Was kann ich machen um eine Astralreise herbeizuführen

PanDragon

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18. September 2012
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Hy,

ich beschäftige mich seit 3 Jahren mit Astralreisen. Ich habe mir alles Durchgelesen von den verschiedenen Ebenen bis hin zu den möglichen Gefahren. Nun versuche ich seit einer Woche bewusst Astralreisen herbeizuführen. Ich komme bis hin zum kribbeln. Doch dann kommt nach dem Kribbeln ein innerliches Fallgefühl verbunden mit einem anderen Kribbeln als würde sich alles unter mir auflösen und verschwinden, dass ich Angst bekomme weiterzumachen und breche meistens ab. Jedoch bin dann so müde dass ich versuche einzuschlafen, was mir aber nicht gelingt weil dieses Fallgefühl und das Kribbeln weiter da ist. Gibt es eine Möglichkeit diese Angst zu überwinden dass ich eine Astralreisen machen kann? Diese Angst kommt nur wenn ich dieses Fallgefühl habe vorher habe ich keine Angst. Ich habe auch Schutzmaßnahmen getroffen wie mit dem Geistesführer zu beten. Vielen Dank für eure Antworten.
 
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Also ich versuche Astralreisen schon seit 25 Tagen ohne erfolg(nur eher traumhafte astralreisen gehabt-.-) .Schon am ersten Tag als ich davon zufällig auf youtube erfahren habe habe ich nachts damit angefangen es zu versuchen ( mit 0% wissen über Esoterikzeugs alles außer Astralreisen interessiert mich eig gar nicht.)

also ich hab Angst damit im Griff:

- Mache diese Versuche während des Tages (Angst vor paranormalitäten sind nachts viel stärker). Jetzt ohne Angst versuche ich es schon um Mitternacht.

- Ich hab mir klar gemacht was ich da eig versuche. Gefühlte 0,1 % der Menschenheit weiß von dieser Astralwelt.Du hast die Möglichkeit etwas zu tun was sogar übersteigt der erste Mensch auf dem Mars zu sein.

- Ich denke man hat durch Astralreisen gar nichts zu verlieren sogar der reale Tod wäre mir nicht so wichtig wenn ich weiß das es da eine andere Welt gibt.

- Gehe auch mit einer leichten Aggresvität/ Selbstbewusstsein an die Sache ran. Ich denke mir immer alles was ich sehen werde das mir Angst machen will werde ich einfach angreifen (die kommischen Dinger da sollen mich fürchten und ich mich nicht vor ihnen :banane:).
 
Falls sich jemand für allen möglichen Erscheinungen und für Parapsychologie interessiert:

Einfach Parapsychologie bei Google eingeben. Dort sind alle Erscheinungen vom Nahtoderfahrungen bis Magie, Telepathie, Teleknesie usw. bis Nekromantie beschrieben sind.


http://de.wikipedia.org/wiki/Parapsychologie


Alles hat nur einen Grund: wir sind in der lage uns selbst zu besprechen, wie wir uns zu verhalten sollten: unsere Seele, unser Geist und unser Körper, je nach den Zielen im Leben.

Offt entsteht ein Konflikt mit anderen Menschen, denn jeder hat seine eigenen Ziele...doch wenn man den Gott anbetet, handelt man in der Wohle für Allen, für die ganzen Zivilisation.

http://www.youtube.com/watch?v=LTjoU-25pls

Lieben Gruß
 
Hy,

ich beschäftige mich seit 3 Jahren mit Astralreisen. Ich habe mir alles Durchgelesen von den verschiedenen Ebenen bis hin zu den möglichen Gefahren. Nun versuche ich seit einer Woche bewusst Astralreisen herbeizuführen. Ich komme bis hin zum kribbeln. Doch dann kommt nach dem Kribbeln ein innerliches Fallgefühl verbunden mit einem anderen Kribbeln als würde sich alles unter mir auflösen und verschwinden, dass ich Angst bekomme weiterzumachen und breche meistens ab. Jedoch bin dann so müde dass ich versuche einzuschlafen, was mir aber nicht gelingt weil dieses Fallgefühl und das Kribbeln weiter da ist. Gibt es eine Möglichkeit diese Angst zu überwinden dass ich eine Astralreisen machen kann? Diese Angst kommt nur wenn ich dieses Fallgefühl habe vorher habe ich keine Angst. Ich habe auch Schutzmaßnahmen getroffen wie mit dem Geistesführer zu beten. Vielen Dank für eure Antworten.
Hallo PanDragon,
du könntest folgendes versuchen. Setze dir ein klares Ziel, wohin du mit deinem Astralkörper möchtest. Wenn du kein klares Ziel hast, bewegt er sich u. U. spontan und das führt bei dir vielleicht zum Gefühl des Fallens. Da der Astralkörper über den Willen steuerbar ist hilft dir ein klares Ziel bei der Steuerung.

