shiva74
Aktives Mitglied
Ich habe in den letzten Tagen in zwei Threads hier zum ersten Mal über RF und SRF gelesen. Bisher hatte ich mich nie dafür interessiert, aber nun scheinen verschiedene Puzzle-Teile aus den letzten Wochen und Monaten langsam ein Bild zu ergeben.
Letztes Jahr lernte ich einen Mann kennen, der mir von Anfang an merkwürdig vertraut war, und den ich auf eine besondere Art liebe. Wir schauten dann zusammen im Kino "Atlas Cloud" (in dem Menschen über verschiedene Inkarnationen hinweg immer wieder aufeinander treffen), und hatten beide hinterher das Gefühl, wir waren nicht ohne Grund in diesem Film. Am gleichen Abend stellte sich bei mir ein ungutes Gefühl ein, ich hatte plötzlich große Angst diesen Mann zu verlieren. Als ich es ihm sagte, meinte er, man könne nichts verlieren, was man nicht besitzen würde. Rational stimmte ich ihm da absolut zu, aber das Gefühl war einfach da. Und nur kurz danach liefen dem Mann nur so die Tränen runter, obwohl er meinte, nicht traurig zu sein.
Ich wollte den Ursprung dieser Angst herausfinden. In letzter Zeit bin ich öfter in mich gegangen, habe mich irgendwie verbunden, und dann Antworten oder Impulse bekommen. Genau das tat ich also, und auf einmal sah ich wie eine kleine Filmszene vor mir, wo ich in einem mittelalterlichen Kleid meine Hände nach dem Mann ausstreckte, der aber von Kriegern oder Rittern von mir weg gezerrt wurde, obwohl er sich wehrte.
Ich begann sehr heftig zu weinen, es schüttelte mich richtig, doch nach kurzer Zeit ging es mir wieder gut, und die starke Verlustangst war weg.
Es paßt irgendwie, denn wir beide haben ein Faible fürs Mittelalter, der Mann macht sogar bei Ritterspielen mit, ist am Fuße einer Burgruine aufgewachsen, die wir uns zusammen angeschaut haben. Könnte es sogar sein, daß dort alles stattgefunden hat, was wir damals zusammen erlebt haben?
Vor 2 Wochen ergab sich ganz unvorhergesehen eine Reise nach Würzburg, wo ich mir natürlich die Festung anschaute. Und auf dem Zufahrtsweg nach oben überkamen mich Bilder, wie dort Menschen mit Karren Nahrungsmittel anlieferten, als wäre ich direkt dabei gewesen. Auch das möglicherweise eine Erinnerung, wenn auch vielleicht nicht direkt von diesem Ort.
Und dann las ich gestern hier, daß man über Gefühle oder bestimmte Sätze, die man öfter sagt, sich in frühere Leben zurückversetzen kann. Mir fiel auf, daß ich oft in Streßsituationen sage: "Das glaubt einem ja kein Mensch!" Wer weiß, wer mir da früher einmal nicht geglaubt hat? Ich wollte es gern herausfinden, und auch noch mehr über die Verbindung zu dem Mann, weil unser Kontakt in diesem Leben immer wieder mal unangenehme Gefühle in mir auslöst. Also habe ich mich wieder verbunden, und schaute plötzlich, auf dem Boden in einem Wald liegend zu mehreren Menschen hoch, die in der Nähe standen. Ein Kerl sagte: "Man sollte ihr den Kopf abschlagen." Ich fragte mich, wer dieser Kerl ist und bekam die Information: mein Vater. Dann war ich oben auf einer Burg, es könnte sogar von der Aussicht die sein, an deren Fuß besagter Mann aufgewachsen ist. Es gab noch ein oder zwei Szenen, in denen auch der Mann vorkam, und die mich innerlich aufregten. Leider war ich da schon sehr müde, und habe sie mir nicht aufgeschrieben, so daß ich mich jetzt nicht mehr daran erinnern kann.
Ich weiß nicht, ob ich tatsächlich geköpft wurde. Nur als vorhin meine Tochter zu mir kam, die um mich zu kitzeln immer unter das Kinn an meinen Hals greift, was ich ganz scheußlich finde, kam mir der Gedanke, daß es damit zusammenhängen könnte.
So... wie komme ich nun da weiter? Ist es normal, daß ich eher unzusammenhängende Szenen erlebe? Wie kann ich die in eine Reihenfolge oder einen Zusammenhang bringen? Brauche ich mir nur vorzunehmen, was ich sehen will? Oder geht das nur zusammen mit einer anderen Person?
