Was will ich wirklich .... ?

aaaaaaah, was ist das schön, was Du geschrieben hast. Weißt Du, du sprichst mir aus meiner männlichen Seele.

Ich möchte Deiner wunderbaren Aufzählung noch etwas hinzufügen, in der Du die evolutorische Entstehung der menschlichen Bewußtseinsanteile beschreibst (also was da so jeweils wann dazu gekommen ist, gelle?) Und zwar den einen Punkt, der für uns alle heute so entscheidend ist und der sich heute beginnt, sehr fatale und letale (tödliche) Auswirkungen für uns alle zu haben.

Es ist die Abspaltung der körperlichen Materie von der geistigen und seelischen Materie unseres Lebens. Früher, vor der sogenannten "Aufklärung", waren geistiges Gut und irdisches Gut noch miteinander verbunden in der Wahrnehmung der Menschen. Man hatte Respekt vor der Kirche als Gebäude- heute ist das für uns ein Bauwerk, in dem man beten kann. Früher war das ein heiliger Ort, in dem man eine ganz andere Welt erleben konnte. Wenn früher etwas in der Natur beobachtet wurde, irgendein bekannter Vorgang wie die schwarze Katze, die über den Weg läuft oder ein Rabe am Himmel, dann leitete man daraus eine Tendenz ab, die sich im eigenen Leben gerade abspielt. Man "las" noch die Natur und ihre Bewegungen, konnte z.B. als einfacher Mensch das Wetter recht präzise vorhersagen- wir heute lesen Spiegel, Bild und Bunte, die uns unsere Natur "verkaufen" und glotzen entfremdet von der Natur in unser TV-Gerät.

Früher war menschliches Leben sehr viel weniger wert als heute in unserer westlichen Gesellschaft, das will ich nicht bestreiten. Wurdest Du als Mädchen geboren oder gar behindert (was in etwa das gleiche war), dann kamst Du ausserhalb des Dorfes lebendig in ein Massengrab, weil Du nicht ernährt werden konntest. Heute sind unsere Methoden da subtiler und dank der Empfängnisverhütung ist das Leid vielleicht nicht mehr so zahlreich. Ich meine schon, dass unsere gesellschaftlichen Grundrechte es uns ermöglichen, einen "Wert" zu empfinden: als Bürger. Nur: was tatsächlich "sind" wir heute noch? Sind wir noch mit Gott verbundene Wesen, oder müssen wir nicht spätestens, wenn wir die Haustüre verlassen um zum Arbeitsplatz zu gehen unsere vielleicht empfundene Männer- oder Frauen-Göttlichkeit an den Nagel hängen und einfach nur funktionieren wie ein Sklave? Um Geld zu haben? Weil wir ohne Geld nicht konsumieren können und "Abfall" des Sozialstaates werden?

Ich frage mich, wie lange wir alle diese Last mit der wir leben noch aushalten werden. Die Gesellschaft wird immer kränker- die Kosten für unser Gesundheitssystem, das dem Menschen Selbstheilungskräfte (=Göttlichkeit!!!) abspricht sind schon lange nicht mehr zu bezahlen. Jetzt sollen wir wieder mehr Beiträge in Deutschland bezahlen für eine Medizin, in der doch wieder die Entwicklung nicht dahin gesucht werden wird, kostengünstige und wirksame Verfahren wie die Akkupunktur zuzulassen. Und das aller schizophrenste ist für mich: die Ärzte in den Praxen erfahren immer mehr, dass die Menschen, die zu ihnen kommen, eigentlich nur innere Probleme mit ihrem Leben haben und es wird immer mehr in unseren Gesellschaften. Kaum einer kommt noch zurecht, sollte man meinen. Und diejenigen, die zurecht kommen fragen sich, was für eine Zukunft eine solche Gesellschaft hat, wenn sie denn noch/schon selbständig denken.

Die Vorstellung, dass ein Atom ausschließlich kraft seiner materiellen Bestandteile zusammen hält, ist für mich geradezu hirnrissig. Wie kann es sein, dass ich in meinem Körper Energie fließen fühle, die über das atomare Zusammenhängen meiner Innereien etc. weit hinausgehen, wenn wir als Menschen innerhalb der natürlichen Materie nicht von etwas "beseelt" werden, was uns die gesamte Wahrnehmung der Erde hier erst ermöglicht? Wie kann es sein, dass Materie in mein Bewußtsein dringt, wenn nicht ein "Funke" mir ermöglicht hat, meine menschliche Wahrnehmung der Materie überhaupt erst geschenkt zu bekommen? Wie kann es sein, dass Krankheiten in Bevölkerungen unterschiedlicher Kulturen und Nationen vollkommen unterschiedlich sind? Wie kann es sein, dass Kinder heute sehr viel kränker sind als noch vor 30 Jahren?

