem ort,wo ich das erste mal dieses schnaufen hörte.ich blickte auf meine uhr,und es war genau so spät,wie zu der zeit,als ich den kiosk sah und mir eine packung zigaretten kaufen wollte.
Plötzlich hörte ich eine stimme sagen:"JETZT!"

Also lief ich zum Wald. Dort angekommen suchte ich mir erst mal ein Plätzchen zum Verschnaufen und beeilte mich still zu werden. Auch ich habe grüne Augen. Die Nachte bedeckte die ohnehin schon geisterhafte Finsternis und gebar vor meinem inneren Sehnerv eine.......
 
Werbung:
es war einmal eine kalte dunkle verregnete nacht.

der mond schien hell durch die knochig-kahlen bäume.

überall linksrum nur dunkelheit, totenstille so könnte man denken. ein knacken ein rascheln, plötzlich

ein schnaufen an meinem ohr dass mich erschaudern lässt. wie angewurzelt bleib ich stehen und blicke um mich

nichts, ich sollte nicht soviel alkohol trinken denke ich mir. ich gehe weiter, zu meinem ziel, da vorne ist der kiosk. nur noch drei meter

und ich halte meine heissbegehrten zigaretten in händen. ich sollte meine Sucht eigentlich aufgeben, doch es ist so schwer. Endlich am Kiosk angelangt

höre ich wieder dieses knacken und rascheln. Ich wende mich um und - da ist wieder dieses Schnaufen an meinem Ohr.

doch ich konnte im dunkeln nix sehen. deshalb nahm ich meine taschenlampe aus meiner zerissenen jeans,und durchleuchtete die stelle wo ich das rascheln hörte.und plötzlich sah ich es.

Das war ein Spiegel, an der Wand meines Zimmers.
Darin konnte ich meinen im Bett schlafenden Körper sehen

Habe ich nur geträumt? Es war doch real und ich bemerkte ich hab den Spiegel in meinem Zimmer tatsächlich nur geträumt und stand noch immer vor dem Kiosk

Das Fenster vom Kiosk wurde wieder zum schnaufenden Spiegel,
auf dem das mit dem Lippenstift geschriebene Wort "jetzt" stand

War es mein Lippenstift? Ja es war mein Lippenstift. Ich war also schonmal hier. Aber warum hatte ich "jetzt" geschrieben????

Ich wischte mit meinen Fingern das kalte Glass, doch das Wort blieb stehen.
Es war von innen geschrieben !

Aber ich war noch nie im Kiosk! Was ist hier los? Dann wieder das schnaufen... Ich geh zur Tür, lehne mich an und horche.

Still lausche ich dem Schnaufen, was könnte es sein, denke ich mir! Ich wende mich von der Tür ab und plötzlich höre ich nichts mehr!
Der Spiegel in meinem Zimmer verändert seine Form, was passiert hier nur?

Ich setz mich im Schneidersitz auf den Boden und schau eine Weile dem Spiegel zu. Er tut dasselbe.

Mein Herz schlägt immer schneller! Ich kann mir nicht erklären, was hier vor sich geht! Versuch langsam zu atmen, doch ich bin so aufgeregt, was nun geschieht. Da im Spiegelinneren eine Gestalt! Schlammige, schwarze Haare, pummeliger, bleicher, nackter Körper, ihr Kopf ist nach vor gebeugt, so daß ich ihr Gesicht nicht sehen kann. In der rechten Hand hält sie eine Sanduhr, in der linken einen weiteren Spiegel.

Mein Atem stockt! Wie erstarrt bleib ich sitzen und starre auf die Gestalt im Spiegel. Versuche mich zu bewegen, doch ich kann es nicht, genauso wie mich von diesem Anblick der Gestalt zu lösen. Zwei grüne Augen schauten direkt in meine. Plötzlich ging das Glass in Scherben.

Ich fiel in Ohnmacht
als ich dann endlich aufwachte,stand ich genau an dem ort,wo ich das erste mal dieses schnaufen hörte.ich blickte auf meine uhr,und es war genau so spät,wie zu der zeit,als ich den kiosk sah und mir eine packung zigaretten kaufen wollte.
Plötzlich hörte ich eine stimme sagen:"JETZT!"

Also lief ich zum Wald. Dort angekommen suchte ich mir erst mal ein Plätzchen zum Verschnaufen und beeilte mich still zu werden. Auch ich habe grüne Augen. Die Nachte bedeckte die ohnehin schon geisterhafte Finsternis und gebar vor meinem inneren Sehnerv eine.......

Vision, die mein Innerstes zu Eis erstarren ließ. So etwas Grauenhaftes hätte ich mir in meinen dunkelsten Stunden nicht vorzustellen gewagt....
 
Zurück
Oben