Folgendes hat bei mir gut geklappt:
Wenn ich mich hinlege, um eine Astralreise einzuleiten visualisiere ich, wie sich mein Astralkörper nach oben von meinem Körper löst, also über mir schwebt, wenn ich diesen Zustand erreicht habe bewege ich den Körper, langsam neben meinen physischen Körper als Bestätigung der Projektion und dann entscheide ich, wohin ich reisen möchte. Da der Astralkörper durch deinen Willen steuerbar ist, funktioniert das gut.
Viel Erfolg bei den weitern Flugübungen, Schneebere9
 
Ich hab ein dreiviertel Jahr benötigt, also nicht aufgeben :)

Ich beschäftige mich auch seit ungefähr 2 Wochen mit Astralreisen, und versuche es seit dem jeden Abend und auch noch kurz morgens, wenn ich Zeit habe.

Bei mir ist das Problem das ich es irgendwie nicht so richtig schaffe "los zu lassen". ALso mein bewusstsein so stark auf etwas anderes zu konzentrieren. Ob es nun eine visualisierung ist, affirmationen, oder Klänge. So richtig gelingt es mir nicht nur noch DAS wahr zu nehmen. Außerdem habe ich das problem das sobald ich mir sage 'wach bleiben' und mich auf irgendetwas konzentriere, ich das gefühl habe schlucken zu müssen, was mit der zeit immer stärker wird. hab auch mal meinen kopf aufrechter gelegt, oder zur seite. hab festgestellt das sich das gefühl nur einstellt wenn ich versuche wach zu bleiben.

habt ihr ein paar tipps wie man sich besser konzentrieren kann?

die 'phasen' zur AKE sind ja:
entspannung
teilweise paralyse des körpers
vertiefung (<--- das schaffe ich nicht)
schlafparalyse
schwingzustand
ablösen
ake

ich merke zwar das meine arme und so bissle schwer sind, aber wenn ich wollte, könnte ich sie jederzeit plötzlich wieder bewegen.. :(


(sorry für den langen post^^)
 
Ich hab ein dreiviertel Jahr benötigt, also nicht aufgeben :)

....manche benötigen viele Jahre - und dann gelingt es einmal und es dauert wieder viele Jahre bis zum nächsten Mal, weil dann die Erwartungshaltung da ist. Allein der kurze (Bruchteil einer Sekunde) Gedanke reicht (ich muß / will es schaffen, was passiert, wenn ich draußen bin, wo ist mein Körper, was sind das für komische Bewegungen, ich kann sie nicht einordnen ect.ect...) , daß es nicht gelingt.

Angst hat übrigens immer !!! etwas mit Unwissen zu tun.
Der Zweifel, daß einem nichts geschieht, daß man z.B. nicht wieder in den Körper zurück kann, die Angst vor dem Unbekannten, der Nichtkontrolle ect. ist der Grund, daß man augenblicklich wieder in seinen Körper zurückfällt - auch, wenn man schon fast draußen ist.
Selbst, wenn man vollständig draußen ist reicht ein winziger Zweifel und man ist wieder drinnen.

Also genau das - nämlich das zurückfallen - sollte uns sicherer machen, denn es zeigt uns, daß es viel leichter ist in den Körper zurück zu kehren, als hinaus zu gehen. Wir sind absolut fest mit unserem Körper verbunden.
 
Tagschwärmer;3892349 schrieb:
Ich beschäftige mich auch seit ungefähr 2 Wochen mit Astralreisen, und versuche es seit dem jeden Abend und auch noch kurz morgens, wenn ich Zeit habe.

Sehr fleißig :)

Bei mir ist das Problem das ich es irgendwie nicht so richtig schaffe "los zu lassen". ALso mein bewusstsein so stark auf etwas anderes zu konzentrieren. Ob es nun eine visualisierung ist, affirmationen, oder Klänge. So richtig gelingt es mir nicht nur noch DAS wahr zu nehmen. Außerdem habe ich das problem das sobald ich mir sage 'wach bleiben' und mich auf irgendetwas konzentriere, ich das gefühl habe schlucken zu müssen, was mit der zeit immer stärker wird. hab auch mal meinen kopf aufrechter gelegt, oder zur seite. hab festgestellt das sich das gefühl nur einstellt wenn ich versuche wach zu bleiben.

habt ihr ein paar tipps wie man sich besser konzentrieren kann?

Wach sein müssen trifft den Zustand nicht richtig.
Es ist ein Zustand, aber kein Wachzustand. Ungefähr so:

Ich gehe nun außerkörperlich. Mein Denken endet jetzt.
Ich liege nun träge, halbwach, ohne zu denken.
Mein Körper ist nun unwichtig.
Körpergefühle treten in den Hintergrund, sind nun ganz unwichtig

Ich beobachte vor dem inneren Auge meine Umgebung.
Ich gehe in meiner Vorstellung durchs Zimmer und sehe mir Dinge dort intensiv an.
Ich sehe die Dinge nun besser, genauer, intensiver.
Ich sehe hierhin, dorthin, gehe hierhin, dorthin, ich bin hier...