Wie kann das alles sein und ich will auch sagen: ich will das alles nicht so. Das ist auch der Grund, weshalb ich aus Deutschland weggezogen bin, muss ich sagen. Die Stimmung wird immer mieser. Wenn ich mir die Unzufriedenheit der Bundeskanzlerin manchmal anschaue, wenn sie die Verhandlungsergebnisse bekannt gibt und wenn ich die Bundespräsidenten höre, die das Land zu einem "Ruck" auffordern- machen wir als Bürger dann eigentlich alles richtig? Übernehmen wir eigentlich noch Verantwortung für unser Leben? Oder sind wir durch Medien und Wissenschaft schon unserer Macht vollkommen beraubt worden, die wir als göttliche Wesen (...geschaffen nach Seinem Ebenbild...) in einem Land mit garantierter persönlicher Freiheit eigentlich hätten? Sind nicht wir es alle, die AUFschrei(b)en müssten, dass man alles auch anders organisieren könnte? Unsere Kinder "stossen" die Lebenszusammenhänge längst ab, die wir ihnen anbieten. Und jetzt stehst Du neuerdings schon nach dem Studium mit 10-15.000 Euro Schulden da in Deutschland. Mir geht das langsam alles zu weit mit dieser Geldwirtschaft, muss ich sagen. Das ginge alles auch anders, das ist meine feste menschliche und männliche und weibliche Überzeugung und Einstellung.

:liebe1:
 
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Die Musik in einem Film fügt dem Film oft erst eine Dimension, eine Gefühlslebendigkeit hinzu, die ihm nahezu die gesamte Bedeutung gibt.

Ich will diese Musik in meinem Film immer besser hören.
 
Hallo Trixi Maus,

ich danke, dass meine Worte ankommen. Allerdings sollen meine Worte nicht immer nur gefallen, sondern auch bewegen und Widersprüche produzieren. Ich fühle mich aber geschmeichelt.

Ich möchte dir für die kleinen Erweiterung, was den geistigen Fortschritt angeht, danken. Allerdings ging mir gerade durch den Kopf, früher gab es Möglichkeiten Dinge der Natur zu erklären und heute gibt es diese ebenfalls. Damals wurde sie missbraucht um das Volk zu steuern und heute ebenfalls. Zum Beispiel wird in der Werbung die Gesundheit aufgegriffen und Wissenschaftler geben ihren Namen dafür her, um für ein bestimmtes Produkt zu werben. Ganz klar, den ihre Arbeit soll irgendwie Sinn gemacht haben, die Firma will Geld verdienen, der Mitarbeiter will sich was leisten usw. Für mich stellt sich die Frage, wie wäre alle ohne Werbung und ohne Firmen. Ob es uns da allen besser oder schlechter geht, dass ist die große Frage. Aber diesen wäre sehr weit vom Beitrag entfernt. Jedenfalls ist unser Wissen, welches die Wissenschaft bereit hält nicht perfekt und das wird dir jeder Wissenschaftler sagen. Aber er geht davon aus, wenn die Theorie halbwegs bestätigt ist. Ich würde fast vermuten, dass in 50 Jahren die Welt anders aussieht und die Leute wieder sagen, dass sie wissender und schlauer sind als heute.

Ich habe mich etwas mit dem Buddhismus beschäftigt und würde heute auf jeden Fall sagen, dass jede Lehre auch eine Illusion ist. Was soll die Wahrheit sein, wenn wir gar nicht in der Lage sind diese zu sehen. Wie soll unser Gehirn die Verbindungen auflösen können, um welche Wahrheit zu sehen. Um das Beitragsthema für mich noch mal auf den Punkt zu bringen. Was jeder will, hängt mehr von der Umgebung ab, als von irgendetwas anderes. Wir leben in einen normalen Fluss von Informationen, die wir annehmen oder ablehnen. Ich habe keine Ahnung ob es Gott gibt, aber angenommen es gibt ihn. Dann muss er damit zufrieden sein, was wir gerade tun. Denn sonnst hätte er schon längst eingriffen und hätte viele Probleme behoben. Außerdem leben wir nicht in einer Gesellschaft, sondern wir sind ein Teil, also wir bilden sie quasi. Wenn wir gemeinsam daran arbeiten die Last der Gesellschaft, also die Schwierigkeiten, abzubauen oder zu vermindern. Dann haben wir schon etwas erreicht. Aber zu sagen, dass die Medizin nicht wirklich nutzbringend wäre, soweit kann man nicht gleich gehen. Was du ja auch nicht sagen wolltest.

Also vielleicht mal dazu einige Beispiele: Bei depressiven Leuten wird durch Medikamente die Gehirnstrukturen blockiert, die dafür zuständig sind. Diese verlernen also depressiv zu sein. Also etwas wirklich gutes. Auf der anderen Seite sind wohl Bluthochdruckpatienten, meist von ihrer Umgebung gestresst oder überfordert. Dann sollte man schon mit Entspannungsübungen daran arbeiten und versuchen damit etwas zu erreichen. Man kann es auch falsch machen, wie ein guter Bekannter meiner Eltern. Dieser hatte eine Schwester die schon an den Folgen von Allergien gestorben ist. Er selbst geht zu Homöopathen und versucht, dass mit irgendwas in den Griff zu bekommen. Er sieht aber dennoch manchmal schrecklich aus und kann Nächte lang nicht schlafen. Ich finde die Wissenschaft könnte den sicherlich eher helfen, als irgendetwas anders.

