loichtfoier
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Hallo Freunde!
Ich hatte natürlich angenommen, dass die Frage an sich schon etwas mehr wissenschaftlich betrachtet und an sie heran gegangen wird. Wissenschaftlich im Sinne von Verifizierbarkeit. Ich meine, ich kann, wenn ich von einer Gottheit überzeugt bin, die verschiedentlichst und plausibel scheinenden Geschichten und Ansichten konstruieren um meinen Glauben zu komplementieren. Das macht ihn aber noch lange nicht wahr.
Im Rahmen der Indoktrination wird weltweit viel Arbeit geleistet. Ich gestehe gerne die Existenz eines Gottes zu, wenn eine Plausibilisierung erfolgt. Schließlich wird mich auch nicht Scotty rein beamen, weil ich Star Trek für absolut real erachte oder mich ein Goa'uld zum Wirt nehmen, nur weil ich meine Stargate sei in Wirklichkeit gar keine Science Fiction.
Die Erklärung, dass es etwas geben muss, weil man es nicht gänzlich ausschließen kann und der Mensch auf viele Fragen keine Antworten hat, ist kein gutes Argument. Die Möglichkeiten zu heutigen Technologien waren auch schon seit ewigen Zeiten auf der Welt vorhanden. Erst entscheidende Entwicklungsschritte waren notwendig. Primär, nachdem man exzessive, religiöse Zwänge durchbrochen hatte.
Wenn wir nur auf rein rationaler Basis analysieren, bleibt meines Erachtens für einen religiösen Glauben nicht mehr viel übrig. Gerade dann, wenn wir die geschichtlichen Ereignisse betrachten, die überhaupt dazu geführt haben. Da ist es schon geradezu unvernünftig auch nur einen Moment lang anzunehmen es müsste ein solches Wesen geben.
Wenn ich einen Stein aufhebe, kann ich nicht sehr viel über ihn sagen. Er ist nur ein Stein in meiner Hand. Ich kann jedoch damit beginnen seine Struktur, Dichte und Herkunft zu analysieren. Alles für sich alleine bis hin zu Molekülen und Atomen. Ein anderer Wissenschaftler wiederum, der nicht weiß, dass es dabei um einen Stein ging, der also meinen wissenschaftlichen Auflösungsprozess nicht beobachtet hat, wird aber rekursiv wieder zu einem Stein kommen, da die Fakten für sich sprechen.
Im Rahmen religiöser Forschung und den heute vorliegenden Daten ist es nicht möglich bei gleicher wissenschaftlicher Vorgehensweise zurück zu einem Gott zu kommen. Obwohl man das ja eigentlich müsste. Da es aber nicht geschieht, liegt es logisch auf der Hand, das kein Gott existiert. Egal wie sehr man sich ihn auch wünscht und wie findig man die Dinge zu umschreiben vermag. So lange kein für alle allgemein gültiger Weg vorliegt um einem Gott zu erkennen, so lange existiert er nicht. Da helfen auch keine Ausflüchte man wolle ihn gar nicht finden oder nimmt sich der Sache nicht genug an. Glaubt mir, gerade zu diesem Thema habe ich Daten gewälzt und Möglichkeiten erwogen. Die Summe aller vorliegenden Erkenntnisse und Fakten führen, so leid mir es tut, nur zu einem menschlich konstruierten, aber nicht wahrhaftig existierenden Gott.
Ich hatte natürlich angenommen, dass die Frage an sich schon etwas mehr wissenschaftlich betrachtet und an sie heran gegangen wird. Wissenschaftlich im Sinne von Verifizierbarkeit. Ich meine, ich kann, wenn ich von einer Gottheit überzeugt bin, die verschiedentlichst und plausibel scheinenden Geschichten und Ansichten konstruieren um meinen Glauben zu komplementieren. Das macht ihn aber noch lange nicht wahr.
Im Rahmen der Indoktrination wird weltweit viel Arbeit geleistet. Ich gestehe gerne die Existenz eines Gottes zu, wenn eine Plausibilisierung erfolgt. Schließlich wird mich auch nicht Scotty rein beamen, weil ich Star Trek für absolut real erachte oder mich ein Goa'uld zum Wirt nehmen, nur weil ich meine Stargate sei in Wirklichkeit gar keine Science Fiction.
Die Erklärung, dass es etwas geben muss, weil man es nicht gänzlich ausschließen kann und der Mensch auf viele Fragen keine Antworten hat, ist kein gutes Argument. Die Möglichkeiten zu heutigen Technologien waren auch schon seit ewigen Zeiten auf der Welt vorhanden. Erst entscheidende Entwicklungsschritte waren notwendig. Primär, nachdem man exzessive, religiöse Zwänge durchbrochen hatte.
Wenn wir nur auf rein rationaler Basis analysieren, bleibt meines Erachtens für einen religiösen Glauben nicht mehr viel übrig. Gerade dann, wenn wir die geschichtlichen Ereignisse betrachten, die überhaupt dazu geführt haben. Da ist es schon geradezu unvernünftig auch nur einen Moment lang anzunehmen es müsste ein solches Wesen geben.
Wenn ich einen Stein aufhebe, kann ich nicht sehr viel über ihn sagen. Er ist nur ein Stein in meiner Hand. Ich kann jedoch damit beginnen seine Struktur, Dichte und Herkunft zu analysieren. Alles für sich alleine bis hin zu Molekülen und Atomen. Ein anderer Wissenschaftler wiederum, der nicht weiß, dass es dabei um einen Stein ging, der also meinen wissenschaftlichen Auflösungsprozess nicht beobachtet hat, wird aber rekursiv wieder zu einem Stein kommen, da die Fakten für sich sprechen.
Im Rahmen religiöser Forschung und den heute vorliegenden Daten ist es nicht möglich bei gleicher wissenschaftlicher Vorgehensweise zurück zu einem Gott zu kommen. Obwohl man das ja eigentlich müsste. Da es aber nicht geschieht, liegt es logisch auf der Hand, das kein Gott existiert. Egal wie sehr man sich ihn auch wünscht und wie findig man die Dinge zu umschreiben vermag. So lange kein für alle allgemein gültiger Weg vorliegt um einem Gott zu erkennen, so lange existiert er nicht. Da helfen auch keine Ausflüchte man wolle ihn gar nicht finden oder nimmt sich der Sache nicht genug an. Glaubt mir, gerade zu diesem Thema habe ich Daten gewälzt und Möglichkeiten erwogen. Die Summe aller vorliegenden Erkenntnisse und Fakten führen, so leid mir es tut, nur zu einem menschlich konstruierten, aber nicht wahrhaftig existierenden Gott.