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Schon mal einen bewussten Traum gehabt? Worin du wusstest, dass du träumst und so richtig Action gemacht hast?
Das sind Träume nach meinem Geschmack. Da geht die Post ab.
Am besten kann man diese Art von Traum beschreiben, wenn man die Holo-Suite der Enterprise als Beispiel heran zieht.
Du gehst rein und alles erscheint, so wie du es sehen möchtest. Das ist All-Macht in sich selbst. Die Macht, seine Träume bewusst zu steuern.
ja, das ist schön
bei mir beschränkt sich das steuern bis anhin darauf, andere traum-abzweigungen wählen zu können.
ist aber auch schön, weil, wenn ich alles steuern könnte, wär mir wahrscheinlich langweilig
...was, so vermute ich, ein allmachtsproblem ist...
was
Nachfühlen heisst nicht Mit-Leid. Sondern fühlen heisst erkennen der Zusammenhänge und schaffen neuer Perspektiven um eine Lösung zu schaffen. Man schafft keine Lösungen durch das mitleiden, sondern man bleibt im Leiden, was aber nicht förderlich ist.
Ich habe noch mal darüber meditiert.
Leid kann man nicht beheben, in dem man mit-leidet.
Zwar besser verstehen, was es allgemein heisst, zu leiden, aber nicht beheben.
In diesem Punkt gebe ich dir daher recht.
Psychische Wehwehchen sind wie die Körperlichen. Wenn man die Symptome eines anderen kennt, hat man ihm damit nicht geholfen, sich selbst auch nicht, denn in dem Fall muss man es obendrein auch noch selbst mit ausschwitzen.
Ein Mit-Leidender kann einem anderen nicht helfen, sondern die Zahl der Leidenden auf 2 anheben, statt 1.
Das ist wie mit einer Erkältung. Wenn man nie erkältet war, kann man einen Kranken nie verstehen und wird seinem Leiden gegenüber kalt und abweisend reagieren. Nicht gut.
Sich mit anstecken ist aber auch nicht gut, denn dann niest und fiebert man zu zweit.
Am Besten ist, wenn man dem Kranken viel Verständnis, Freiraum und eine Antibiotika mit gibt, damit er die Krankheit schnell und effizient übersteht.
Das gleiche gilt für die geistig-seelische Ebene.
Macht ist auf jeden Fall gut, wenn ich sie habe, im Sinne von Selbstherrschaft.
Übt ein Anderer Macht aus über mich, dann ist das schlecht für mich.
Aber auch für denjenigen, weil er tut sich nichts Gutes damit.