die 'phasen' zur AKE sind ja:
entspannung
teilweise paralyse des körpers
vertiefung (<--- das schaffe ich nicht)
Mache ich auch nicht, ist nicht nötig
schlafparalyse
brauche ich nicht
schwingzustand
habe ich nicht.
ablösen
Nicht nötig, wenn man seine Aufmerksamkeit nach draußen richtet, vor dem inneren Auge betrachtet und die Sicht des inneren Auges als den Astralkörper annimmt, beansprucht.
ake

ich merke zwar das meine arme und so bissle schwer sind, aber wenn ich wollte, könnte ich sie jederzeit plötzlich wieder bewegen.. :(
Das ist gut, wenn man sich neben mir Sorgen macht und anstupst bin ich auch sofort zurück im Körper, gebe ruhig Antwort und bin dann auch gleich wieder unterwegs, wenn gewünscht.

(sorry für den langen post^^)

Alles ok. Ein Hindernis für mich war zu erkennen, daß die Vorstellung vor dem inneren Auge bereits eine Reise ist, daß man sich lediglich etwas mehr auf diese ungewohnten Wahrnehmung einlassen muß, die Aufmerksamkeit noch mehr dorthin schickt und sagt, vorbereitend und auch dann, "ich gehe nun außerkörperlich."
Die Umgebung ist dann fast wie die gewohnte Umgebung, es gibt aber Unterschiede. Das muß man akzeptieren, kann die Sinne aber anpassen.
Immer wieder irritierend, wenn ungeübt: Ich nehme es mir vor, will noch dies und das einleiten und stelle nebenbei fest, daß ich schon auswärts bin, aber noch keinen Körper manifestiert habe. Das ist dann so, wie eine etwas unsichere, unkonzentrierte geistige Übersicht über die Umgebung. Man muß sich dann lediglich bewußt machen, daß man es schon geschafft hat und mehr Intensität, mehr Fokus, mehr Aufmerksamkeit auf diese Übersicht legen und dies mit dem Gefühl eines Körpers, der hierhin und dorthin schaut oder geht.
 
Alles ok. Ein Hindernis für mich war zu erkennen, daß die Vorstellung vor dem inneren Auge bereits eine Reise ist, daß man sich lediglich etwas mehr auf diese ungewohnten Wahrnehmung einlassen muß, die Aufmerksamkeit noch mehr dorthin schickt und sagt, vorbereitend und auch dann, "ich gehe nun außerkörperlich."
Die Umgebung ist dann fast wie die gewohnte Umgebung, es gibt aber Unterschiede. Das muß man akzeptieren, kann die Sinne aber anpassen.
Immer wieder irritierend, wenn ungeübt: Ich nehme es mir vor, will noch dies und das einleiten und stelle nebenbei fest, daß ich schon auswärts bin, aber noch keinen Körper manifestiert habe. Das ist dann so, wie eine etwas unsichere, unkonzentrierte geistige Übersicht über die Umgebung. Man muß sich dann lediglich bewußt machen, daß man es schon geschafft hat und mehr Intensität, mehr Fokus, mehr Aufmerksamkeit auf diese Übersicht legen und dies mit dem Gefühl eines Körpers, der hierhin und dorthin schaut oder geht.

Danke für deine Antwort giri!!

Was mich einfach nur verwirrt, ist das überall wo leute beschreiben sie hätten eine AKE erlebt, war diese total real, und man hat sie wirklich erlebt vom gefühl her.
Wenn das was ich bisher erlebt haben soll eine ake gewesen sein soll, dann trat sie weger plötzlich auf, noch war sie besonders intensiv oder real.
Ich habe ja das gefühl in meinem bett zu liegen noch nie richtig verloren beim üben.

aber du hast recht wenn du sagst ich solle dem zustand der sich bei mir einstellt folgen, aber dabei muss ich acht geben das ich nicht einschlafe :rolleyes:

jetz gehts erstmal zum sport, lese später nochmal rein und bin gespannt was hier noch geschrieben wird! :banane:
 
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Tagschwärmer;3892395 schrieb:
aber du hast recht wenn du sagst ich solle dem zustand der sich bei mir einstellt folgen, aber dabei muss ich acht geben das ich nicht einschlafe :rolleyes:

:D - das ist normal

versuche es mal am Morgen.
Schlafe mit dem Gedanken ein, daß Du gleich beim Aufwachen eine Astralreise machen möchtest.
Es gibt einen Moment zwischen schlafen und wach sein, in dem man zwar nicht mehr schläft, aber noch nicht so wach ist, daß man sagen könnte, wie man heißt und wer man ist. Ein sehr mystischer Moment, in dem man sich noch an seine Träume erinnern kann, in dem man eine neue Realität erschaffen könnte und in dem man auch leichter aus dem Körper heraus kommen kann.

Auch hierzu gehört Übung, genau diesen Moment zu erwischen und nicht schon wieder in Gedanken den Tagesplan machen und den Zeitdruck zu spüren.
Die Aufgabe abends ist, den Gedanken mit in den Schaf zu nehmen, daß es so sein wird.
 
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