@Shiva74:
Dieser Gedanke kommt aus dem früheren Leben, nicht aus dem Heute !
Das paßt doch hundertprozentig zu einer bevorstehenden Hinrichtung.
Du bist im Prinzip bereits mitten drin in der Selbstrückführung ! Nur eben bislang sehr ungeführt. Mach dir das klar !
Versuch es mal so, wie ich es einige Posts vorher gesagt habe: Mit Schreiben. Schreib die Story auf, die sich da abzeichnet. Wenn du noch keine Story hast, sondern nur Gefühle, dann denk dir eine Story aus. Sie wird stimmen - denn so, wie du jetzt in den Emotionen drinhängst, kannst du gar nicht anders, als die zu den Emotionen gehörige Story rauszulassen.
Wenn du schon keine gelenkte RF machst, dann bring zumindest auf diese Weise durchs Schreiben da etwas Struktur rein, sonst kann das emotional zuviel werden. Sterben wirst du nicht dadurch, aber es greift dich psychisch an, da zu lange drinzubleiben. Man macht ja Rückführungen nicht ohne Grund - nämlich genau deshalb, damit man aus solchen Beeinträchtigungen herausfindet. Man kann sich auch in solchen alten Emotionen verlieren. Das muß nicht gleich Psychose und Klapsmühle bedeuten, aber es kann im Mindestfall z.B. bedeuten, daß die alten Emotionen das heutige Leben bestimmen. Und das ist ganz bestimmt nicht Sinn von Reinkarnationsarbeit !!
In dem früheren Leben, das sich bei dir abzeichnet, geht es um eine Hinrichtung, evtl. ja auch um einen Prozeß. Mit "Prozeß" ist auch "Verhör" verbunden - und redet man beim Verhör frank und frei von der Leber weg ? Natürlich nein, denn das bedeutet Tod. Und es geht bei diesem zu vermutenden Verhör auch noch um intime Dinge, nämlich um eine Liebesbeziehung !
Meine Schlußfolgerung:
Ich habe den starken Verdacht, daß du hier Gefühle / Ängste aus dem früheren Leben, die sich auf ein dir damals bevorstehendes Verhör beziehen, aufs Heute projizierst, nämlich eben auf die Möglichkeit einer Rückführung durch eine andere Person. Mit anderen Worten: Du läßt dich hier von deinem Problem davon abbringen, dein Problem zu lösen. Das ist eine ganz typische Erscheinung bei der Reinkarnationsarbeit.
"Ich will nicht tot sein, ich will nicht sterben."
Dieser Gedanke kommt aus dem früheren Leben, nicht aus dem Heute !
Das paßt doch hundertprozentig zu einer bevorstehenden Hinrichtung.
Mal sehen, ob ich mich gleich an eine SRF wage.
Du bist im Prinzip bereits mitten drin in der Selbstrückführung ! Nur eben bislang sehr ungeführt. Mach dir das klar !
Versuch es mal so, wie ich es einige Posts vorher gesagt habe: Mit Schreiben. Schreib die Story auf, die sich da abzeichnet. Wenn du noch keine Story hast, sondern nur Gefühle, dann denk dir eine Story aus. Sie wird stimmen - denn so, wie du jetzt in den Emotionen drinhängst, kannst du gar nicht anders, als die zu den Emotionen gehörige Story rauszulassen.
Wenn du schon keine gelenkte RF machst, dann bring zumindest auf diese Weise durchs Schreiben da etwas Struktur rein, sonst kann das emotional zuviel werden. Sterben wirst du nicht dadurch, aber es greift dich psychisch an, da zu lange drinzubleiben. Man macht ja Rückführungen nicht ohne Grund - nämlich genau deshalb, damit man aus solchen Beeinträchtigungen herausfindet. Man kann sich auch in solchen alten Emotionen verlieren. Das muß nicht gleich Psychose und Klapsmühle bedeuten, aber es kann im Mindestfall z.B. bedeuten, daß die alten Emotionen das heutige Leben bestimmen. Und das ist ganz bestimmt nicht Sinn von Reinkarnationsarbeit !!
Ich habe dann allerdings beim konkreten Suchen im Netz gemerkt, wie ungern ich damit wirklich zu einer fremden Person gehen würde. Durch meine Sensibilität bin ich bin schon ein ziemlich introvertierter Mensch, und allein schon das Wissen über die Bruchstücke der Vergangenheit erscheint mir sehr intim. Und wenn ich dann noch weiß, der andere hört mir nur zu, weil er Geld dafür kriegt... och nö.
In dem früheren Leben, das sich bei dir abzeichnet, geht es um eine Hinrichtung, evtl. ja auch um einen Prozeß. Mit "Prozeß" ist auch "Verhör" verbunden - und redet man beim Verhör frank und frei von der Leber weg ? Natürlich nein, denn das bedeutet Tod. Und es geht bei diesem zu vermutenden Verhör auch noch um intime Dinge, nämlich um eine Liebesbeziehung !
Meine Schlußfolgerung:
Ich habe den starken Verdacht, daß du hier Gefühle / Ängste aus dem früheren Leben, die sich auf ein dir damals bevorstehendes Verhör beziehen, aufs Heute projizierst, nämlich eben auf die Möglichkeit einer Rückführung durch eine andere Person. Mit anderen Worten: Du läßt dich hier von deinem Problem davon abbringen, dein Problem zu lösen. Das ist eine ganz typische Erscheinung bei der Reinkarnationsarbeit.