Über ein paar Tips oder Anregungen würde ich mich sehr freuen. Oder auch, was Euch sonst noch dazu einfällt.
Liebe Grüße
Shiva
Letztes Jahr lernte ich einen Mann kennen, der mir von Anfang an merkwürdig vertraut war, und den ich auf eine besondere Art liebe. Wir schauten dann zusammen im Kino "Atlas Cloud" (in dem Menschen über verschiedene Inkarnationen hinweg immer wieder aufeinander treffen), und hatten beide hinterher das Gefühl, wir waren nicht ohne Grund in diesem Film. Am gleichen Abend stellte sich bei mir ein ungutes Gefühl ein, ich hatte plötzlich große Angst diesen Mann zu verlieren. Als ich es ihm sagte, meinte er, man könne nichts verlieren, was man nicht besitzen würde. Rational stimmte ich ihm da absolut zu, aber das Gefühl war einfach da. Und nur kurz danach liefen dem Mann nur so die Tränen runter, obwohl er meinte, nicht traurig zu sein.
Ich wollte den Ursprung dieser Angst herausfinden. In letzter Zeit bin ich öfter in mich gegangen, habe mich irgendwie verbunden, und dann Antworten oder Impulse bekommen. Genau das tat ich also, und auf einmal sah ich wie eine kleine Filmszene vor mir, wo ich in einem mittelalterlichen Kleid meine Hände nach dem Mann ausstreckte, der aber von Kriegern oder Rittern von mir weg gezerrt wurde, obwohl er sich wehrte.
Ich begann sehr heftig zu weinen, es schüttelte mich richtig, doch nach kurzer Zeit ging es mir wieder gut, und die starke Verlustangst war weg.
Es paßt irgendwie, denn wir beide haben ein Faible fürs Mittelalter, der Mann macht sogar bei Ritterspielen mit, ist am Fuße einer Burgruine aufgewachsen, die wir uns zusammen angeschaut haben. Könnte es sogar sein, daß dort alles stattgefunden hat, was wir damals zusammen erlebt haben?
Vor 2 Wochen ergab sich ganz unvorhergesehen eine Reise nach Würzburg, wo ich mir natürlich die Festung anschaute. Und auf dem Zufahrtsweg nach oben überkamen mich Bilder, wie dort Menschen mit Karren Nahrungsmittel anlieferten, als wäre ich direkt dabei gewesen. Auch das möglicherweise eine Erinnerung, wenn auch vielleicht nicht direkt von diesem Ort.
Und dann las ich gestern hier, daß man über Gefühle oder bestimmte Sätze, die man öfter sagt, sich in frühere Leben zurückversetzen kann. Mir fiel auf, daß ich oft in Streßsituationen sage: "Das glaubt einem ja kein Mensch!" Wer weiß, wer mir da früher einmal nicht geglaubt hat? Ich wollte es gern herausfinden, und auch noch mehr über die Verbindung zu dem Mann, weil unser Kontakt in diesem Leben immer wieder mal unangenehme Gefühle in mir auslöst. Also habe ich mich wieder verbunden, und schaute plötzlich, auf dem Boden in einem Wald liegend zu mehreren Menschen hoch, die in der Nähe standen. Ein Kerl sagte: "Man sollte ihr den Kopf abschlagen." Ich fragte mich, wer dieser Kerl ist und bekam die Information: mein Vater. Dann war ich oben auf einer Burg, es könnte sogar von der Aussicht die sein, an deren Fuß besagter Mann aufgewachsen ist. Es gab noch ein oder zwei Szenen, in denen auch der Mann vorkam, und die mich innerlich aufregten. Leider war ich da schon sehr müde, und habe sie mir nicht aufgeschrieben, so daß ich mich jetzt nicht mehr daran erinnern kann.
Ich weiß nicht, ob ich tatsächlich geköpft wurde. Nur als vorhin meine Tochter zu mir kam, die um mich zu kitzeln immer unter das Kinn an meinen Hals greift, was ich ganz scheußlich finde, kam mir der Gedanke, daß es damit zusammenhängen könnte.
So... wie komme ich nun da weiter? Ist es normal, daß ich eher unzusammenhängende Szenen erlebe? Wie kann ich die in eine Reihenfolge oder einen Zusammenhang bringen? Brauche ich mir nur vorzunehmen, was ich sehen will? Oder geht das nur zusammen mit einer anderen Person?
Über ein paar Tips oder Anregungen würde ich mich sehr freuen. Oder auch, was Euch sonst noch dazu einfällt.
Liebe Grüße
Shiva