Also mit den Atomen das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Aber ich respektiere deine Meinung dazu. Ich persönlich finde es nicht in Ordnung eine Summe aus Proton, Neutron und Elektronen etwas besonderes zuzuschreiben. Wenn die Urknall Theorie stimmt, dann sind sie alle seitdem vorhanden und sind bloß bestimmte Verbindungen eingegangen. Ich will mich nicht auf den Geist beziehen, aber dein Körper ist nichts anderes, als wirklich ein Produkt von Ursache und Wirkung. Ohne Universum keinen Erde, keine Menschen, keine Eltern und damit auch nicht dein Körper.

Pass auf ich habe dir oft widersprochen, weil das meine Sichtweise ist. Nicht um dich zu ärgern oder sonnst wie zu manipulieren. Es ist aus meinen Wissen und meinen willen entstanden mit dieser Welt klar zu kommen. Ich respektiere auf jeden Fall deine Sichtweise, aber man kann nicht alles im Leben teilen. Ich kann nur jedem empfehlen seinen Weg zu finden. Wenn das Gott ist, dann ist es ok, wenn es die Wissenschaft ist, dann ist auch ok. Aber bitte bringt es in die Gesellschaft ein, sonnst wisst ihr nicht ob es wirklich etwas bringt.

Liebe Grüße

manticore
 
Hi Manticore, ich muss Deinen Text leider kürzen, sonst kann ich nichts zu den einzelnen Teilen hängen, woran ich die natürliche Unterschiedlichkeit unserer Erfahrungen schön sehen kann.
manticore schrieb:
Wir leben in einen normalen Fluss von Informationen, die wir annehmen oder ablehnen. Ich habe keine Ahnung ob es Gott gibt, aber angenommen es gibt ihn. Dann muss er damit zufrieden sein, was wir gerade tun. Denn sonnst hätte er schon längst eingriffen und hätte viele Probleme behoben. Außerdem leben wir nicht in einer Gesellschaft, sondern wir sind ein Teil, also wir bilden sie quasi. Wenn wir gemeinsam daran arbeiten die Last der Gesellschaft, also die Schwierigkeiten, abzubauen oder zu vermindern. Dann haben wir schon etwas erreicht. Aber zu sagen, dass die Medizin nicht wirklich nutzbringend wäre, soweit kann man nicht gleich gehen. Was du ja auch nicht sagen wolltest.
Wir bschreiben hier ein sehr komplexes Thema, das ist gar nicht leicht, findest du nicht? Hm, ich versuch mal. Also: ich sehe eigentlich ständig ein Eingreifen "Gottes" z.B. wenn ich den Fernseher anmache. Da geht es darum, dass die Menschheit so langsam in Richtung Zerstörung wandert- da sehe ich persönlich ganz klar ein Eingreifen. Und dann sehe ich die immer kränker werdenden Kinder in unserer Gesellschaft. Auch hier scheint mir irgendwer mit dem Finger zu winken und zu sagen: "hallo? was ihr da miteinander tut, das ist unnatürlich". Ich habe auch bisher nicht die Erfahrung gemacht, dass ich meine "Gesellschaft" in irgendeiner Weise selber "bilden" würde. Die Gesellschaft bildet in meinen Augen mich und nicht umgekehrt. Das fängt ja in der Familie an- da wirst Du "gemacht", wie es in die Familienrolle passt. Und in allen weiteren Aspekten unseres Lebens geht das dann so weiter. Es kommt heute ja zu immer mehr unzufriedenen Menschen, die Ängste und Stress haben. Und was tut dann der moderne Arzt: anstatt darauf zu bestehen, dass sich die Lebensumstände für seine Patienten einmal nachhaltig ändern in unserer Gesellschaft, verschreibt er Medikamente. Der gestresste Herzinfarkt-Manager kriegt eine Pille, damit er seinen ungesunden Job, der ihn von seinen Kindern fernhält und mit hirnrissigen Priodukten verbunden ist, hübsch weiter machen kann. Das ist für mich: schizophren.

manticore schrieb:
Also vielleicht mal dazu einige Beispiele: Bei depressiven Leuten wird durch Medikamente die Gehirnstrukturen blockiert, die dafür zuständig sind. Diese verlernen also depressiv zu sein. Also etwas wirklich gutes.
Da habe ich wirklich vollkommen andere Erfahrungen gemacht. Es ist in meinen Augen eine grosse gesellschaftliche Schwachsinnigkeit, Menschen mit trüben Gedanken Medikamente zu geben, damit diese wieder fröhlicher werden. Denk mal ganz konkret: der "depressive" ist in unserer Gesellschaft "wertlos". Warum? Weil er nicht einkauft und arbeitet, sondern sich meist sehr zurecht Gedanken macht über sein Leben. Er empfindet sein Leben insgesamt als nicht zufriedenstellend. Und eines will ich mal sagen: wer es als zufriedenstellend erlebt, in einer Gesellschaft zu leben, in dem jeder Regung eines Menschen ein Hammer verpasst wird anstatt mal zu überlegen, wie eigentlich die wirklichen Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit sind, der macht etwas falsch ;-) So wird es auch immer so bleiben, dass wir hier alle satt und sauber unsere Tabletten und Massenproduktions-Scheisse fressen und auf der anderen Seite der Erde jeden Tag 17.000 Kinder verhungern. Der Depressive mit Tabletten, der muss nicht mehr sehen, dass sein Arbeitsplatz scheisse ist etc. Aber zum Menschen macht ihn das nicht, eher zum Zombie einer Konsumgesellschaft, die insgesamt willenlos vor den Medien sitzt.

