Schlecht gelaunt bin ich selten; manchmal melancholisch - den Grad der Melancholie kann ich sogar mit meinen Lieblingschansons nach Belieben steigern (ich geniesse sie) oder mit Musik anderer Art mindern. Downs kommen seltener, weil ich seit 30 Jahren meditiere und Yoga Asanas mache. Wenn Jemand mir nahestehend ernsthaft erkrankt, dann bin ich für ihn da, ´wenn er stirbt, dann stelle mich der Trauer. Und lebe sie aus. Wenn ich selbst krank bin, konzentriere mich pragmatisch auf Gesundwerden.