ich erinnere mich daran, Ahorn und Mandy. Ich glaub gern, was mir die Leute so erzählen auch heute noch. Bin irgendwie pathologisch naiv, aber mit realistischer Bodenhaftung.
Glöckchen nach dem Heiligabend-Essen, der Luftzug aus dem geöffneten Fenster im Wohnzimmer, Sternenhimmel, Kerzenlicht, Geschenke unter Christbaum
und anderseits der Moment, als ich zufällig das Versteck mit den Weihnachtsgeschenken entdeckte. Mein Vater legte pädagogisch an, er sagte, ich bin seine Große (5 1/2), und hab jetzt die große Entdeckung gemacht, er ist sehr stolz auf mich. Es ist jetzt meine wichtige Aufgabe, die 3 1/2 Jahre jüngere Schwester in diesem Glauben zu belassen, sie zu beschützen, weil sie noch ein kleines Kind ist und ich eben seine Große. Ich war überwältigt und machte mit den Eltern das Theater mit.