manticore schrieb:
Auf der anderen Seite sind wohl Bluthochdruckpatienten, meist von ihrer Umgebung gestresst oder überfordert. Dann sollte man schon mit Entspannungsübungen daran arbeiten und versuchen damit etwas zu erreichen. Man kann es auch falsch machen, wie ein guter Bekannter meiner Eltern. Dieser hatte eine Schwester die schon an den Folgen von Allergien gestorben ist. Er selbst geht zu Homöopathen und versucht, dass mit irgendwas in den Griff zu bekommen. Er sieht aber dennoch manchmal schrecklich aus und kann Nächte lang nicht schlafen. Ich finde die Wissenschaft könnte den sicherlich eher helfen, als irgendetwas anders.
Ich meine im Gegenteil, dass Allergien nur daher rühren, dass wir unser Leben an der Wissenschaft ausrichten! Unsere ganzen Nahrungsmittel, Kleider und Gebrauchsgegenstände sind voll von Chemie, schau mal auf die Verpackungen. Wir halten den Kindern Handys ans Ohr, von denen wir überhaupt nicht wissen, wie sie wirken. Wir beschmeißen jetzt schon Kinder mit Psychopharmaka, damit sie in einem für Kinder offensichtlich vollkommen uniteressanten, toten Schulsystem die Klappe halten und transusig dasitzen. Also hallo, das geht doch nicht!
manticore schrieb:
Also mit den Atomen das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Aber ich respektiere deine Meinung dazu. Ich persönlich finde es nicht in Ordnung eine Summe aus Proton, Neutron und Elektronen etwas besonderes zuzuschreiben. Wenn die Urknall Theorie stimmt, dann sind sie alle seitdem vorhanden und sind bloß bestimmte Verbindungen eingegangen. Ich will mich nicht auf den Geist beziehen, aber dein Körper ist nichts anderes, als wirklich ein Produkt von Ursache und Wirkung. Ohne Universum keinen Erde, keine Menschen, keine Eltern und damit auch nicht dein Körper.
Richtig und meine Frage ist nun: wo kommt "Leben" her? Genau da kennen wir heute die Antwort nicht und sprechen sie aber den kindlichen Regungen z.B. ab. Und dem Depressiven auch. Wir sprechen alles, was innerhalb einer vollkommen kranken Gesellschaft in irgendwelchen Büchern im Rahmen eines wissenschaftlichen "Vermutungs-Halbwissens-Theorie" als "krank" beschrieben wird, die natürliche Berechtigung zum Dasein ab und wollen "dunkle Gedanken" abtreiben, sie bloss nicht erleben. Hast du mal überlegt, dass diese Gedankengänge vielleicht weniger für den Einzelnen gefährlich sind, als vielmehr für die Konsum- und Mediengesellschaft? Und dass wir durch Medikamente und die Essenszusätze und dann auch noch die vielen "Suche-Bücher" geradezu zu handlungsunfähigen Zombie-Bürgern geworden sind? Hey, jetzt gibt es sogar von der Krankenkasse Pillen gegen "Glücklosigkeit", das ist doch wirklich eine tolle Sache für depressive Arbeitslose! Nein nein, manticore, ich finde das ist zu einfach so, wie Du das siehst. Aber: auch ich respektiere Deinen "Stand der Künste" (art of living) . ;-) :liebe1:
 
He He, Trixi Maus,

es wird also langsam schwer, weil die Meinung nicht mehr passen werden. Doch das macht nichts! Sitze hier jedenfalls mit einen schmunzeln und sage es mal so, wir können uns noch tot schreiben. Eine Lösung werden wir, wie viele Milliarden Menschen vor uns, nicht finden. Also was ich hier erfahre finde ich echt klasse, es zeigt wie unterschiedlich wir alles begreifen können.

