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Wie gut sind bei euch theoretische und praktische Magie im Einklang?
Eigentlich ist die Frage eher, ob dich ein System findet, mit dem du das entsprechende Karma hast. Nach Work-Life-Balance und ähnlichem verkopften Krams wird da ggf. wenig gefragt.
Entweder du kommst klar oder eben nicht.
Eigentlich ist die Frage eher, ob dich ein System findet, mit dem du das entsprechende Karma hast. Nach Work-Life-Balance und ähnlichem verkopften Krams wird da ggf. wenig gefragt.
Entweder du kommst klar oder eben nicht.
Eigentlich ist die Frage eher, ob dich ein System findet, mit dem du das entsprechende Karma hast. Nach Work-Life-Balance und ähnlichem verkopften Krams wird da ggf. wenig gefragt.
Entweder du kommst klar oder eben nicht.
ich erlebe das so, dass die "systeme" sich ergänzen.
für mich war und ist das aufbauen der eigenen kraft, des eigenen raums, ein zentrales thema, und da ist ritualmagie eine tolle sache dafür. ich merk aber auch wie sich dadurch, dass ich mir diesen raum schaffe sich aspekte von mir entspannen können, die dann wieder mehr sehnsucht nach meditativem kriegen. in der meditation entsteht bei mir dann häufig die freude am spielen, wozu ich dann runen- und elementmagie spannend finde, als ausdruck von leben.
die kabbalah-lehre begleitet dies alles als eine art transzendenter schlüssel...
Kann ich gut nachvollziehen, ich empfinde sie in einem absoluten Sinne als perfekt, kein Partikel im Universums am "falschen Platz".
Ich seh dabei allerdings keinen personifizierten "Steuermann" oder "Lenker", aber das scheint mir Geschmackssache zu sein.
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