Was tröstet Dich?

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Hi!

Wasser.... Flüsse, Seen, alles, was ich finden kann. Dorthin ziehe ich mich zurück, wenn es drückt

(und ich bin kein Mann :D)

Wenn ich ins Wasser schaue, sehe ich Leben... und dann ist alles nicht mehr so schlimm.

Und dann ist da natürlich noch mein alter Freund Jack Daniels :lachen:

Lg, Mala
 
Mich tröstet es, wenn ich mich mit Menschen austauschen kann, die die gleichen Schwierigkeiten, Probleme, Schmerzen ... wie ich kennen und wenn wir offen darüber reden können! :)
Noch besser ist es, wenn wir auch noch gemeinsam drüber lachen können! :D
 
Mich tröstet es, wenn ich mich mit Menschen austauschen kann, die die gleichen Schwierigkeiten, Probleme, Schmerzen ... wie ich kennen und wenn wir offen darüber reden können! :)
Noch besser ist es, wenn wir auch noch gemeinsam drüber lachen können! :D

schon geschrieben

das Forum ist ja der beste Beweis dafür :D
 
Liebe Sunny,

Wie geht es Euch mit schwierigen oder traurigen Situationen?
Was tröstet Euch über Enttäuschungen hinweg?
Freue mich über Eure Beiträge.

Ein Glas Wein, der Griff zur Zigarette, ein freundschaftliches Gespräch, Musik, all das habe ich schon als erleichternd erlebt. Was mir aber wahrhaft geholfen hat, war Präsenz für mich selbst, das bewußte "bei mir bleiben" in schier unerträglich scheinenden Situationen, das bewußte Erleben der eigenen Schwäche und des Schmerzes. Diese Präsenz für mich selbst erlebe ich dann wie einen Anker im Sturm und das ist dann ein bißchen so als könne mir nichts und niemand etwas auf dieser Welt anhaben, da ich mich ja selbst habe. Es mag stürmen, rütteln und schütteln, aber ich habe mich als meinen Anker. Mit jedem Mal, mit dem es mir gelingt, in schwierigen Situationen bei mir zu bleiben, wird mein Vertrauen in die "Richtigkeit" all dessen, was mir widerfährt und was ich inszeniere, immer größer. Das hilft mir, zu meiner wahren Stärke in mir zu finden.

Liebe Grüße

Tanita
 
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Liebe Sunny,



Ein Glas Wein, der Griff zur Zigarette, ein freundschaftliches Gespräch, Musik, all das habe ich schon als erleichternd erlebt. Was mir aber wahrhaft geholfen hat, war Präsenz für mich selbst, das bewußte "bei mir bleiben" in schier unerträglich scheinenden Situationen, das bewußte Erleben der eigenen Schwäche und des Schmerzes. Diese Präsenz für mich selbst erlebe ich dann wie einen Anker im Sturm und das ist dann ein bißchen so als könne mir nichts und niemand etwas auf dieser Welt anhaben, da ich mich ja selbst habe. Es mag stürmen, rütteln und schütteln, aber ich habe mich als meinen Anker. Mit jedem Mal, mit dem es mir gelingt, in schwierigen Situationen bei mir zu bleiben, wird mein Vertrauen in die "Richtigkeit" all dessen, was mir widerfährt und was ich inszeniere, immer größer. Das hilft mir, zu meiner wahren Stärke in mir zu finden.

Liebe Grüße

Tanita

Liebe Tanita (schöner Name :))

Ich danke Dir für Deinen schönen Beitrag.

Du hast da etwas sehr wahrhaftiges angesprochen und ich kann für mich nur sagen:

an dieser Baustelle wird gearbeitet, und zwar permanent und ohne Feierabend :D

lg
Sunny
 
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