Trixi Maus schrieb:
Also: ich sehe eigentlich ständig ein Eingreifen "Gottes" z.B. wenn ich den Fernseher anmache. Da geht es darum, dass die Menschheit so langsam in Richtung Zerstörung wandert- da sehe ich persönlich ganz klar ein Eingreifen. Und dann sehe ich die immer kränker werdenden Kinder in unserer Gesellschaft. Auch hier scheint mir irgendwer mit dem Finger zu winken und zu sagen: "hallo? was ihr da miteinander tut, das ist unnatürlich". Ich habe auch bisher nicht die Erfahrung gemacht, dass ich meine "Gesellschaft" in irgendeiner Weise selber "bilden" würde. Die Gesellschaft bildet in meinen Augen mich und nicht umgekehrt. Das fängt ja in der Familie an- da wirst Du "gemacht", wie es in die Familienrolle passt. Und in allen weiteren Aspekten unseres Lebens geht das dann so weiter. Es kommt heute ja zu immer mehr unzufriedenen Menschen, die Ängste und Stress haben. Und was tut dann der moderne Arzt: anstatt darauf zu bestehen, dass sich die Lebensumstände für seine Patienten einmal nachhaltig ändern in unserer Gesellschaft, verschreibt er Medikamente. Der gestresste Herzinfarkt-Manager kriegt eine Pille, damit er seinen ungesunden Job, der ihn von seinen Kindern fernhält und mit hirnrissigen Priodukten verbunden ist, hübsch weiter machen kann. Das ist für mich: schizophren.

Ich stimme dir 100% zu. Da ist etwas was uns sagt, dass solltest du nicht tun. Was es ist, ist dabei egal. Ein Finger vom Gott, vom Buddha oder vom XYZ. Aber nicht nur wir beide wissen davon, sondern sehr viele andere Leute, die noch nie etwas von Gott oder Buddha oder sonnst wen gehört haben. Aus dieser Freiheit des Wissens heraus, stehen jede Menge Optionen. Aber es gibt Gründe, warum man diese nicht tut. Wenn es den Gott gibt, dann macht er aber auch ganz schöne Fehler. Bloß wozu sollte ein Gott Fehler machen, wenn es auch ohne diese ginge. Ich glaube der Mensch ist wie ein Baby, dass bockig ist und nicht seinen Brei essen möchte. Tja, die Mutter und Familie möchte es schon. Aber es hat die Freiheit gewählt das nicht zu tun, weil der Körper vielleicht sagte: Eh ich bin satt, aufhören! Das Interessante ist, dass in der Psychologie beweise gibt, bei denen Leute ähnlich Erziehung und Erfahrungen gesammelt hatten. Doch die eine Gruppe kam mit der sexuellen Misshandlung klar, hatten eine Partnerin und waren so zufriedener, wie jeder andere. Die andere Gruppe wurde kriminell und bekam nichts aus die Reihe. Was ist das nun Zufall, genetische Voraussetzung, Göttlichkeit. Also ich sehe wir sind alle gemacht mit der Freiheit der Natur und daraus verschiedenen Möglichkeiten. Was nicht bedeuten soll, dass wir nicht beeinflusst werden und das jede Menge Fehler passieren. Wie du sie beschrieben hast.

Trixi Maus schrieb:
Es ist in meinen Augen eine grosse gesellschaftliche Schwachsinnigkeit, Menschen mit trüben Gedanken Medikamente zu geben, damit diese wieder fröhlicher werden. Denk mal ganz konkret: der "depressive" ist in unserer Gesellschaft "wertlos". Warum? Weil er nicht einkauft und arbeitet, sondern sich meist sehr zurecht Gedanken macht über sein Leben. Er empfindet sein Leben insgesamt als nicht zufriedenstellend. Und eines will ich mal sagen: wer es als zufriedenstellend erlebt, in einer Gesellschaft zu leben, in dem jeder Regung eines Menschen ein Hammer verpasst wird anstatt mal zu überlegen, wie eigentlich die wirklichen Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit sind, der macht etwas falsch ;-) So wird es auch immer so bleiben, dass wir hier alle satt und sauber unsere Tabletten und Massenproduktions-Scheisse fressen und auf der anderen Seite der Erde jeden Tag 17.000 Kinder verhungern. Der Depressive mit Tabletten, der muss nicht mehr sehen, dass sein Arbeitsplatz scheisse ist etc. Aber zum Menschen macht ihn das nicht, eher zum Zombie einer Konsumgesellschaft, die insgesamt willenlos vor den Medien sitzt.

