macht

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Schon mal einen bewussten Traum gehabt? Worin du wusstest, dass du träumst und so richtig Action gemacht hast?
Das sind Träume nach meinem Geschmack. Da geht die Post ab.

Am besten kann man diese Art von Traum beschreiben, wenn man die Holo-Suite der Enterprise als Beispiel heran zieht.
Du gehst rein und alles erscheint, so wie du es sehen möchtest. Das ist All-Macht in sich selbst. Die Macht, seine Träume bewusst zu steuern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal einen bewussten Traum gehabt? Worin du wusstest, dass du träumst und so richtig Action gemacht hast?
Das sind Träume nach meinem Geschmack. Da geht die Post ab.

Am besten kann man diese Art von Traum beschreiben, wenn man die Holo-Suite der Enterprise als Beispiel heran zieht.
Du gehst rein und alles erscheint, so wie du es sehen möchtest. Das ist All-Macht in sich selbst. Die Macht, seine Träume bewusst zu steuern.

ja, das ist schön :)
bei mir beschränkt sich das steuern bis anhin darauf, andere traum-abzweigungen wählen zu können.
ist aber auch schön, weil, wenn ich alles steuern könnte, wär mir wahrscheinlich langweilig

...was, so vermute ich, ein allmachtsproblem ist...

was
 
ja, das ist schön :)
bei mir beschränkt sich das steuern bis anhin darauf, andere traum-abzweigungen wählen zu können.
ist aber auch schön, weil, wenn ich alles steuern könnte, wär mir wahrscheinlich langweilig

...was, so vermute ich, ein allmachtsproblem ist...

was

Nein, kein Problem, sondern reine Bewusstheit.
Nicht getrieben zu werden, sondern gehen.
Nicht blind nach dem nächsten Gegenstand tasten, sondern sehen.
Nicht im Rollstuhl sitzen und spielenden Menschen zuschauen, sondern mitspielen.
Nicht taub nur noch die Stille hören, sondern auch mal ein schönes Lied hören.
...

Bewusstheit ist die Freiheit zur Selbstbestimmung.

Das ist eben wie mit den Träumen. Entweder sie treiben dich und das kann bis zum Exzess führen. Oder......du bestimmst, wie deine Träume auszusehen haben.

Du hast die freie Wahl, dich treiben zu lassen.....oder deinen Weg selber bestimmen.
Die freie Wahl zwischen Licht und Dunkelheit.

Zu einem Machtproblem wird es, wenn du für einen anderen entscheidest und dessen Freiheit untergräbst.
 
Hallo JustI

Zitat:Aus dem Nichts entsteht alles. Es muss also nichts Junkistisches daraus entstehen. Das ist nur eine Möglichkeit von unendlich vielen.

Leben ist der Kampf gegen die maximale Entropie, die aus der statistisch höheren Wahrscheinlichkeit einer gleichmäßigen Verteilung von Atomen resultiert. Daher muss Energie von außen aufgenommen werden.

Aus: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4182770&postcount=555

"Wenn es keine Motivation für einen Handelnden gibt einen bestimmten Zustand festzulegen, dann wird er ihn zufällig auswählen. Das gilt für das träumende Bewusstsein (absolutes und unabhängiges Subjekt, primär), dass sich vollkommen frei, und daher wie bereits in der Diskussion über den freien Willen erkannt wurde ( auch wenn das normal als Problem angesehen wird) rein zufällig entscheidet (unsere Entscheidungen sind nebenbei möglicherweise nie zufälig). Ich würde sagen, dass
die philosophische Überlegung, dass ein wirklich freier Wille zufällig sein muss in der QM zur Anwendung kommt."

Aus diesem Grund strebt das Gesamtsystem normalerweise nach maximaler Entropie.

Insgesamt ist daher Junkismus tatsächlich die einzige Alternative für die Entstehung selbstbewusster (Voraussetzung für Selbstbewusstsein ist eine Metaebene) Subsysteme. Das große Ganze kann zumindest im Urzustand nicht selbstbewusst sein. Siehe auch: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4043250&postcount=53

Zitat:Wenn dir unendliche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, ist das alles andere als langweilig.

