macht

kona

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11. August 2010
Beiträge
5.331
guten tag miteinander! :)

macht...
- wann spürt ihr sie
- wo spürt ihr sie
- wie fühlt sie sich an (farbe, schwingungsmuster)
- oder gibts da "qualitätsunterschiede"? :D wann ist macht schön, wann ist sie unheimlich (oder: gut/schlecht)
- braucht macht ein gegenüber um erfahren zu werden oder nicht?

ohnmacht, machtlos...
- muss dies auf jeden fall vermieden werden, oder kann der machtlose zustand ein transvormativer werden?

...ich stelle mir weniger eine diskussion politischer machtverhältnisse vor, mehr ein philosophisch-lebenserfahrungs-energetisch-assoziatives potpourri...

...falls der thread sich zu einem unentwirrbaren knäuel verwickelt...

MACHT NIX :lachen:
(geben wir dann der katze zum spielen)

:winken5:

api
 
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Macht kenne ich eigentlich nicht (kann mit diesem Begriff nicht wirklich was anfangen, finde ihn auch eher "niederer natur"), ich erlebe eher manchmal Ohnmacht. Doch nicht als Gegenteil von Macht, beim Spüren von Ohnmacht giert es mich dann nach (Selbst-)Schutz als Ausgleich, nicht Macht.
 
Wenn wir nichts machen "macht" es Stillstand mit uns und um uns herum.

Es liegt an dem individuellen Wie, geboren aus dem Augenblick all der erlebten Erfahrungen aus denen wir "machtvoll" schöpfen.
Jeder wie er kann und mag. Manchmal ist aber der Schöpfer so vollge"macht", dass alles nebenher rausläuft und man wischen muss.
 
Macht hat für mich die Farbe blau.. und fühlt sich kühl an.. :D

Ich würde von mir behaupten, dass ich dieses Gefühl nicht ausübe.. aber ich denke, dass wir es im Grunde doch alle tun.. angefangen bei wirklich kleinen Dingen...

Wobei es auf manchen Gebieten dann zu einem anderen Wort wird..
Beispiel: Erziehung..

Ist Erziehung nicht auch eine Art "Macht"?
 
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Gedanken: Ich glaube alles "Tun" ist in einer abgewandelten Form "Macht"... wegen dem Machen... Es gibt ja auch das Wort "Macher"... er/sie sind "Macher", bewegen etwas... dann die Sichtweise zu dem Wort ist individuell vom Standpunkt abhängig... ist man der, der bewegt oder der, der sich bewegen lässt... Erziehung... "Führung"... man will das Beste für sein Kind erreichen... will es vielleicht zu einem "Macher" "machen" und nicht zu einem "Verlierer" werden lassen durch andere? Wer nichts macht geht unter, weil Nichtstun = Stillstand.

Meine Frage dazu wäre... warum werden manche Wörter immer fast absolut in "gut" oder "schlecht" klassifiziert... also in dem Beispiel Macht gehen evtl. viele davon aus, dass es negativ behaftet ist?

Wobei negativ nur der Missbrauch wäre?
 
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