Es wird gesagt, dass eine Depression eine Krankheit ist, weil dabei bestimmte Grundfunktionen blockiert werden. Also will das mal eben Hardwarefehler, eben unser Gehirn, nennen. Was passiert, bei der Depression? Ich hoffe das ordentlich wiederzugeben zu können. Der Patient wird durch bestimmte Gedanken bzw. Blockaden für einen Zeitraum nicht mehr Handlungsfähig, sich auf neue Dinge einzustellen. Er kommt nur langsam aus diesem Zustand heraus. Dieser Zustand ist ein Lernprozess, bei den die eigene Sichtweise immer kleiner wird. Wirkliche Optionen und logische Denken wird blockiert. Der Patient schult sich immer länger und häufiger in Depression zu verfallen. Irgendwann, wird ein Punkt erreicht sein, an dem er von ganz allein nach Hilfe schreit. Da ist es schon viel zu spät. Deswegen haben echt schlaue Wissenschaftler erkannt, dass man bestimmte Bereiche blockiert und der Patient plötzlich wieder Optionen sieht und logisch über seine Lage nachdenken kann. Also ich finde daran ist wirklich nichts schlechtes. Es so besser, also das diese Person zu einen leblosen Ding zu machen. Das Medikamente für psychologische Störungen schlecht sind, ist leider ein Vorurteil unser Gesellschaft. Man muss Krankheiten unterscheiden! Ist es eine Krankheit durch Unfall, durch Vererbung, oder durch eigenen Verschulden. Beim eigenen Verschulden gibt es wieder Optionen, etwas an den Ursachen zu machen, den Mensch leiden zu lassen oder Medikamente zu geben. Für die letzte Option bin ich wirklich nicht! Aber ich würde als Arzt keinen verdammen und sagen du bekommst das Medikament nicht, weil du die Ursachen bekämpfen musst. Dann dreht er durch und fragt sich, wie soll ich meine Kinder ernähren, wie soll ich die Schulden abbezahlen um nicht ins Gefängnis zu kommen. Also gib den Leuten die Option, logisch sich entscheiden zu können und irgendwann auch zu sehen, jetzt lege ich Ruhepausen ein, oder das lasse ich mal lieber bleiben.

Trixi Maus schrieb:
Ich meine im Gegenteil, dass Allergien nur daher rühren, dass wir unser Leben an der Wissenschaft ausrichten! Unsere ganzen Nahrungsmittel, Kleider und Gebrauchsgegenstände sind voll von Chemie, schau mal auf die Verpackungen. Wir halten den Kindern Handys ans Ohr, von denen wir überhaupt nicht wissen, wie sie wirken. Wir beschmeißen jetzt schon Kinder mit Psychopharmaka, damit sie in einem für Kinder offensichtlich vollkommen uniteressanten, toten Schulsystem die Klappe halten und transusig dasitzen. Also hallo, das geht doch nicht!

Es ist leider wirklich so, dass wohl heute mehr Fehler beim Menschen aufgedeckt werden. Meine Mutter ist Grundschullehrerin und muss feststellen, dass die Kinder weniger Leistungsfähig werden. Dafür gibt es einige Gründe an den etwas geändert werden muss. Einmal sind die Eltern überfordert, weil die arbeiten und noch erziehen müssen. Auf der anderen Seite ist es das Fernsehen, was ich übrigens früher nur mit Erlaubnis sehen dürfe, dafür verantwortlich. Auf der anderen Seite ist es die Werbung und die Spiele die den Geist fast auf eine Funktion trainieren. Was man im Sportunterricht wieder merkt. Also da muss was gemacht werden. Auch bei der Umweltverschmutzung möchte ich dir zustimmen. Aber das sagte ich schon, weiter oben, wir zerstören unseren eigenen Lebensraum. Sehr viele von uns wissen das und wir alle müssen dafür sorgen, dass was passiert.

Beim letzten Teil habe ich meine Probleme. Ich denke da brauche ich etwas Zeit mir eine Meinung oder Illusion zu bilden. Ich kann dir nur sagen, ich fühle, ich verstehe, ich schmecke, aber so richtig schlau, was der rechte Weg ist. Tja, etwas ist sicher, alles ändert sich, alles kommt und geht, auch unsere Gedanken und Meinungen. Doch wo das Leben her kommt, wenn du das beantworten kannst. Dann bekommst bestimmt den Nobelpreis. ;-)

Ich glaube wir kommen hier zu nichts wirklichen, wie du schon sagtest. Es wird schwer, auch weil du und ich, nicht sicher sein können, dass es wirklich so ist, wie wir es verstehen. Das allein reicht mir zumindest, um zu sagen, das Leben bleibt zum neugierig sein und erforschen da. Es wird sich mal was widersprechen, mal ist man sich sicher, mal eben nicht. Das bestimmte Dinge nicht in unserem Blickwinkel richtig sind, dass ist klar. Das geht auch anderen so, doch es ist die Kunst damit umzugehen und doch vielleicht was neues in die Gesellschaft einzubringen und damit verändern zu können. ;-)

Also finde es total spannend. Denn ich denke ich erfahre gerade, dass man viele Wege sehen kann und keiner muss richtig sein.

Liebe Grüße

manticore
 
Also ich will jetzt mal abkürzen, was ich sagen möchte, weil mir das nämlich eben eingefallen ist :)

Weisst Du, mir ist folgendes aufgefallen: die Wirbelsäule ist bei den "Westlern" krumm und schief wie ein S. Und genauso wird es auch in der entsprechenden Literatur dargestellt. Wenn Du folglich einem Westler auf der Strasse begegnest, dann hängt sein Kopf irgendwo vor den Schultern anstatt obenauf zu sein, sein Hintern stippt nach hinten, die Genitalien sind zwischen die Beine geklemmt statt vor dem Körper zu sein, wo sie hingehören und alles ist doch sehr jämmerlich. hihihi, der Brustkorb ist ja gar nicht richtig entfaltet bei den WEstlern, da ist vielleicht einer von Tausend wirklich gut und vollständig belüftet, gell? Sonst sind alle atem-deprimiert. Die Leute sind grau im Gesicht, hechten mit ihren Einkaufstüten durch die Gegend und ackern für die "sichere" Rente- Arbeitssklaven eben.

