Wie spricht "Gott" zu uns?

Hallo,

Gott spricht nicht mit Worten zu uns. Ich glaube ihn manchmal zu fühlen.

Christus ist mir im Traum erschienen und hat ein paar Worte zu mir gesprochen
Ich war sehr ergriffen und es dauerte noch eine Weile an, nachdem ich danach aufgewacht war.

Ansonsten denke ich, wenn mir z.B. ein malerisches Werk besonders gut gelungen ist, dass mir Gott dabei geholfen hat.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich die Malerei über Nacht verbessert hat. Ich denke, dass die Gnade Gottes im Spiel war. Ich bedanke mich dann immer bei ihm.

In der Realität hat er noch nie direkt mit Worten zu mir gesprochen. Doch ich bin auch nur eine "Menschin".

Liebe Grüße

eva07
 
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Jedes gesprochene wort ist eine unterbrechung eines gedanken in einem anderen menschen.
Wir können das noch so sehr als gespräch benennen, oder als eine sehr anregende und befruchtende tätigkeit, es bleibt eine unterbrechung.

Wenn ich aber das wirken der bekannten und unbekannten naturgesetze als kommunikation auffasse, all jene strukturen die diese materielle form in der ich mich befinde erst ermöglichen, wie etwa schwerkraft, rotation der erde, licht durch eine sonne, usw,
dann wird mir beim blick über den tellerrand bewusst, das ist nicht nur eine unterbrechung, sondern das ist sogar noch mehr.

Diese art der kommunikation erfahren wir wirklich täglich, und dazu sage ich auch eine kommunikation mit „gott im weiteren sinne“.

Das was wir menschen uns aber als „gespräch“ erwarten, das gibt es auch. Es findet mit dem jenseits im allein menschlichen bereich statt, und nur in diesem. In der geistigen und weiterentwickelten form des seelischen bereiches des menschen.
Leider wird dies nicht immer als das erkannt was es wirklich ist. Ein zusätzliches element im menschlichen bereich, so etwas wie das „missing link“.
Darin sind die unterschiedlichsten und verschiedensten formen anzutreffen, ebenso wie die intensität der dabei gepflegten form der verbindung je nach der art und weise der durchführung und der anzahl der beteiligung einmal stärker und dann wieder geringer ausfallen kann.

Lehnen wir uns an berichten aus früheren tagen an, und suchen das gespräch mit diesem unbekannten bereich des menschen, dann gelangen wir hier her, in diesen bereich, den wir daher auch als „gott im engeren sinn“ bezeichenen können. Das machen wir darum, weil wir hier qualitativ bessere informationen vorfinden, als in uns selbst oder in unserer umgebung.

Dabei macht sich in der vielfalt der dargestellten information, in der zeitüberschreitenden gestaltung und nicht zuletzt im mehrfachen wahrheitsgehalt eine berechtigte autorität bemerkbar. Genau so wie in den einzelaktionen und einfachen formen der mitteilungen ein werden und wachsen festzustellen ist. Beides zusammen und dann gegenübergestellt vermittelt uns einen zeitlichen weiträumigen bereich über das bekannte menschliche dasein hinaus, aber sehr wohl mit einem beginn und mit einem ende.

Das ist jedoch nicht wie man glauben möchte eine traurige angelegenheit,
sondern ganz im gegenteil eine recht angenehmes empfinden.
Es führt dich wie von selbst aus dem begriff „gott im engeren sinn“ heraus,
und bringt dich in die kategorie „gott im weiteren sinne“ hinein.

Ein empfinden und wahrnehmen von etwas unvorstellbar grossem,
in dem unendliche geborgenheit zu finden ist,
in dir bedingungslose anerkennung und verständnis entstehen lässt.

Nun ja, wenn du es so sehen möchtest.
Dann haben wir zwei uns schon dann und wann miteinander unterhalten.

Und ein :weihna1
 
„sprechen“ ist in dem Sinne von Laute, Geräusche zu deuten und eine der letzteren Arten und Möglichkeiten, die sich Gott unsere Göttin bedient um mit uns zu kommunizieren. Und zwar aus dem Grund, weil Worte Laute und nicht echt sind, können missverstanden und anders gedeutet werden!
In der Tat ist es so, dass sie mit uns immer und ewig im Kontakt bleibt und uns nie verlässt, es geht einfach nicht, denn was zusammen gehört, ist einfach unzertrennlich.
Durch Intuition, die eigene Erfahrung aber vor allem durch Gefühle macht sich Gott bemerkbar, ein Gedankenfunken, eine Inspiration, einen Windstoß und Worte anderer Menschen, es sind unbegrenzte Möglichkeiten, sie sind immer gegeben und alles ist offen. Es ist immer wichtig für uns was wir daraus machen, wie wir uns in der nächsten Situation entscheiden und wie bewerten wir diese Kommunikation, was wählen wir.
 
ich glaube das ist ganz unterschiedlich, zumindest bei mir. manchmal führe ich mit dem schöpfer ein richtiges zwiegespräch, doch manchmal offenbart er sich auch wenn ich mit dem auto fahre und ganz plötzlich will mir ein tier was sagen, oder ein plötzlicher wetterumbruch, das kommt ganz darauf an. aber meist spreche ich einfach mit ihm und lausche.
 
Also zu mir hat noch kein Gott gesprochen.

Aber ich wüsste was ich sie fragen würde, wenn er mal einer was von sich hören liese ....


;)
Mandy
 
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