Vielleicht sind "unendlich" viele Möglichkeiten in Form von Multiversen, oder teilweise zumindest in diesem Universum verwirklicht. Allerdings kannst du eben keine Welt erwarten, die einem Top-Down-Szenario entspricht, welche ein selbstbewusstes Wesen nach seinen Wünschen gestaltet. Denn Selbstbewusstsein kann niemals primär sein. Erst im Spiegel sieht das Subjekt in der Form des Individuums sich selbst. Außerdem wird durch eine Metaebene
bereits soviel Distanz aufgebaut, dass du dich niemals mit deiner Schöpfung identifizieren kannst. Nur im Traum kannst du wirklich die Figur in deiner Geschichte sein. Schreibst du ein Buch, bleiben die Figuren immer nur Bilder in deinem Geist.

Zitat:Ein Beobachter, der sich in seinem Traum verfangen hat. Wird daher Zeit, dass er mal wieder aufwacht.

Tja, er kann wohl nicht in irgendetwas aufwachen. Es ist nichts mehr außerhalb. Es gibt keine Außenbetrachtung des Traums, nur eine Innenbetrachtung durch Individuation, wobei das Individuum dann aber von der Existenz des Traums abhängig ist.

Wenn man unter Erleuchtung versteht, dass das Subjekt insgesamt selbst aufwacht, dann ist das wohl unmöglich. Wenigstens ist es bisher nie passiert in wenigstens 15 Milliarden Jahren. Und es dürfte auch schon genug Aliens gegeben haben, die bewusster waren und sind als wir.

Es könnte aber auch so sein, dass das Individuum welches mit dem Universum
eins wird dabei auch den Gesamtwillen übernimmt und dadurch gar nichts anders machen will.

Zitat:Meine Macht ruht in mir und ist damit fern von jeder Illusion. Ein Traum bekommt von mir daher 0 Points.

Die Macht des Träumers ist es Vorstellungen/Erscheinungen zu manifestieren.
Wie ich auch schon geschrieben habe... Für die Probleme, die sich daraus aus einer bestimmten Perspektive ergeben ist das absolute Subjekt natürlich blind.

Zitat:Am besten kann man diese Art von Traum beschreiben, wenn man die Holo-Suite der Enterprise als Beispiel heran zieht.
Du gehst rein und alles erscheint, so wie du es sehen möchtest. Das ist All-Macht in sich selbst. Die Macht, seine Träume bewusst zu steuern.


Hier kommt man eben von außerhalb hinein. Siehe auch oben über die Meta-Ebene...

Zitat: Du hast die freie Wahl, dich treiben zu lassen.....oder deinen Weg selber bestimmen.
Die freie Wahl zwischen Licht und Dunkelheit.


Freiheit ohne äußeres Motiv führt zur Zufälligkeit, da es dann egal ist, wie etwas ist, und weil du dir nicht bewusst darüber bist, was besser wäre.
Hast du aber Motive bist du in Abhängigkeit von äußeren Umständen.
Damit bin ich wieder ganz oben im Beitrag.

Zitat:Zu einem Machtproblem wird es, wenn du für einen anderen entscheidest und dessen Freiheit untergräbst.

Das ist entweder nie der Fall, weil es nur einen gibt, und weil dessen Wille sowieso geschieht, oder aus Sicht (Perspektive) der Individuen praktisch immer der Fall, weil die Energie begrenzt ist, und weil sie ins Netz integriert sind. Man kann wohl auch auf die basale Ebene zugreifen um bestimmte Dinge im eigenen Interesse zu ändern (=Magie).
Dadurch ändert sich aber insgesamt gar nichts.