Läuft jetzt da eine Chinesin durch die krumme westliche Masse, dann fällt doch gelegentlich bei den hübschen und stets jugendlich ausschauenden, schlanken Frauen auf, dass die Wirbelsäule vollkommen gerade zu sein scheint. Hm. Was ist da los? Nun, in jeder einzelnen unserer Energiemedizinbücher- seien es Meditationslehren, das Yoga, das Taichi der chin. Medizin, das QiGong etc. hören wir, dass die "normale" Wirbelsäule gerade sei und keinesfalls S-förmig. Hm, was ist hier los, mag man sich fragen? Was ist wohl besser, was ist wohl richtiger? hahaha, lol...

Ich spare mir da sprachliche Bewertung, weil ich ganz genau weiss, dass man den Unterschied nur am eigenen Körper erfahren kann. Wenn man eine vollkommen gerade Wribelsäule hat und ein nicht etwa S-förmiges Nervenkostüm, dann "lebt" es sich doch wesentlich aufrechter- und vor allem krankheitsfrei. Nicht wahr, dass sind ja die Verheissungen dieser Energiemedizin-Disziplinen, deren Richtigkeit schon soviele Menschen erfahren haben.

Ich bin mal so frei und schliesse aus dieser zweifelsfrei von jedem durch Erleben nachvollziehbaren Tatsache, dass wir hier im Westen "dumm wie Bohnenstroh" sind bzw. gehalten werden. Warum das so ist, das sagt uns uns ja nun wirklich jede Plakatwand, wo ein Produkt drauf ist: wegen des Geldes.

Schau mal, kennst du dich z.B. mit Mantren aus? Da fällt mir nämlich gerade ein schönes, witziges Beispiel ein, woran man hübsch sehen kann, was eigentlich hier im Westen so abgeht. In Deutschland hängt doch jetzt überall: "Du bist Deutschland". Tja. Wenn man weiss, wie Mantren wirken, dann weiss man auch das diese Plakatwände das deutsche Volksbewußtsein lustig desintegrieren :) Der Deutsche muss natürlich lesen und innerlich wiederholen: "Ich bin Deutschland", wenn dieses Mantra zur Identifizierung beitragen soll. "Du bist Italien, ich bin Deutschland"- ist doch klar. hihi, ich lach mich immer tot, wenn ich das sehe. Leider verstehen nicht viele die langfristige Wirkung, die solche Kampagnen haben. Solche Propaganda, müsste man eigentlich schon sagen.

Schau mal, wir werden hier nach Strich und Faden verarscht, lieber manticore. Die gesamte Wissenschaft baut doch darauf auf, dass man die Zusammenhänge der Natur nicht kennt :) Das ist doch hirnrissig dann zu behaupten, man könne heilen :))) Es ist ja überhaupt nicht Sinn der Sache, jemanden zu heilen, wenn man ihm Medikamente gibt. Sinn der Sache ist, dass der Mensch wieder arbeitsfähig in unserer schizophrenen Konsumgesellschaft wird. Das ist auch schon alles :))) Das als Geschenk zu empfinden ist doch nicht sehr intelligent, oder?

Das ist alles wunderbar in vielen Büchern beschrieben von sehr klugen Menschen, was ich da aufschreibe- man muss eben einfach auch mal glauben und annehmen, dass wir alle in krummen und schiefen Verhältnissen leben, wenn alle krank sind, gell? Das ist ja nicht natürlich so :))) Und doch auch nicht gottgegeben :) Ich sehe bei allem was Gott macht (Natur) eigentlich keinerlei Problem, erst wenn der "erwachsene" Mensch anfängt darin rumzupruschen beginnt für mich eigentlich das Dilemma ;-)))))

Haaaaa, jaaaaaaaaa, so ist das.... hahaha, lol----:weihna1
 
Was will ich wirklich .... ?


Dies frage ich mich wahrlich oft… jedoch finde ich keine zugenügend zutreffende Antwort.

Unbewusst frage ich mich hinsichtlich meines Wollens, was nach dem eintreffenden Willen noch bleibt.

Daraufhin kam ich zum folgenden Ergebnis, das ein Wille Wunsch oder was auch immer, nur vom Startpunkt aus her zu bewältigen ist.

Dies wiederum steht im Zwiespalt zur Frage…

Na ja, ich weiß es klinkt bescheuert, aber egal.


mfg
 
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Hallo Trixi Maus,

ich sitze hier und erfreue mich wirklich. Also ich umarme dich jetzt einfach mal und klopfe dir auf den Rücken. Ach man, wo soll das hinführen?

Also du hast ja meinen Beitrag mit meiner Bekanntschaft auch gelesen und beantwortet. Sie ist eine deutsche und ist überaus Sportlich! Wenn ich auf den Stuhl sitze, da ist mein Rücken manchmal gerade und manchmal nicht. Bei ihr habe ich schon mehrmals festgestellt, dass sie wie ein Pfeil sitzt. Also momentan wohl nicht ganz, aber durch ihre Trennung von ihren Freund, ist sie eh etwas niedergeschlagen. Außerdem scheint sie bewusst gesund zu leben und raucht überhaupt nicht, wegen der Gesundheit. Was bedeutet, sie kleidet sich zwar Trendy und sportlich. Aber den Sport macht sie sicherlich nicht, weil sie super aussehen will, dass ist nur ein Nebeneffekt, sondern weil es ihr Spaß macht. Weil sie gut darin ist und ihre Sportprüfung für sie ein Witz war. So was soll ich jetzt noch sagen, ist eine unter Hundert. Falls sie doch noch Lust auf mich bekommt, da denke ich kann ich was von ihr lernen. Denn sie vereint ohne viel Fernöstliches und Meditatives, auch gute Qualitäten. Wie kommt das nun zustande?

Wir waren auf dem Mond und wer es nicht glaubt, den kann ich nicht helfen. Um dort hinzukommen da braucht es Wissenschaftler die fast fehlerfrei arbeiten. Also ich denke einen Gott wäre das egal ob die kleinen Menschen zum Mond kommen oder nicht. Ich streite es nicht ab, es gibt Leute auf der Welt die leben gesünder und insgesamt besser, als wir. Aber die Lebenserwartung ist auch ausschlaggebend dafür und darin scheinen die Isländer fast spitze zu sein. Denn die machen Sport in diesen warmen Quellen dort. Also eine Kultur die dem Westlichen sehr ähnlich ist und beweist, dass es besser geht. Es hat meiner Meinung nach alles seine Berechtigung, wenn wir achtsam sind und auch mal Fehler machen und diese auch erkennen.

Also was die Bewegung angeht und das körperliche und Geistige erhalten angeht, da sind wir Westler wirklich „dumm“. Aber was das Wissen dieser Welt angeht, da sind wir gut vorbereitet. Ich habe als Buddhist mal einen Beitrag vom Ole Nydahl gesehen. Er ist ein „Führer“ (Sorry, scheiß Wort) für den Buddhismus im Westen. Jedenfalls holte er glaube aus Tibet oder so einen Mönch. Der war dort super angesehen und war wirklich toll vom Erleutungsstand. Der sollte in Skandinavien eingesetzt werden und begann seine Belehrung damit, dass die Erde flach wäre. Da meinte selbst Ole, ist halt schwer wenn zwei Kulturen aufeinandertreffen. Ole hat eben in der westlichen Welt den Durchblick und sagt auch immer wir Westler sind die besseren Buddhisten. Weil wir mehr Wissen haben, also logisches Denken in der Schule lernen, das wir skeptisch sind und nicht alles annehmen. Also die Lehre richtig auseinander genommen wird. Falls dich seine Bedeutung interessiert, kannst du gerne mal bei Wiki nachlesen. Also der ist schon wissend und hat auch seinen Titel.

Wenn also alles so toll in Fernost ist, warum lassen sich Tibeter von den Chinesen für Geld ausbeuten. Weil sie unwissend sind und nach den Geld streben und dabei meditieren. Dann lasse die ihre Wälder abholzen ohne sich dagegen zu wehren, weil sie es nicht gewohnt sind. Das zeigt, dass der stärkere das Heilige, große so Erleuchtete platt machen kann. Das man rein theoretisch so etwas auslöschen kann, wie es schon mit anderen Kulturen und damit verbundenen Religionen passiert ist.

„Ich bin Denschland“ ist nicht akzeptiert und damit hat die Selbstkontrolle Funktioniert. Es wird von den meisten vermutlich Ignoriert.

Eine kleiner Vergleich zur Wissenschaft. Du meinst die wissen nicht alles und bauen darauf auf. Das stimmt, aber wenn du mit dem Auto wo hin fährst. Dann weißt du auch nicht genau, wie alles aussehen wird. Aber mit den begrenzte Wissen kommst du doch zum Ziel und dabei war es egal, wie Straße, die Ampel usw. genau aussah.

Ich hatte mal über Geld Meditiert. Dabei kam heraus, wenn ich keine Wohnung habe, muss ich wissen wie ich an sehr warme Kleidung kommt. In sehr kalten Wintern könnte ich erfrieren. Da ich nicht alles einfach nehmen kann um ein Haus zu bauen, musst ich Geld verdienen. Doch wie ich es verdiene das ist die entscheidende Angelegenheit. Ich finde das man das aufrichtig und fair verdienen kann. Ein Buddhist in Tibet muss auch Arbeiten um zu überleben. Doch in welchem Maße das muss jeder selbst entscheiden.

Ok, pass auf, werde auch langsam Müde. Also heute wird nicht mehr viel bei mir. Will dir nur noch sagen, wie schwer ist die Realität wirklich für den Menschen zu begreifen, oder ist sie überhaupt begreifbar?

Mit diesen Worten wünsche ich dir einen gute und erholsame Nacht.

Beste Träume

manticore
 
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