LG PsiSnake
 
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Macht ist auf jeden Fall gut, wenn ich sie habe, im Sinne von Selbstherrschaft.
Übt ein Anderer Macht aus über mich, dann ist das schlecht für mich.
Aber auch für denjenigen, weil er tut sich nichts Gutes damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachfühlen heisst nicht Mit-Leid. Sondern fühlen heisst erkennen der Zusammenhänge und schaffen neuer Perspektiven um eine Lösung zu schaffen. Man schafft keine Lösungen durch das mitleiden, sondern man bleibt im Leiden, was aber nicht förderlich ist.

Ich habe noch mal darüber meditiert.
Leid kann man nicht beheben, in dem man mit-leidet.
Zwar besser verstehen, was es allgemein heisst, zu leiden, aber nicht beheben.

In diesem Punkt gebe ich dir daher recht.

Psychische Wehwehchen sind wie die Körperlichen. Wenn man die Symptome eines anderen kennt, hat man ihm damit nicht geholfen, sich selbst auch nicht, denn in dem Fall muss man es obendrein auch noch selbst mit ausschwitzen.
Ein Mit-Leidender kann einem anderen nicht helfen, sondern die Zahl der Leidenden auf 2 anheben, statt 1.


Das ist wie mit einer Erkältung. Wenn man nie erkältet war, kann man einen Kranken nie verstehen und wird seinem Leiden gegenüber kalt und abweisend reagieren. Nicht gut.
Sich mit anstecken ist aber auch nicht gut, denn dann niest und fiebert man zu zweit.
Am Besten ist, wenn man dem Kranken viel Verständnis, Freiraum und eine Antibiotika mit gibt, damit er die Krankheit schnell und effizient übersteht.
Das gleiche gilt für die geistig-seelische Ebene.
 
Ich habe noch mal darüber meditiert.
Leid kann man nicht beheben, in dem man mit-leidet.
Zwar besser verstehen, was es allgemein heisst, zu leiden, aber nicht beheben.

In diesem Punkt gebe ich dir daher recht.

Psychische Wehwehchen sind wie die Körperlichen. Wenn man die Symptome eines anderen kennt, hat man ihm damit nicht geholfen, sich selbst auch nicht, denn in dem Fall muss man es obendrein auch noch selbst mit ausschwitzen.
Ein Mit-Leidender kann einem anderen nicht helfen, sondern die Zahl der Leidenden auf 2 anheben, statt 1.


Das ist wie mit einer Erkältung. Wenn man nie erkältet war, kann man einen Kranken nie verstehen und wird seinem Leiden gegenüber kalt und abweisend reagieren. Nicht gut.
Sich mit anstecken ist aber auch nicht gut, denn dann niest und fiebert man zu zweit.
Am Besten ist, wenn man dem Kranken viel Verständnis, Freiraum und eine Antibiotika mit gibt, damit er die Krankheit schnell und effizient übersteht.
Das gleiche gilt für die geistig-seelische Ebene.

Mir gefällt das Wort Antibiotika nicht, da es sich dabei um eine Art und Weise von Medikament handelt wo ich als problematisch ansehe. Besser wäre es für den Kranken es seinen Körper regeln zu lassen, so fern das Immunsystem dazu im Stande ist, der Körper lernt dabei etwas mit und das Immunsystem kann in Zukunft noch besser mit Erkältungen umgehen, ... .:)
 
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Macht ist auf jeden Fall gut, wenn ich sie habe, im Sinne von Selbstherrschaft.
Übt ein Anderer Macht aus über mich, dann ist das schlecht für mich.
Aber auch für denjenigen, weil er tut sich nichts Gutes damit.

Selbstherrschaft ist ein Zwang den man sich selbst auferlegt und auch energetisch Probleme bringen kann, wenn man seine Energien nicht kontrolliert abfliessen lassen kann, dh. es braucht einen Ausgleich und der muss nicht herrschen über einen, sondern man kann den Ausgleich mit Freude und Ausgeglichenheit annehmen und somit ist es nicht ein brauchen, sondern eine Form von nutzvoller Synergie, ... .
 
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